Büro- und Produktionsgebäude in Winterthur

Heizen und Kühlen mit Luft und Holzabfällen

Architektonisch anspruchsvolle Bauten sollen in Winterthur entlang der Autobahnzufahrt Richtung Norden entstehen. Nach und nach gibt die Stadt dafür das bisher als Industrieland genutzte Areal frei und verbietet zugleich die Ansiedlung reiner Logistikbetriebe. Nun ließen an dem Standort zwei in der Region ansässige Firmen – das Planungsbüro für Gebäudetechnik 3-Plan und das Holzbau-Unternehmen Baltensperger – ein Ensemble aus zwei Bürobauten und einer Produktionshalle nach Plänen von Bob Gysin Partner aus Zürich errichten, wobei die Expertise der einen und die Produkte der anderen Bauherrschaft Eingang in die Planung bzw. Verwendung im Bau fanden.

Gallerie

Das Grundstück befindet sich im Nordosten Winterthurs, im Westen durch die Frauenfeldstraße von der in den 1940er-Jahren errichteten Arbeitersiedlung Schooren getrennt. Zur anderen Seite liegen eine Gleisanlage der Bahn und ein Segelflugplatz.

Holzmodulbauweise für die Zimmerei

Das größte Volumen des neuen Ensembles bildet die hundert Meter lange Produktionshalle entlang der Frauenfeldstraße für die Zimmerei. Sie wurde als erstes errichtet und direkt in Betrieb genommen, um im weiteren Verlauf der Bauarbeiten die Holzmodule bzw. -bauteile für die beiden Bürobauten zu produzieren, die in Mischbauweise aus Holz und Beton ausgeführt wurden.

Längs neben der Produktionshalle ist das fünfgeschossige Bürogebäude der Zimmerei angeordnet, das direkt mit dieser verbunden ist und eine Fassadenbekleidung aus vorgegrauter Weißtanne erhielt. Konstruktiv wurde es in Holzmodulbauweise erstellt, Beton wurde nur dort eingesetzt, wo er statische Vorteile bringt. Durch die Vorfabrikation konnte eine deutliche Reduzierung der Bauzeit erreicht werden. Neben den dadurch entstehenden ökonomischen Vorteilen bringt der Baustoff Holz auch ökologische Vorteile mit sich.

Glasfaserbeton für das Planungsbüro

Am südlichen Kopfende der Produktionshalle entstand um neunzig Grad versetzt der ebenfalls fünfgeschossigen Neubau für die Firma 3-Plan. Gestalterisch unterscheidet sich dieses Gebäude von den beiden anderen und ist so als eigenständiger Bestandteil der Anlage erkennbar. Die Fassade des Beton-Sklettbaus besteht aus Glasfaserbetonelementen (GFB) mit zueinander versetzt angeordneten Fensterreihen, deren seitlich angeschlagene, unbeweglich montierte Holzroste vor Teilen der Fenster als dezente Anleihen an die Gestaltung der benachbarten Produktionshalle verstanden werden können. Dahinter befinden sich jeweils zwei Lüftungsflügel.

Der Zugang zum Bürogebäude liegt östlich, in Richtung des gemeinsamen Vorplatzes, sodass Besucher das Gebäude zunächst umrunden müssen. Dabei erhalten sie über die großen Verglasungen im Erdgeschoss Einblick in die Sitzungsräume, die Personalcafeteria und einen Mitarbeiterraum. Der Empfang befindet sich im ersten Obergeschoss, zu dem man durch ein in Sichtbeton gehaltenes Treppenhaus mit magentafarbigen, vollwandigen Geländern gelangt.

Dreigeteilter Grundriss

Die Grundrisse der oberen Etagen sind in drei Zonen unterteilt, die sich in ihrer Materialwahl und Farbgebung unterscheiden: den aussteifenden Kern, die Zirkulationszone mit grauem Estrichboden, durch deren  Holzlamellendecke die Haustechnik durchschimmert, und die außenliegenden, offenen Arbeitsbereiche, die durch Festverglasungen und Vorhänge gegliedert werden. Hier kommen Hartsteinholzbeläge und weiß lasierte Sichtbetondecken zur Ausführung. Dazwischen finden sich komplett verglaste Besprechungsräume und Kaffeenischen. Über zwei Lichthöfe dringt Tageslicht bis in die Tiefe des Gebäudes.

Heizen und Kühlen mit Luft und Holzabfällen

Das Energiekonzept basiert größtenteils auf passiven Maßnahmen, die durch eine ausgeklügelte Haustechnik ergänzt werden. So wird für eine optimale Nachtauskühlung zunächst der Kamineffekt genutzt. Dieser wird durch motorisch gesteuerte Lüftungsflügel im Bereich des Haupteingangs, in der Fassade hinter den Holzlamellen (der von den Nutzern auch individuell gesteuert werden kann) und im Treppenhaus erzeugt. Der Fensterflächenanteil mit hinterlüfteten GFB-Elementen beträgt etwa 38 Prozent. Ein außenliegender Sonnenschutz mit Lichtlenkfunktion schützt vor Überhitzung und verteilt das einfallende Licht über die weiße Lasierung der Sichtbetondecke gestreut in den Innenraum. Die Decken sind außerdem als Speichermasse bauteilaktiviert.

Der noch verbleibende Energiebedarf ist aufgrund des architektonischen Grundkonzepts und der aktiven Gebäudehülle gering. Der Bau kommt darüber hinaus ohne Erdöl oder -gas und auch ohne Erdwärme-, Fernwärme- oder Grundwassernutzung aus. Verwendung finden stattdessen die Holzabfälle der Zimmerei, die in einem Silo gesammelt und danach verbrannt werden, sowie die Umgebungswärme der Luft. Herzstück der Haustechnik ist eine reversible, zur Wärme- und Kälteproduktion einsetzbare Luft/Wasser-Wärmepumpe, die für ein angenehmes Raumklima sorgt. Die Heizkörper sind ein weiterer wichtiger Teil im Konzept. Sie erkennen selbstständig, ob sie sich im Kühl- oder Heizmodus befinden, bei Bedarf wird der integrierte Ventilator zugeschaltet. Eine Photovoltaikanlage erzeugt den Strom zum Heizen und Kühlen. So ist der Heizwärmebedarf des Bürogebäudes von 3-Plan Haustechnik mit 56 MJ/m²a um den Faktor 2,5 tiefer als nach örtlichem Energiegesetz, und beim Neubau der Zimmerei mit 101 MJ/m²a um 1,7. Damit erreicht das Ensemble den schweizerischen Minergie-P-Standard.

Neue Art der Zusammenarbeit mit BIM

Die Gebäude sind durchgängig und integral mit BIM geplant worden, wodurch die einzelnen Arbeitsabläufe und Prozesse im Projektverlauf im Team gemeinsam optimiert werden konnten. -tg

Bautafel

Architektur: Bob Gysin Partner BGP Architekten, Zürich
Projektbeteiligte: Wetli Partner, Winterthur (Bauingenieure), 3-Plan Haustechnik, Winterthur (Gebäudetechnik und Brandschutz sowie Energie und Nachhaltigkeit); Baltensperger, Winterthur (Holzbau)
Bauherrschaft: Baltensperger, Winterthur und 3-Plan Haustechnik, Winterthur
Fertigstellung: 2018
Standort: Albert-Einstein-Strasse 15-17, 8404 Winterthur, Schweiz
Bildnachweis: Dominique Marc Wehrli, Winterthur

Baunetz Architekt*innen

Fachwissen zum Thema

Wärme- und Kälteverteilung einer Sole-Wasser-Wärmepumpe im Heizbetrieb im Winter (links) und im Kühlbetrieb im Sommer (rechts).

Wärme- und Kälteverteilung einer Sole-Wasser-Wärmepumpe im Heizbetrieb im Winter (links) und im Kühlbetrieb im Sommer (rechts).

Kühlen/​Klimatisieren

Aktive und passive Kühlung mit Wärmepumpen

Eine umweltverträglichere Alternative zu herkömmlichen Klimaanlagen stellen reversible Wärmepumpen mit Kühlfunktion dar.

Funktionsweise einer Wärmepumpe 1. Wärmetauscher (Verdampfer) 2. Verdichter 3. Zweiter Wärmetauscher (Verflüssiger) 4. Expansionsventil

Funktionsweise einer Wärmepumpe 1. Wärmetauscher (Verdampfer) 2. Verdichter 3. Zweiter Wärmetauscher (Verflüssiger) 4. Expansionsventil

Erneuerbare Energien

Wärmepumpen

Wärmepumpen sind technische Heizeinrichtungen, die die Wärmeenergie aus der Umwelt nutzen, um Heizwärme zu erzeugen. Die der...

vgwort
Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Gebäudetechnik sponsored by:
Stiebel Eltron | Kontakt 0 55 31 - 702 702 | www.stiebel-eltron.de
Zum Seitenanfang

Ein Fassadenfragment des ursprünglichen Vorderhauses in der Köpenicker Straße dient jetzt als Sockel für den Neubau nach Plänen von &MICA darüber.

Ein Fassadenfragment des ursprünglichen Vorderhauses in der Köpenicker Straße dient jetzt als Sockel für den Neubau nach Plänen von &MICA darüber.

Büro/​Verwaltung

Büroensemble Telegraph in Berlin

Solarstrom und Geothermie für Neu- und Bestandsbauten

Das Unternehmen CNT benötigte im direkten Umfeld seines Hauptgebäudes in der Herbststraße 8 einen Erweiterungsbau für Büros und einen kleinen Laborbereich.

Das Unternehmen CNT benötigte im direkten Umfeld seines Hauptgebäudes in der Herbststraße 8 einen Erweiterungsbau für Büros und einen kleinen Laborbereich.

Büro/​Verwaltung

Büro- und Laborgebäude der CNT in Heilbronn

Erweiterungsbau im Hinterhof mit anspruchsvoller Lüftungstechnik

Das denkmalgeschützte Gebäude des Wernerwerks XV in Siemensstadt (rechts) wurde durch zwei ähnlich dimensionierte Bauten nach Plänen von Tchoban Voss Architekten harmonisch ergänzt.

Das denkmalgeschützte Gebäude des Wernerwerks XV in Siemensstadt (rechts) wurde durch zwei ähnlich dimensionierte Bauten nach Plänen von Tchoban Voss Architekten harmonisch ergänzt.

Büro/​Verwaltung

Erweiterung TechnoCampus in Berlin-Siemensstadt

Ausgewogene Ergänzung eines historischen Ensembles

Der Austro Tower ist mit einer Höhe von 136 Metern und 38 Geschossen der höchste Turm im noch jungen Areal an der Wiener Schnirchgasse.

Der Austro Tower ist mit einer Höhe von 136 Metern und 38 Geschossen der höchste Turm im noch jungen Areal an der Wiener Schnirchgasse.

Büro/​Verwaltung

Austro Tower in Wien

Energie aus Donau und Sonne

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude EDGE Südkreuz in Berlin

Smartphone gesteuerte Klimatisierung über die Lüftung

Der neue Gebäudekomplex des Volksbank-Areals am Freiburger Hauptbahnhof nach Plänen von Hadi Teherani Architects ist eingebettet in eine städtebauliche Situation aus großen Solitären.

Der neue Gebäudekomplex des Volksbank-Areals am Freiburger Hauptbahnhof nach Plänen von Hadi Teherani Architects ist eingebettet in eine städtebauliche Situation aus großen Solitären.

Büro/​Verwaltung

Volksbank-Areal in Freiburg im Breisgau

Umfangreiche Gebäudetechnik auf Basis regenerativer Energien

Das von Behnisch Architekten entworfene Rathaus in Großkarolinenfeld definiert gemeinsam mit dem bestehenden Gemeindehaus ein neues Zentrum in dem Ort.

Das von Behnisch Architekten entworfene Rathaus in Großkarolinenfeld definiert gemeinsam mit dem bestehenden Gemeindehaus ein neues Zentrum in dem Ort.

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Großkarolinenfeld

Neu definierte Ortsmitte

Die neue Carlsberg-Unternehmenszentrale befindet sich in dem historischen Viertel Valby in Kopenhagen, das sich seit der Schließung der Bierproduktion in einem umfänglichen Transformationsprozess befindet.

Die neue Carlsberg-Unternehmenszentrale befindet sich in dem historischen Viertel Valby in Kopenhagen, das sich seit der Schließung der Bierproduktion in einem umfänglichen Transformationsprozess befindet.

Büro/​Verwaltung

Hauptverwaltung Carlsberg in Kopenhagen

Energieeffizientes Gebäudetechnikkonzept und nachhaltiger Umgang mit Wasser

Das neue Bürogebäude des Unternehmens ATP nach Plänen von Gaus Architekten ersetzt einen eingeschossigen Bestandsbau, der sich zuvor an dieser Stelle befand.

Das neue Bürogebäude des Unternehmens ATP nach Plänen von Gaus Architekten ersetzt einen eingeschossigen Bestandsbau, der sich zuvor an dieser Stelle befand.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude in Göppingen

Offene und flexible Raumstruktur

Nach Plänen von h4a Gessert + Randecker entsteht unweit des alten Standorts der Wala Heilmittel Gesellschaft ein neues Firmengelände. Dabei war ein nachhaltiger Umgang mit der Natur maßgebend.

Nach Plänen von h4a Gessert + Randecker entsteht unweit des alten Standorts der Wala Heilmittel Gesellschaft ein neues Firmengelände. Dabei war ein nachhaltiger Umgang mit der Natur maßgebend.

Büro/​Verwaltung

Labor- und Verwaltungsbau Technikum in Bad Boll

Grünes Energiekonzept

Fast genau 40 Jahre nach dessen Erbauung wurde das Gebäude der Stadtwerke Karlsruhe kernsaniert und an heutige Standards angepasst.

Fast genau 40 Jahre nach dessen Erbauung wurde das Gebäude der Stadtwerke Karlsruhe kernsaniert und an heutige Standards angepasst.

Büro/​Verwaltung

Sanierung der Stadtwerke Karlsruhe

Raumkonzept und Haustechnik rundum erneuert

Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte das Gebäudeensemble aus zwei Bürobauten und einer Produktionshalle in Winterthur nach Plänen von Bob Gysin Partner abgeschlossen werden.

Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte das Gebäudeensemble aus zwei Bürobauten und einer Produktionshalle in Winterthur nach Plänen von Bob Gysin Partner abgeschlossen werden.

Büro/​Verwaltung

Büro- und Produktionsgebäude in Winterthur

Heizen und Kühlen mit Luft und Holzabfällen

Der Neubau von Taillandier Architectes Associés folgt in seiner Form dem Straßenverlauf der zwei angrenzenden Hauptverkehrsachsen.

Der Neubau von Taillandier Architectes Associés folgt in seiner Form dem Straßenverlauf der zwei angrenzenden Hauptverkehrsachsen.

Büro/​Verwaltung

Apave Hauptsitz am Rande von Toulouse

Bürogebäude aus maßgeschneiderten Fertigteilen

Das neue Verlagsgebäude der taz wurde vom Züricher Architekturbüro E2A Piet Eckert und Wim Eckert entworfen.

Das neue Verlagsgebäude der taz wurde vom Züricher Architekturbüro E2A Piet Eckert und Wim Eckert entworfen.

Büro/​Verwaltung

Verlags- und Redaktionsgebäude taz in Berlin

Fassade versinnbildlicht die Unternehmensphilosphie

Das Deutsche Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) realisiert.

Das Deutsche Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) realisiert.

Büro/​Verwaltung

Deutsches Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt

Innovative Fassade und Gebäudetechnik setzen neue Standards in Vietnam

Die neue Hauptniederlassung der italienischen Versicherungsgesellschaft Reale Group in Turin entstand nach Plänen der Architekturbüros Iotti + Pavarani Architetti und Artecna

Die neue Hauptniederlassung der italienischen Versicherungsgesellschaft Reale Group in Turin entstand nach Plänen der Architekturbüros Iotti + Pavarani Architetti und Artecna

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude der Reale Group in Turin

Photovoltaik, Wärmepumpe und Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung

Der Freiburger Rathausneubau entstand nach Plänen von Ingenhoven Architects

Der Freiburger Rathausneubau entstand nach Plänen von Ingenhoven Architects

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Freiburg

Weltweit erstes öffentliches Gebäude im Netto-Plusenergiestandard

Der neue Bürokomplex der OMV am Eingang des Raffineriegeländes fungiert als Visitenkarte des Unternehmens

Der neue Bürokomplex der OMV am Eingang des Raffineriegeländes fungiert als Visitenkarte des Unternehmens

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude einer Raffinerie in Schwechat

Heizen und Kühlen mit Prozesswärme

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel

Solarfassade deckt 62 Prozent des Grundenergiebedarfs

Im Rahmen des Städtebauprojekts „Neue Weststadt“ in Esslingen am Neckar haben fritzen 28 ein neues Verwaltungsgebäude für den Arbeitgeberverband Südwestmetall realisiert

Im Rahmen des Städtebauprojekts „Neue Weststadt“ in Esslingen am Neckar haben fritzen 28 ein neues Verwaltungsgebäude für den Arbeitgeberverband Südwestmetall realisiert

Büro/​Verwaltung

Verwaltungsgebäude Südwestmetall in Esslingen

Heizung und Kühlung durch Grundwasserwärmepumpe und Bauteilaktivierung

 Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Büro/​Verwaltung

Coworking-Büro Second Home in Lissabon

Arbeiten zwischen 1.000 Grünpflanzen in historischer Markthalle

Die neue Unternehmenszentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz wurde nach Plänen des Grazer Büros Love architecture and urbanism errichtet

Die neue Unternehmenszentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz wurde nach Plänen des Grazer Büros Love architecture and urbanism errichtet

Büro/​Verwaltung

Unternehmenszentrale 50Hertz in Berlin

Weltweit erstes Gebäude mit DNGB-Zertifizierung in Diamant

Die Firmenzentrale besteht im Wesentlichen aus zwei Baukörpern: einem hellbraunen, mit Lehm verputzten Ziegelquader und einer Art Baldachin aus schwarzem Stahl

Die Firmenzentrale besteht im Wesentlichen aus zwei Baukörpern: einem hellbraunen, mit Lehm verputzten Ziegelquader und einer Art Baldachin aus schwarzem Stahl

Büro/​Verwaltung

Firmenhauptsitz Safeside Headquarter in Ludesch

Energieplusgebäude mit einschaliger Außenwand und semitransparentem PV-Dach

Der HVB-Tower erfuhr eine energetische Sanierung; zudem konnte die Nutzfläche innerhalb des Gebäude vergrößert werden

Der HVB-Tower erfuhr eine energetische Sanierung; zudem konnte die Nutzfläche innerhalb des Gebäude vergrößert werden

Büro/​Verwaltung

HVB-Tower in München

Stadtprägendes Wahrzeichen mit LEED-Zertifizierung

Der Bürokomplex für das Modeunternehmen Bestseller steht direkt am Ostsee-Hafen von Aarhus

Der Bürokomplex für das Modeunternehmen Bestseller steht direkt am Ostsee-Hafen von Aarhus

Büro/​Verwaltung

Bürokomplex in Aarhus

Niedrigenergiestandard durch Meerwasserkühlung und Photovoltaik

Das Finanzamt hat in einem sanierten Hochhaus aus den 1970er-Jahren seine neuen Räume bezogen (Ostansicht)

Das Finanzamt hat in einem sanierten Hochhaus aus den 1970er-Jahren seine neuen Räume bezogen (Ostansicht)

Büro/​Verwaltung

Finanzamt in Kiel

Energetische Sanierung eines Hochhauses aus den 1970er-Jahren

Der Neubau des österreichischen Medienunternehmens Styria bietet Platz für rund 1.200 Mitarbeiter

Der Neubau des österreichischen Medienunternehmens Styria bietet Platz für rund 1.200 Mitarbeiter

Büro/​Verwaltung

Styria Media Center in Graz

Bürogebäude mit LEED-Zertifizierung in Platin

Die zwei Bürogeschosse der Firmenzentrale scheinen über der großen Asphaltfläche der Spedition zu schweben

Die zwei Bürogeschosse der Firmenzentrale scheinen über der großen Asphaltfläche der Spedition zu schweben

Büro/​Verwaltung

Hauptsitz der Spedition Gebrüder Weiss in Lauterach

Wasser-/Wasser-Wärmepumpe, Betonkernaktiverung und Unterflurkonvektoren

Die Hauptgeschosse des Logytel Headquarters liegen über einem sich unruhig aus einer Anhöhe entwickelnden Sockel

Die Hauptgeschosse des Logytel Headquarters liegen über einem sich unruhig aus einer Anhöhe entwickelnden Sockel

Büro/​Verwaltung

Logytel Headquarter in Alcalá de Henares

Verschattung durch Auskragung, Kühlung durch Geothermie

In der Stadt und doch mitten im Grünen: Das Living Planet Centre befindet sich im am nördlichen Stadtrand von Woking

In der Stadt und doch mitten im Grünen: Das Living Planet Centre befindet sich im am nördlichen Stadtrand von Woking

Büro/​Verwaltung

WWF-Hauptquartier Living Planet Centre in Woking

Offene Arbeitslandschaft mit ressourcenschonendem Energiekonzept

Eine Holzfassade mit Vertikalverschalung umfasst den zweigeschossigen Rundbau

Eine Holzfassade mit Vertikalverschalung umfasst den zweigeschossigen Rundbau

Büro/​Verwaltung

Verwaltungsgebäude Sonnenforum in Cölbe

Passivhaus mit einem jährlichen Heizwärmebedarf von 13 kWh/m²

Die Fassade des Erweiterungsbau ist streng gerastert

Die Fassade des Erweiterungsbau ist streng gerastert

Büro/​Verwaltung

UN-Verwaltungsgebäude in Genf

Gebäudekühlung durch Tiefenwasser

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Büro/​Verwaltung

Büro- und Verwaltungsgebäude in Baltringen

Bauteilaktivierung und Solarenergienutzung

Büro/​Verwaltung

Montage- und Verwaltungszentrum in Senden

Rapsöl-BHKW, Solaranlage und Bauteilaktivierung

Ostseite des Gebäudekomplexes

Ostseite des Gebäudekomplexes

Büro/​Verwaltung

Finanzamtszentrum in Aachen

Thermische Betonkernaktivierung

Gemeindezentrum Ludesch

Gemeindezentrum Ludesch

Büro/​Verwaltung

Gemeindezentrum in Ludesch/A

Photovoltaik-Anlage und Regenwassernutzung

Nordansicht mit Altbau (links) und Neubau (rechts)

Nordansicht mit Altbau (links) und Neubau (rechts)

Büro/​Verwaltung

Hauptverwaltung Gelsenwasser in Gelsenkirchen

Geothermie zur Wärme- und Kälteversorgung

Geschwungene Fassade im Eckbereich

Geschwungene Fassade im Eckbereich

Büro/​Verwaltung

Kreishaus in Hameln

Gebäudeausrichtung als Teil des Energiekonzeptes

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Büro/​Verwaltung

Hochschule in Wolfsburg

Wärmeversorgung durch Fernwärme, BHKW, Solaranlagen

Ostseite des Rathauses

Ostseite des Rathauses

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Feldkirchen

Grundwasserkühlung und Bauteilaktivierung

Das gläserne Hochhaus und der Kölner Dom, zwischen den beiden fließt der Rhein

Das gläserne Hochhaus und der Kölner Dom, zwischen den beiden fließt der Rhein

Büro/​Verwaltung

Hochhaus KölnTriangle in Köln

Deckenintegrierte Betonkerntemperierung und Einsatz von Wärmepumpen

Bürohaus in Form eines Parallelogramms

Bürohaus in Form eines Parallelogramms

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude Dockland in Hamburg

Kreislauf-Verbundsystem zur Energie­rück­gewinnung

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Büro/​Verwaltung

Umweltbundesamt in Dessau

Absorptionskältemaschine und natürliche Querlüftung als Teil des Energiekonzeptes

Hochhaus in Zürich/CH

Büro/​Verwaltung

Hochhaus in Zürich/CH

Gläserner Büroturm mit dezentraler Klimatisierung

Nordansicht

Nordansicht

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude Capricorn in Düsseldorf

Fassadenmodule mit dezentralen Lüftungsgeräten

Skyline der Stadt Frankfurt

Skyline der Stadt Frankfurt

Büro/​Verwaltung

Commerzbank in Frankfurt am Main

Doppelte Außenfassade sorgt für Frischluft

Förderung auf einen Blick

GEG-Systemberater: Die gewünschte Haustechnik auswählen und schnell die bestmöglichen Förderungen ermitteln.

Partner-Anzeige