Mehrfamilienhäuser in Zürich

Rotbraun glänzendes Fliesenkleid im Riemchenformat

In den Jahren 1944/45 entstand im Stadtteil Seebach nördlich von Zürich die Kolonie Katzenbach nach den Idealen der Gartenstadt. Namensgeber war der sieben Kilometer lange Chatzenbach, der das Areal nach Norden begrenzt. 60 Jahre später beschloss die Baugenossenschaft Glattal Zürich eine Gesamterneuerung der Kolonie. Um die Anzahl der Wohnungen zu erhöhen und somit auch künftigen Generationen attraktiven und preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen zu können, entschied man sich für den vollständigen Ersatz der Bestandsbauten. Ab 2005 wurde in fünf Stufen eine neue Katzenbach-Siedlung im schweizerischen Minergie-Standard realisiert, deren letzte Etappe kürzlich abgeschlossen werden konnte.

Gallerie

Gartenstadt 2.0
Der Gesamtplan sah vor, die Motive der Gartenstadt – viel Grünraum mit zahlreichen Sichtbezügen und Privatgärten – zu erhalten. Auch wenn die architektonische Lösung von Stufe zu Stufe vollkommen unterschiedlich ausfällt, ist dies doch das Leitmotiv, welches die Gebäude miteinander in Beziehung setzt und die Qualität des Quartiers ausmacht. Die Häuser der Etappen I und II südlich der Katzenbachstraße knüpfen noch an den Stil der typischen Nachkriegsbebauung an und wurden als fünfgeschossige Zeilenbauten mit Flachdächern und verputzten Fassaden realisiert.  Die Gebäude der südwestlich anschließende Etappe III weisen aufgrund ihrer Nähe zu den niedrigen Bestandsbauten nur drei Geschosse auf. Im Gegensatz zu den kastigen Zeilenbauten wurden hier amöbenförmige Grundrisse und Welleternitfassaden umgesetzt.

Wohnungen für jeden Bedarf

Die Stufen IV und V nach Entwürfen von BS+EMI Architektenpartner entstanden nördlich der Katzenbachstraße und konnten somit wieder in die Höhe wachsen. Die insgesamt neun fünf- bis sechsgeschossigen Häuser entwickeln sich von Westen nach Osten von Zwei- zu Vierspännern mit unregelmäßigen, polygonalen Grundrissen. Mit ihnen entstanden insgesamt 139 weitere Wohnungen, sodass das Quartier nun 409 Mieteinheiten umfasst – die Bestandsiedlung hingegen verfügte nur über 261. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 2,5 und 5,5 Zimmern mit 74 bis 130 Quadratmetern. So sollen sowohl Alleinstehende als auch Paare und Familien als Mieter in Frage kommen. Eines der Häuser aus Etappe V wird zudem ausschließlich an Personen über 60 Jahren vermietet. Den Seniorinnen stehen ein gemeinschaftliches Kaminzimmer und eine Gemeinschaftsküche im Haus zur Verfügung. In Stufe IV wurde dagegen ein Kindergarten im Erdgeschoss eines der Gebäude eingeplant sowie ein zweigeschossiger Hort im angrenzenden Grünraum.

Vertikal, offen, großzügig

Durch die abgeknickten, mit rotbraunen Fliesen bekleideten Außenwände der polygonalen Baukörper wird ihre Größe unterspielt und es entstehen kurze, vertikale Fassadenabschnitte. Ihre Gestalt wurde ausgehend von innenräumlichen Gesetzmäßigkeiten und unterschiedlichen Grundstückstiefen entwickelt. Sämtliche Wohnungen verfügen über einen polygonalen, offenen Wohn-Koch-Essbereich und eine großzügige Eckloggia mit 16 Quadratmetern. Die Bäder und Schlafräume weisen hingegen einen konventionellen, rechteckigen Grundriss auf.

Bewohner und Besucher werden im Parterre von einer großzügigen, überhohen Eingangshalle mit angeschlossenem Abstellraum für Fahrräder und Kinderwagen empfangen. Von dort gelangt man direkt zur rückwärtigen Grünanlage oder über das Treppenhaus bzw. den Aufzug in die oberen Etagen. Raumhohe Fenstertüren, weiß verputzte Wände, Eichenholzparkett und eine Fußbodenheizung schaffen ein gehobenes, zeitgemäßes Interieur, das sehr hell und wohnlich wirkt.

Allen Mieterinnen und Mietern stehen im Untergeschoss außerdem Garagen mit insgesamt 278 zumietbaren Pkw-Stellplätzen zur Verfügung. Die Außenräume dieser beiden letzten Bauabschnitte sind öffentlich gestaltet und von Birken und Kiefern mit ihren hoch aufgeasteten, weiß und rotbraun schimmernden Baumstämmen geprägt. Schmale befestigte Fußwege führen durch die Rasen- und Wiesenflächen, verbinden Katzenbachstraße und Freizeitanlage und erschließen die Gebäudeeingänge und arealinternen Aufenthaltsbereiche.

Rotbraunes Keramikkleid

Nicht nur in Bezug auf Höhe und Typologie unterscheiden sich die Häuser der einzelnen Stufen deutlich voneinander, sondern insbesondere auch durch die Fassadengestaltung. Während die Stufen I, II und III mit ihren hellgrauen Putz- bzw. Welleternitfassaden zumindest farblich kongruent sind, setzen die Stufen IV und V sowohl in Materialität als auch Farbigkeit starke Kontraste.

Sämtliche Fassadenflächen sind mit dunklen, kräftig und glänzend rotbraun glasierten Fliesen im Riemchenformat bekleidet. Die 60 x 259 mm großen Keramikplatten sind stehend, im Halbverband verlegt worden, sodass sie die Vertikalität der Gebäude stark betonen. Sie wurden zudem mit weißer, konstrastfarbener Fugenmasse verfugt, wodurch jede einzelne Fliese deutlich abgesetzt und zur Geltung gebracht wird. Das schimmernde Rotbraun harmoniert einerseits mit den Kiefernstämmen und den sich verfärbenden Blättern im Herbst, im Frühling und Sommer setzt es dagegen einen spannenden Komplementärkontrast.

Die Außenwände aus 17,5 cm starkem Mauerwerk und 22 cm dicker, außenliegender Wärmedämmung sind einschalig aufgebaut. Das Mörtelbett für die Fliesen wurde direkt auf das Wärmedämmverbundsystem aufgebracht. Die Zwischendecken wurden hingegen aus Stahlbeton gefertigt. Ihre Stirnseiten und die davor gesetzten Stahlgeländer im Bereich der Loggien und Fenster wurden entsprechend der Holzmetallfenster braun-bronzefarben gestaltet. -sas

Bautafel

Architektur: BS+EMI Architektenpartner, Zürich
Projektbeteiligte: WKP Bauingenieure, Zürich (Bauingenieure); Raumanzug, Zürich (Bauphysik und HLS-Planung); Gutknecht Elektroplanung, Au (Elektrik); Tremp Landschaftsarchitekten, Zürich (Grünanlagen); ABC-Klinkergruppe, Hörstel (Fassadenkeramik)
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Glattal Zürich
Fertigstellung:
Stufe IV 2015; Stufe V 2019
Standort: Katzenbachstrasse, 8052 Zürich, Schweiz
Bildnachweis:
Roland Bernath, Zürich

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Mit einer Höhe von rund 60 Metern und der leuchtend bunten Keramikfassade, ist das Ting 1 genannte Wohnhochhaus nicht zu übersehen

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Typisch schwedisch erscheint das Wohnhaus nicht, dennoch knüpft es an den traditionellen Baustil an

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