Grundschule Martinet in Cornellà de Llobregat

Lichtfilter aus farbig glasierten Keramikelementen

Wie so viele Vorortgemeinden großer Städte erlebt auch das unmittelbar an Barcelona grenzende Cornellà de Llobregat derzeit eine strukturelle Wandlung. Als Industriestadt zwischen 1950 und 1975 rasch gewachsen, siedeln sich heute immer mehr Dienstleistungsbetriebe in der Stadt an. Neben großen Sportstätten sind mittlerweile auch neue Wohngebäude entstanden. Vor Kurzem ist eine Schule dazugekommen, die vom katalanischen Büro Mestura Arquitectes entworfen wurde.

Gallerie

Schon von Weitem fällt die Grundschule CEIP 2L Martinet mit ihrem Fassadengitter aus bunten Keramikelementen ins Auge. Auf einem kleinen Grundstück westlich der stark befahrenen Ringstraße Rona de Dalt gelegen, grenzt sie im Norden an einen Fußballplatz, im Süden an eine Grünfläche und östlich an die Carrer del Silici. Die Architekten konzipierten das Gebäude als dreiflügelige Anlage, die u-förmig einen zentralen Spielplatz umschließt. Einer der beiden Längsflügel ist drei-, der andere eingeschossig ausgebildet. Dieser beherbergt die Lehrerzimmer, einen Speisesaal mit Küche sowie eine Sporthalle mit Umkleiden. Verbunden werden die Längsflügel durch einen schmalen Baukörper, in dem eine Lobby mit Rezeption sowie eine Bücherei untergebracht sind.

Im gegenüberliegenden, dreigeschossigen Gebäuderiegel befinden sich die Klassenzimmer. Hier nutzen die jüngsten Kinder die nach Süden ausgerichteten Räume im Erdgeschoss. Von dort gelangen sie über eine Veranda direkt auf den Spielplatz. Die etwas älteren Schüler lernen in Räumen im ersten und zweiten Obergeschoss. Diese werden durch einen südlich orientierten Flur erschlossen und erhalten Tageslicht durch die nach Norden ausgerichteten Fenster.

Fliesen und Platten
Auffälligstes Element der ansonsten durch klare Linien und flächige Betonfassaden geprägten Baukörper ist die der Fassade des dreigeschossigen Längskörpers. Eine vorgelagerte Gitterkonstruktion aus farbigen Keramikelementen erzeugt ein außergewöhnliches Licht- und Schattenspiel. Gleichzeitig schützt sie die nach Süden ausgerichteten Räume vor zu starker Sonneneinstrahlung.

Die Keramikelemente in Form eines Hohlkastens wurden speziell für die Schule entwickelt. Sie sind 22 mm dick, haben ein Format von 30 × 20 cm und 30 × 10 cm und wurden in sechs verschiedenen Farben glasiert. Die Anordnung an der Fassade erfolgte im rechten Winkel und leicht verdreht zueinander. Dabei kragen sie nach außen bzw. innen bis zu 10 cm aus. Die nach Westen gerichteten Elemente erhielten auf einer Innenseite eine Glasur in drei unterschiedlichen Grüntönen, die den Frühling symbolisieren sollen; die östlich ausgerichteten wurden in Rot- und Gelbtönen glasiert, die für den Herbst stehen.

Im Vorfeld wurden die Fassadenelemente in zahlreichen Materialprüfungen auf ihre Stabilität und dauerhafte Robustheit untersucht. Daraufhin entschied man sich für eine zusätzliche Sicherung. Jedes einzelne Keramikelement wurde mit einer umlaufenden Nut versehen. In diese wurden rostfreie Stahlringe mit einem Durchmesser von 6 mm eingelassen, die ein Verschieben untereinander verhindern und damit den Verbund stabilisieren. Für die gesamte vorgelagerte Fassade, die mittig, an den Seiten sowie im oberen und unteren Bereich verankert ist, waren sieben vertikale Dehnungsfugen notwendig. Die 2 cm breiten Fugen wurden mit Kalkmörtel verfugt. Durch die Zusetzung von weich machenden Additiven kann so eine ausreichende Elastizität gewährleistet werden, die mögliche Schwindungen ausgleichen kann.

Mit der Fassade haben die Architekten bewiesen, dass Keramik weit mehr sein kann als ein Bodenbelag fürs Badezimmer. Das fand auch die Jury des „Tile of Spain Award“, die das Projekt mit einer besonderen Auszeichnung würdigte.

Bautafel

Architekten: Mestura Architects, Barcelona/E
Projektbeteiligte: Constructora San José, Madrid/E (Baufirma); Xavier Aumedes, Barcelona/E (Kostenanalyse); Luís Alfredo Rodríguez, Barcelona/E (Statik); Manuel Comas, Barcelona/E (Haustechnik); Toni Cumella, Granollers/E (Keramikelemente)
Bauherr: Cornellà de Llobregat, City Council
Fertigstellung: 2010
Standort: Carrer Martinet, 1, 08940 Cornellá de Llobregat, Barcelona, Spanien
Bildnachweis: Pedro Pegenaute, Barcelona/E

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