„Gute Architektur hat die Fähigkeit, zeitlos zu sein.“ Davon
sind die sechs Architektinnen des Büros Cierto Studio aus Barcelona
überzeugt. Entsprechend fielen die Interventionen bei ihrem letzten
Projekt Casa Hope, einem von Antoni Roselló entworfenen
Wohnhaus in La Floresta aus dem Jahr 1988, nur punktuell aus.
Obwohl das zweistöckige Gebäude keinen offenen bzw. flexiblen
Grundriss aufwies, sind seine Nutzungsmöglichkeiten nach Ansicht
der Architektinnen dennoch zeitgemäß. Ihr Entwurf bewahrt die
Essenz des Hauses und stellt seine Besonderheiten heraus, etwa das
wiederkehrende Motiv des Kreises. Als Hauptwerkzeug dient dabei
Farbe, mit der sie neue räumliche Beziehungen kreierten.
Gallerie
Das Wohnhaus in La Floresta aus dem Jahr 1988 wurde von Antoni Roselló entworfen und nach Plänen von Cierto Estudio umgestaltet – neu ist der Pool.
Bild: José Hevia
01|24
Dem Geschmack der 1980er-Jahre entsprechend waren die vorherrschenden Farben im Haus Terrakotta und Schwarz, die in Teilen erhalten blieben …
Bild: José Hevia
02|24
... und um zwei Pastelltöne ergänzt wurden: Bonbonrosa und Mintgrün.
Bild: José Hevia
03|24
Diese dominieren Wände, Decken und Einbauten der Innenräume sowie den Poolbereich.
Bild: José Hevia
04|24
Dabei kommen sie als Wandfarbe, Holzmöbel und Fliese zum Einsatz.
Bild: José Hevia
05|24
Die Terrasse im Erdgeschoss behielt ebenso wie das Wohnzimmer die ursprünglichen terrakottafarbenen Fliesen.
Bild: José Hevia
06|24
Am Übergang zur Küche wurden die Fliesen halbiert, um eine klare Grenze zu ziehen.
Bild: José Hevia
07|24
Die ursprünglich im Schlafzimmer verlegten, schwarzen Fliesen mit den Maßen 20 x 20 cm liegen nun im Erdgeschoss in der Küche.
Bild: José Hevia
08|24
Die schwarzen Fliesen bilden einen starken Kontrast zu den rosafarbenen Einbauschränken.
Bild: José Hevia
09|24
Diagonal zur Laufrichtung verlegt und hellgrau verfugt, verleiht der Fliesenboden dem schmalen, länglichen Raum Dynamik.
Bild: José Hevia
10|24
Das Treppenhaus ist ganz in Rosa gehalten.
Bild: José Hevia
11|24
Im Gegensatz zu den anderen Räumen sind die Wände im Elternschlafzimmer und im Kinderzimmer blütenweiß.
Bild: José Hevia
12|24
Verlegt ist hier ein hochfloriger brauner Teppichboden, der im Schlafzimmer auch den Bettkasten und das Betthaupt bekleidet.
Bild: José Hevia
13|24
Das Haus ist nach der Tochter der Eigentümer benannt: Hope.
Bild: José Hevia
14|24
Vollständig in Bonbonrosa gehalten ist das Bad, das sich gegenüber den Schlafzimmern befindet.
Bild: José Hevia
15|24
Nicht nur Boden und Wände sind mit quadratischen Mosaikfliesen in Rosa verkleidet, sondern ebenso Wanne und Waschtisch.
Bild: José Hevia
16|24
Neben dem Bad befindet sich der Zugang zu einer weiteren Terrasse, die ebenfalls mit den terrakottafarbenen Fliesen belegt ist.
Bild: José Hevia
17|24
Das Schwimmbecken ist inklusive Randbereich mit weiß verfugten Mosaikfliesen in Melonengrün ausgeführt.
Bild: José Hevia
18|24
Das Treppenpodest ist als runde Plattform in eine der Pool-Ecken verlegt.
Bild: José Hevia
19|24
Es greift das Motiv der geometrischen Formen auf, das im ursprünglichen Entwurf von Roselló bereits ein wichtiges Gestaltungsmerkmal war.
Bild: José Hevia
20|24
Am Beckenboden und auf der Plattform wird das Grün in regelmäßigen Abständen von Quadraten aus je 16 weißen Mosaikfliesen unterbrochen.
Bild: José Hevia
21|24
Axonometrie
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
22|24
Grundriss Obergeschoss
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
23|24
Schnitt
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Der Ort La Floresta befindet nordwestlich von Barcelona, im
Naturschutzgebiet Serra de Collserola und entstand Anfang des
20. Jahrhunderts als Rückzugsort in den Bergen mit exklusiven
Ferienvillen. So gehört zur Casa Hope auch ein großer Garten, der
aufgrund der Hanglage des Grundstücks auf Höhe des Obergeschosses
liegt. Auf Wunsch der neuen Bewohner*innen erhielt er nun einen
Naturpool, dessen Wasser durch spezielle Pflanzen aufbereitet wird.
Dem Geschmack der 1980er-Jahre entsprechend waren die
vorherrschenden Farben im Haus Terrakotta und Schwarz, die in
Teilen erhalten blieben und um zwei Pastelltöne ergänzt wurden:
Bonbonrosa und Mintgrün. Diese dominieren Wände, Decke und
Einbauten der Innenräume sowie den Poolbereich. Dabei kommen sie
als Wandfarbe, an Holzmöbeln und bei den Fliesen zum
Einsatz.
Gallerie
Das Wohnhaus in La Floresta aus dem Jahr 1988 wurde von Antoni Roselló entworfen und nach Plänen von Cierto Estudio umgestaltet – neu ist der Pool.
Bild: José Hevia
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Dem Geschmack der 1980er-Jahre entsprechend waren die vorherrschenden Farben im Haus Terrakotta und Schwarz, die in Teilen erhalten blieben …
Bild: José Hevia
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... und um zwei Pastelltöne ergänzt wurden: Bonbonrosa und Mintgrün.
Bild: José Hevia
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Diese dominieren Wände, Decken und Einbauten der Innenräume sowie den Poolbereich.
Bild: José Hevia
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Dabei kommen sie als Wandfarbe, Holzmöbel und Fliese zum Einsatz.
Bild: José Hevia
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Die Terrasse im Erdgeschoss behielt ebenso wie das Wohnzimmer die ursprünglichen terrakottafarbenen Fliesen.
Bild: José Hevia
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Am Übergang zur Küche wurden die Fliesen halbiert, um eine klare Grenze zu ziehen.
Bild: José Hevia
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Die ursprünglich im Schlafzimmer verlegten, schwarzen Fliesen mit den Maßen 20 x 20 cm liegen nun im Erdgeschoss in der Küche.
Bild: José Hevia
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Die schwarzen Fliesen bilden einen starken Kontrast zu den rosafarbenen Einbauschränken.
Bild: José Hevia
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Diagonal zur Laufrichtung verlegt und hellgrau verfugt, verleiht der Fliesenboden dem schmalen, länglichen Raum Dynamik.
Bild: José Hevia
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Das Treppenhaus ist ganz in Rosa gehalten.
Bild: José Hevia
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Im Gegensatz zu den anderen Räumen sind die Wände im Elternschlafzimmer und im Kinderzimmer blütenweiß.
Bild: José Hevia
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Verlegt ist hier ein hochfloriger brauner Teppichboden, der im Schlafzimmer auch den Bettkasten und das Betthaupt bekleidet.
Bild: José Hevia
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Das Haus ist nach der Tochter der Eigentümer benannt: Hope.
Bild: José Hevia
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Vollständig in Bonbonrosa gehalten ist das Bad, das sich gegenüber den Schlafzimmern befindet.
Bild: José Hevia
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Nicht nur Boden und Wände sind mit quadratischen Mosaikfliesen in Rosa verkleidet, sondern ebenso Wanne und Waschtisch.
Bild: José Hevia
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Neben dem Bad befindet sich der Zugang zu einer weiteren Terrasse, die ebenfalls mit den terrakottafarbenen Fliesen belegt ist.
Bild: José Hevia
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Das Schwimmbecken ist inklusive Randbereich mit weiß verfugten Mosaikfliesen in Melonengrün ausgeführt.
Bild: José Hevia
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Das Treppenpodest ist als runde Plattform in eine der Pool-Ecken verlegt.
Bild: José Hevia
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Es greift das Motiv der geometrischen Formen auf, das im ursprünglichen Entwurf von Roselló bereits ein wichtiges Gestaltungsmerkmal war.
Bild: José Hevia
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Am Beckenboden und auf der Plattform wird das Grün in regelmäßigen Abständen von Quadraten aus je 16 weißen Mosaikfliesen unterbrochen.
Bild: José Hevia
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Axonometrie
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Grundriss Obergeschoss
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Schnitt
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Purismus im Schlafzimmer
Ausnahmen bilden das Elternschlafzimmer und das Kinderzimmer im
Obergeschoss. Hier sind die Wände blütenweiß. Ein hochfloriger
brauner Teppich, der im Schlafzimmer auch den Bettkasten und das
Betthaupt bekleidet, lädt zum Barfußlaufen und auf dem Boden
Spielen ein. Neben der melierten Auslegware bringen auch die runden
Bullaugenfenster in diesen und anderen Räumen sowie Oberlichter
verspieltes, maritimes Flair ins Haus. Das Team von Cierto Estudio
vergrößerte zudem die Öffnungen zum Garten und setze
Glasschiebetüren ein. So verschmelzen Außen und Innen noch mehr zu
einer Einheit.
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Das Wohnhaus in La Floresta aus dem Jahr 1988 wurde von Antoni Roselló entworfen und nach Plänen von Cierto Estudio umgestaltet – neu ist der Pool.
Bild: José Hevia
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Dem Geschmack der 1980er-Jahre entsprechend waren die vorherrschenden Farben im Haus Terrakotta und Schwarz, die in Teilen erhalten blieben …
Bild: José Hevia
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... und um zwei Pastelltöne ergänzt wurden: Bonbonrosa und Mintgrün.
Bild: José Hevia
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Diese dominieren Wände, Decken und Einbauten der Innenräume sowie den Poolbereich.
Bild: José Hevia
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Dabei kommen sie als Wandfarbe, Holzmöbel und Fliese zum Einsatz.
Bild: José Hevia
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Die Terrasse im Erdgeschoss behielt ebenso wie das Wohnzimmer die ursprünglichen terrakottafarbenen Fliesen.
Bild: José Hevia
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Am Übergang zur Küche wurden die Fliesen halbiert, um eine klare Grenze zu ziehen.
Bild: José Hevia
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Die ursprünglich im Schlafzimmer verlegten, schwarzen Fliesen mit den Maßen 20 x 20 cm liegen nun im Erdgeschoss in der Küche.
Bild: José Hevia
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Die schwarzen Fliesen bilden einen starken Kontrast zu den rosafarbenen Einbauschränken.
Bild: José Hevia
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Diagonal zur Laufrichtung verlegt und hellgrau verfugt, verleiht der Fliesenboden dem schmalen, länglichen Raum Dynamik.
Bild: José Hevia
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Das Treppenhaus ist ganz in Rosa gehalten.
Bild: José Hevia
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Im Gegensatz zu den anderen Räumen sind die Wände im Elternschlafzimmer und im Kinderzimmer blütenweiß.
Bild: José Hevia
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Verlegt ist hier ein hochfloriger brauner Teppichboden, der im Schlafzimmer auch den Bettkasten und das Betthaupt bekleidet.
Bild: José Hevia
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Das Haus ist nach der Tochter der Eigentümer benannt: Hope.
Bild: José Hevia
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Vollständig in Bonbonrosa gehalten ist das Bad, das sich gegenüber den Schlafzimmern befindet.
Bild: José Hevia
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Nicht nur Boden und Wände sind mit quadratischen Mosaikfliesen in Rosa verkleidet, sondern ebenso Wanne und Waschtisch.
Bild: José Hevia
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Neben dem Bad befindet sich der Zugang zu einer weiteren Terrasse, die ebenfalls mit den terrakottafarbenen Fliesen belegt ist.
Bild: José Hevia
17|24
Das Schwimmbecken ist inklusive Randbereich mit weiß verfugten Mosaikfliesen in Melonengrün ausgeführt.
Bild: José Hevia
18|24
Das Treppenpodest ist als runde Plattform in eine der Pool-Ecken verlegt.
Bild: José Hevia
19|24
Es greift das Motiv der geometrischen Formen auf, das im ursprünglichen Entwurf von Roselló bereits ein wichtiges Gestaltungsmerkmal war.
Bild: José Hevia
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Am Beckenboden und auf der Plattform wird das Grün in regelmäßigen Abständen von Quadraten aus je 16 weißen Mosaikfliesen unterbrochen.
Bild: José Hevia
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Axonometrie
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Grundriss Obergeschoss
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Schnitt
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Alte Fliesen an neuem Ort
Neben den Farben sind keramische Fliesen das zweite wichtige
Gestaltungselement und der vorherrschende Bodenbelag.
Die ursprünglich im Schlafzimmer verlegten, schwarzen Fliesen mit
den Maßen 20 x 20 cm liegen nun im Erdgeschoss, in der Küche, und
bilden dort einen starken Kontrast zu den rosafarbenen
Einbauschränken. Sie wurden diagonal zur Laufrichtung verlegt und
hellgrau verfugt, was dem schmalen, länglichen Raum Dynamik
verleiht.
Gallerie
Das Wohnhaus in La Floresta aus dem Jahr 1988 wurde von Antoni Roselló entworfen und nach Plänen von Cierto Estudio umgestaltet – neu ist der Pool.
Bild: José Hevia
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Dem Geschmack der 1980er-Jahre entsprechend waren die vorherrschenden Farben im Haus Terrakotta und Schwarz, die in Teilen erhalten blieben …
Bild: José Hevia
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... und um zwei Pastelltöne ergänzt wurden: Bonbonrosa und Mintgrün.
Bild: José Hevia
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Diese dominieren Wände, Decken und Einbauten der Innenräume sowie den Poolbereich.
Bild: José Hevia
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Dabei kommen sie als Wandfarbe, Holzmöbel und Fliese zum Einsatz.
Bild: José Hevia
05|24
Die Terrasse im Erdgeschoss behielt ebenso wie das Wohnzimmer die ursprünglichen terrakottafarbenen Fliesen.
Bild: José Hevia
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Am Übergang zur Küche wurden die Fliesen halbiert, um eine klare Grenze zu ziehen.
Bild: José Hevia
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Die ursprünglich im Schlafzimmer verlegten, schwarzen Fliesen mit den Maßen 20 x 20 cm liegen nun im Erdgeschoss in der Küche.
Bild: José Hevia
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Die schwarzen Fliesen bilden einen starken Kontrast zu den rosafarbenen Einbauschränken.
Bild: José Hevia
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Diagonal zur Laufrichtung verlegt und hellgrau verfugt, verleiht der Fliesenboden dem schmalen, länglichen Raum Dynamik.
Bild: José Hevia
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Das Treppenhaus ist ganz in Rosa gehalten.
Bild: José Hevia
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Im Gegensatz zu den anderen Räumen sind die Wände im Elternschlafzimmer und im Kinderzimmer blütenweiß.
Bild: José Hevia
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Verlegt ist hier ein hochfloriger brauner Teppichboden, der im Schlafzimmer auch den Bettkasten und das Betthaupt bekleidet.
Bild: José Hevia
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Das Haus ist nach der Tochter der Eigentümer benannt: Hope.
Bild: José Hevia
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Vollständig in Bonbonrosa gehalten ist das Bad, das sich gegenüber den Schlafzimmern befindet.
Bild: José Hevia
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Nicht nur Boden und Wände sind mit quadratischen Mosaikfliesen in Rosa verkleidet, sondern ebenso Wanne und Waschtisch.
Bild: José Hevia
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Neben dem Bad befindet sich der Zugang zu einer weiteren Terrasse, die ebenfalls mit den terrakottafarbenen Fliesen belegt ist.
Bild: José Hevia
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Das Schwimmbecken ist inklusive Randbereich mit weiß verfugten Mosaikfliesen in Melonengrün ausgeführt.
Bild: José Hevia
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Das Treppenpodest ist als runde Plattform in eine der Pool-Ecken verlegt.
Bild: José Hevia
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Es greift das Motiv der geometrischen Formen auf, das im ursprünglichen Entwurf von Roselló bereits ein wichtiges Gestaltungsmerkmal war.
Bild: José Hevia
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Am Beckenboden und auf der Plattform wird das Grün in regelmäßigen Abständen von Quadraten aus je 16 weißen Mosaikfliesen unterbrochen.
Bild: José Hevia
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Axonometrie
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Grundriss Obergeschoss
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Schnitt
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Am Übergang zum Wohnzimmer, wo sich noch die ursprünglichen,
terrakottafarbenen Fliesen befinden, wurde die Keramik jeweils
mittig halbiert, um trotz der diagonalen Verlegerichtung eine
gerade Kante zu erzielen. Neben Format und Größe stimmt auch der
Verband in Wohnzimmer und Küche überein. Der Belag führt zudem
nahtlos nach draußen zu einer großen, in Teilen von einer Pergola
beschatteten Terrasse mit einem kleinen Springbrunnen in der Mitte,
dessen Becken mit weißen Mosaikfliesen bekleidet ist.
Barbies Traum
Vollständig monochrom gehalten ist das den Schlafzimmern
zugeordnete Bad, das zum Garten hin mit einer halbrunden Wand
abschließt: Nicht nur Boden und Wände sind mit quadratischen
Mosaikfliesen in Bonbonrosa verkleidet, sondern ebenso Wanne und
Waschtisch – und zwar außen und innen. Die kleine, leicht konvex
gewölbte Keramik wurde weiß verfugt. Die Decke ist im Rosaton der
Fliesen verputzt, sodass Raum und Inventar miteinander verschmelzen
und ihre Konturen und Dimensionen nur schwer zu fassen sind.
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Das Wohnhaus in La Floresta aus dem Jahr 1988 wurde von Antoni Roselló entworfen und nach Plänen von Cierto Estudio umgestaltet – neu ist der Pool.
Bild: José Hevia
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Dem Geschmack der 1980er-Jahre entsprechend waren die vorherrschenden Farben im Haus Terrakotta und Schwarz, die in Teilen erhalten blieben …
Bild: José Hevia
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... und um zwei Pastelltöne ergänzt wurden: Bonbonrosa und Mintgrün.
Bild: José Hevia
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Diese dominieren Wände, Decken und Einbauten der Innenräume sowie den Poolbereich.
Bild: José Hevia
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Dabei kommen sie als Wandfarbe, Holzmöbel und Fliese zum Einsatz.
Bild: José Hevia
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Die Terrasse im Erdgeschoss behielt ebenso wie das Wohnzimmer die ursprünglichen terrakottafarbenen Fliesen.
Bild: José Hevia
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Am Übergang zur Küche wurden die Fliesen halbiert, um eine klare Grenze zu ziehen.
Bild: José Hevia
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Die ursprünglich im Schlafzimmer verlegten, schwarzen Fliesen mit den Maßen 20 x 20 cm liegen nun im Erdgeschoss in der Küche.
Bild: José Hevia
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Die schwarzen Fliesen bilden einen starken Kontrast zu den rosafarbenen Einbauschränken.
Bild: José Hevia
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Diagonal zur Laufrichtung verlegt und hellgrau verfugt, verleiht der Fliesenboden dem schmalen, länglichen Raum Dynamik.
Bild: José Hevia
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Das Treppenhaus ist ganz in Rosa gehalten.
Bild: José Hevia
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Im Gegensatz zu den anderen Räumen sind die Wände im Elternschlafzimmer und im Kinderzimmer blütenweiß.
Bild: José Hevia
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Verlegt ist hier ein hochfloriger brauner Teppichboden, der im Schlafzimmer auch den Bettkasten und das Betthaupt bekleidet.
Bild: José Hevia
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Das Haus ist nach der Tochter der Eigentümer benannt: Hope.
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Vollständig in Bonbonrosa gehalten ist das Bad, das sich gegenüber den Schlafzimmern befindet.
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Nicht nur Boden und Wände sind mit quadratischen Mosaikfliesen in Rosa verkleidet, sondern ebenso Wanne und Waschtisch.
Bild: José Hevia
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Neben dem Bad befindet sich der Zugang zu einer weiteren Terrasse, die ebenfalls mit den terrakottafarbenen Fliesen belegt ist.
Bild: José Hevia
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Das Schwimmbecken ist inklusive Randbereich mit weiß verfugten Mosaikfliesen in Melonengrün ausgeführt.
Bild: José Hevia
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Das Treppenpodest ist als runde Plattform in eine der Pool-Ecken verlegt.
Bild: José Hevia
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Es greift das Motiv der geometrischen Formen auf, das im ursprünglichen Entwurf von Roselló bereits ein wichtiges Gestaltungsmerkmal war.
Bild: José Hevia
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Am Beckenboden und auf der Plattform wird das Grün in regelmäßigen Abständen von Quadraten aus je 16 weißen Mosaikfliesen unterbrochen.
Bild: José Hevia
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Axonometrie
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Grundriss Obergeschoss
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Schnitt
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Baden in Melonengrün
Neben dem Bad befindet sich der Zugang zu einer weiteren
Terrasse, die ebenfalls mit den terrakottafarbenen Fliesen belegt
ist, sowie zum Garten mit dem neu hinzugekommenen Pool. Hier
dominiert Melonengrün. Das Schwimmbecken ist inklusive Randbereich
mit weiß verfugten Mosaikfliesen in diesem Farbton ausgeführt. Das
Treppenpodest liegt als runde Plattform in einer der Pool-Ecken –
ein Rückgriff auf die geometrischen Formen, die im ursprünglichen
Entwurf von Roselló bereits ein wichtiges Gestaltungsmerkmal waren.
Am Beckenboden und auf der Plattform wird das Grün in regelmäßigen
Abständen von Quadraten aus je 16 weißen Mosaikfliesen
unterbrochen.
Indem die Architektinnen von Cierto Estudio die Qualitäten und
Besonderheiten des Bestands herausgearbeitet und sie um den mutigen
Einsatz von Farbe ergänzt haben, ist für die Eigentümerfamilie ein
individuelles, verspieltes und sehr persönliches Zuhause
entstanden. -sas
Gallerie
Das Wohnhaus in La Floresta aus dem Jahr 1988 wurde von Antoni Roselló entworfen und nach Plänen von Cierto Estudio umgestaltet – neu ist der Pool.
Bild: José Hevia
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Dem Geschmack der 1980er-Jahre entsprechend waren die vorherrschenden Farben im Haus Terrakotta und Schwarz, die in Teilen erhalten blieben …
Bild: José Hevia
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... und um zwei Pastelltöne ergänzt wurden: Bonbonrosa und Mintgrün.
Bild: José Hevia
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Diese dominieren Wände, Decken und Einbauten der Innenräume sowie den Poolbereich.
Bild: José Hevia
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Dabei kommen sie als Wandfarbe, Holzmöbel und Fliese zum Einsatz.
Bild: José Hevia
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Die Terrasse im Erdgeschoss behielt ebenso wie das Wohnzimmer die ursprünglichen terrakottafarbenen Fliesen.
Bild: José Hevia
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Am Übergang zur Küche wurden die Fliesen halbiert, um eine klare Grenze zu ziehen.
Bild: José Hevia
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Die ursprünglich im Schlafzimmer verlegten, schwarzen Fliesen mit den Maßen 20 x 20 cm liegen nun im Erdgeschoss in der Küche.
Bild: José Hevia
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Die schwarzen Fliesen bilden einen starken Kontrast zu den rosafarbenen Einbauschränken.
Bild: José Hevia
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Diagonal zur Laufrichtung verlegt und hellgrau verfugt, verleiht der Fliesenboden dem schmalen, länglichen Raum Dynamik.
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Das Treppenhaus ist ganz in Rosa gehalten.
Bild: José Hevia
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Im Gegensatz zu den anderen Räumen sind die Wände im Elternschlafzimmer und im Kinderzimmer blütenweiß.
Bild: José Hevia
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Verlegt ist hier ein hochfloriger brauner Teppichboden, der im Schlafzimmer auch den Bettkasten und das Betthaupt bekleidet.
Bild: José Hevia
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Das Haus ist nach der Tochter der Eigentümer benannt: Hope.
Bild: José Hevia
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Vollständig in Bonbonrosa gehalten ist das Bad, das sich gegenüber den Schlafzimmern befindet.
Bild: José Hevia
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Nicht nur Boden und Wände sind mit quadratischen Mosaikfliesen in Rosa verkleidet, sondern ebenso Wanne und Waschtisch.
Bild: José Hevia
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Neben dem Bad befindet sich der Zugang zu einer weiteren Terrasse, die ebenfalls mit den terrakottafarbenen Fliesen belegt ist.
Bild: José Hevia
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Das Schwimmbecken ist inklusive Randbereich mit weiß verfugten Mosaikfliesen in Melonengrün ausgeführt.
Bild: José Hevia
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Das Treppenpodest ist als runde Plattform in eine der Pool-Ecken verlegt.
Bild: José Hevia
19|24
Es greift das Motiv der geometrischen Formen auf, das im ursprünglichen Entwurf von Roselló bereits ein wichtiges Gestaltungsmerkmal war.
Bild: José Hevia
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Am Beckenboden und auf der Plattform wird das Grün in regelmäßigen Abständen von Quadraten aus je 16 weißen Mosaikfliesen unterbrochen.
Bild: José Hevia
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Axonometrie
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Grundriss Obergeschoss
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Schnitt
Bild: Cierto Estudio, Barcelona
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Bautafel
Architektur: Cierto Estudio, Barcelona Bauherr*in: Privat Fertigstellung: 2021 Standort: La Floresta, Barcelona Bildnachweis: José Hevia (Fotos); Cierto Estudio (Pläne)
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Zwei Wohn- und Geschäftshäuser in Mailand
Dreidimensionale, azurblaue Fassadenfliesen
Der Fritztower markiert die weithin sichtbare geografische und gemeinschaftliche Mitte des neuen Quartiers Mittenmang nördlich des Hauptbahnhofs nach dem Masterplan von Sauerbruch Hutton.
Das Studierendenwohnheim StudierQuartier im Wissenschaftspark nach Entwürfen von Plan.Concept Architekten schafft dank seiner bunten, wellenförmigen Keramikfassade eine identitätsstiftende Adresse.
Bild: Jochen Stüber Fotografie, Hamburg
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Studierendenwohnheim in Osnabrück
Bunte Keramikformteile für die Fassade
Das nach Plänen des Architekturbüros Vora sanierte Wohnhaus befindet sich im Nordwesten der Stadt an einer ruhigen, kleinen Straße und wird zu beiden Seiten von den Brandwänden der Nachbarbauten begrenzt.
Bild: Adrià Goula, Barcelona
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Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Barcelona
Jeder Raum ein Muster
Die Baustufen IV und V der neuen Kolonie Katzenbach entstanden nach Plänen von BS+EMI Architektenpartner.
Bild: Roland Bernath, Zürich
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Mehrfamilienhäuser in Zürich
Rotbraun glänzendes Fliesenkleid im Riemchenformat
Zwei Mehrfamilienhäuser nach Plänen von Element A Architekten entstanden auf dem Grundstück des ehemaligen Pfarrhauses in Heidelberg Neuenheim.
Bild: Johannes Vogt, Mannheim
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Tegula-Villen in Heidelberg
Keramikplatten für Fassade und Dachflächen
Das Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt (IBeB) verdankt seine Existenz unter anderem dem ambitionierten Handeln der Arbeitsgemeinschaft ifau und Heide & von Beckerath.
Bild: Andrew Alberts, Berlin
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Wohn- und Gewerbehaus IBeB in Berlin-Kreuzberg
Komplexes Programm als Grundstein eines Stadtraumkonzepts
Der Entwurf für das Einfamilienhaus in Murcia stammt von Laura Ortín.
Bild: David Frutos, Murcia
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Einfamilienhaus in Beniaján
Fliesen vermitteln zwischen Vergangenheit und Zukunft
Das Ferienhaus von Link Arkitektur in der südnorwegischen Kommune Sirdal liegt inmitten einer rauen archaischen Landschaft.
Bild: Sindre Ellingsen, Sandnes
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Ferienhaus in Sirdal
Rot-braune Tonplatten als Fassadenbekleidung
Die Dachgeschosswohnung des aus dem 19. Jahrhundert stammenden sogenannten Masnou House wurde nach Plänen von Agora arquitectura mit viel Rücksicht auf den Bestand saniert.
Bild: Joan Casals Pañella, Barcelona
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Dachgeschosswohnung in Barcelona
Restaurierte Zementfliesen aus dem 19. Jahrhundert
In Asièrnes-sur-Seine im Nordwesten von Paris entsteht ein neues Quartier – eines der Projekte, Les Jardins de Gabriel bezeichnet drei Wohnblöcke auf einem trapezförmigen Grundstück zwischen der Rue Olympe de Gouges im Osten und der S-Bahn-Trasse im Westen
Bild: Luc Boegly
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Les Jardins de Gabriel in Paris
Fliesen im Mix mit Mauerwerk und Putz
Für das Apartment Bazillion in Vilnius befreite YCL Studio die Keramik aus ihrer angestammten Rolle und setzte sie auf ungewohnte Weise in Szene
Bild: Agrob Buchtal, Schwarzenfeld / Leonas Garbacauskas, Vilnius
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Apartment Bazillion in Vilnius
Fliesen in unkonventionellem Einsatz
Das Einfamilienhaus TR von PMMT enstand auf einem keilförmigen Grundstück mit üppiger Vegetation
Bild: Pedro Pegenaute
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TR House in Barcelona
Tarnnetz aus grün glasierter Keramik
In der Casa Acreditar Porto können Kinder, die im nahen onkologischen Zentrum in Behandlung sind, zeitweise mit ihren Familien wohnen
Bild: João Morgado - Architecture Photography, Lissabon
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Patientenwohnheim Casa Acreditar Porto
Handgefertigte, glasierte Wandfliesen im Innen- und Außenbereich
Das Casa No Príncipe Real enstand auf einem gerade einmal 41 Quadratmeter kleinen Grundstück
Bild: Nelson Garrido
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Casa No Príncipe Real in Lissabon
Zeitgemäße Interpretation einer Azulejos-Fassade
Der Wohnturm De Verkenner ist 50 Meter hoch
Bild: Ossip van Duivenbode, Rotterdam
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Wohnturm De Verkenner in Utrecht
Fliesen-Verse auf rotbrauner Sichtbetonfassade
Das Gebäude ergänzt das Alterszentrum Sonnenhof in Wil
Bild: Agrob Buchtal, Hergiswil
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Alterswohnungen Sonnenhof in Wil
Fassadenkleid aus grün glasierten, konkav geformten Fliesen
Das Wohnhaus im mexikanischen Bundesstaat Jalisco stammt aus den 1960er-Jahren und wurde komplett saniert und umgestaltet
Bild: Oscar Hernandez
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Wohnhaus in Jalisco
1960er-Jahre-Bau mit neuer Fassade aus blau-weiß gemusterten Talavera-Fliesen
Die Stiftung Vivendra betreut gehandicapte Menschen jeden Alters
Bild: Adriano Faragulo
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Stiftung Vivendra in Dielsdorf
Dunkelgrün glasierte Profilfliesen als Fassadenbekleidung
Südostansicht mit dem Eingang in das kleine Apartment unten
Bild: Miguel Angel Cabrera Luengo, Elche
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Casa El Enroque in Alicante
Künstlich vorgealterte Fassadenfliesen mit traditionellen Mustern in Blauweiß
Auf einem zentralen Grundstück des Neubauviertels schufen die Architekten ein Gebäudeensemble mit einer Nutzfläche von knapp 23.800 Quadratmetern
Bild: René C. Dürr, Zürich
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Wohn- und Geschäftskomplex Flor in Uster
Gelochte Alupaneele, Holzschalungen und längs geriffelte Keramikriemchen
Die gut 1.100 Quadratmeter Wohnfläche verteilen sich auf drei übereinandergestapelten Ebenen (Südostansicht)
Bild: David Frutos, Murcia
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Casa 4 en 1 in Murcia
Keramisches Fassadenkleid aus blauweiß gemusterten Steingutfliesen
Mit einer Höhe von rund 60 Metern und der leuchtend bunten Keramikfassade, ist das Ting 1 genannte Wohnhochhaus nicht zu übersehen
Bild: Tord-Rikard Söderström, Stockholm
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Wohnturm Ting 1 in Örnsköldsvik
10.000 Fliesen in acht Sonderfarben an vorgehängter hinterlüfteter Fassade
Zur Wohnanlage gehören insgesamt sechs Gebäude, zwei davon sind bisher fertiggestellt (Haus 12 und 13). Sie fassen eine begrünte Fläche von drei Seiten ein
Bild: Luc Boegly, Paris
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Wohnanlage Life in Brescia
Dreidimensionale Steinzeugfliesen in schillerndem Grünblau
Trotz seiner Größe wirkt das Haus von der Straße aus eher klein
Bild: Adrià Goula, Barcelona
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Casa Bitxo nahe Avià
Beton, Backstein und bunte Keramikfliesen
Typisch schwedisch erscheint das Wohnhaus nicht, dennoch knüpft es an den traditionellen Baustil an
Bild: Åke E:son Lindman, Bromma
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Haus Fagerström in Sollentuna
Handgefertigte Zementfliesen mit Kreis- und Pusteblumenmuster
Die Ferienwohnung befindet sich auf dem ehemaligen Heuboden eines alten, nordfriesischen Bauernhauses
Bild: Francesco di Gregorio, Val Parma
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Ferienwohnung in Alkersum
Innenwandverkleidung aus rund 3.200 weißen, handgebohrten Steingutfliesen
Das Wohnhaus besteht aus drei übereinandergestapelten Boxen in denen zwei Wohnungen untergebracht sind
Bild: David Frutos, Murcia und Built in Spain Images, Murcia
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Wohnhaus Torreagüera bei Murcia
Keramische Hohlziegel mit einer Füllung aus Steingutfliesen
Der Gebäudekomplex besteht aus zwei Neubauten
Bild: Dániel Németh, Budapest
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Sozialer Wohnungsbau in Budapest
Fassadenkeramik aus dunkelbraunen Spaltklinkerplatten
Ein schlicht gestalteter Erweiterungsbau ergänzt das Bestandsgebäude
Bild: José Hevia, Barcelona/E
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Casa Collage in Girona
Recycelte Keramikfliesen mit Jugenstil- und Art déco-Motiven
Der Gebäudekomplex spiegelt sich auf der Wasseroberfläche
Bild: Henning Larsen Architects, Kopenhagen/DK
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Wohnblock in Vejle/DK
Tonziegel für Dach und Fassade
Großzügiges Stadthaus auf beengtem Raum - die rechts anschließende Bebauung ist nicht im Bild
Bild: Beat Bühler, Zürich
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Mehrfamilienhaus in Zürich
Fassade aus gewellten Keramikplatten
Ansicht Wohnanlage Ljubljana mit Eingangsbereich
Bild: Ascer, Castellon
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Wohnanlage in Ljubljana/SLO
Pixel-Keramik-Fassade
Das grünes Glasmosaik zwischen Stuckfassaden wirkt aus der Ferne als Fläche
Bild: Linus Lintner, Berlin
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Grünes Haus in Berlin
Fassade aus Glasmosaik mit gebrochenen Kanten
Fliesen im Metrostil
Urbanes Flair für diverse Anwendungen mit den glänzenden Facettenfliesen District von AGROB BUCHTAL