Brandschutzprävention für die Personengruppe 60+

Fachempfehlung des Deutschen Feuerwehr Verbands (DFV)

Priorität des Brandschutzes – ob vorbeugend oder im Notfall – ist der Schutz der Menschen in einem Gebäude und die Rettung von Leben. Dabei ist die Möglichkeit der Selbstrettung, d.h. das Erkennen der Gefahr und das eigenständige Flüchten aus der Gefahrensituation ein integraler Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes.

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Die Fähigkeit, eine Situation richtig zu beurteilen und die Evakuierung selbständig durchzuführen, ist je nach Altersgruppe eingeschränkt. Aus diesem Grund hat der Deutsche Feuerwehr Verband (DFV) einen Leitfaden für seine Brandschutzerzieher/innen erarbeitet, der sich speziell auf die Personengruppe 60+ bezieht und im April 2021 veröffentlicht wurde. Auch Planerinnen und Planern im vorbeugenden Brandschutz kann dieser eine wertvolle Unterstützung bieten. Dabei geht es nicht um Seniorenwohnheime, für die es einen eigenen Leitfaden gibt, sondern um das Wohnen im privaten Umfeld.

Hintergrund ist u.a. die statistische Analyse aus 2017, nach der Menschen über 60 Jahren überproportional bei Bränden verletzt wurden oder gar ums Leben kamen. Bei einem Bevölkerungsanteil von 28% war die Personengruppe 60+ zu 68% von tödlichen Brandunfällen betroffen. Die demografische Entwicklung (immer mehr ältere Personen in der Gesamtbevölkerung) kann hier nicht die Ursache sein: Während der Anteil der über 60-Jährigen zwischen 1990 und 2017 um ca. 8% gestiegen ist, hat der Anteil dieser Personengruppe bei tödlichen Brandereignissen gleichzeitig um 25% zugenommen.

Vielmehr scheint bei der Betrachtung der Ursachen die Verschiebung der individuellen Wohnsituation eine Rolle zu spielen: Immer mehr Menschen über 60 leben mittlerweile als Paar bzw. ganz alleine, also ohne Familienanschluss im Alltag mit jüngeren Menschen. Auch eine andere Personengruppe – nämlich Kinder – sind besonders gefährdet: durch mangelnde Lebenserfahrung und die nicht ausgebildete Fähigkeit, Gefahrensituationen adäquat einzuschätzen und entsprechend zu handeln. Bei Senior(inn)en drehen sich die Faktoren jedoch um: Die Lebenserfahrung und damit die Einschätzung der Situation sind meist gegeben, mit zunehmendem Alter sinken jedoch die Reaktionszeit und körperliche Fähigkeit zur Selbstrettung.

Um diese Personen vor den gesundheitlichen Folgen eines Wohnungsbrands zu schützen, geht es zunächst um eine Sensibilisierung: Was sind Gefahrenquellen? Elektrogeräte wie veraltete oder defekte Mehrfachstecker, Heizlüfter, Toaster oder Bügeleisen, zudem offenes Feuer wie Kerzen und Rauchen (gerade bei Müdigkeit). Oft werden Herde unbeaufsichtigt in Betrieb gelassen, Brandlasten wie Altpapier, Schuhschränke und dergleichen in Fluchtwegen deponiert. Anschließend folgt das Aufzeigen von wichtigen technischen Präventionsmöglichkeiten wie Rauchmelder und/oder CO2-Melder.

Ein wichtiger Aspekt ist zudem, älteren Menschen die Möglichkeiten und Grenzen der Brandlöschung darzustellen. Gibt es Feuerlöscher? Wissen die Bewohner, wo diese sich im Haus befinden und wie sie zu bedienen sind? Sind sie dazu körperlich in der Lage?

Wie verhalte ich mich im Brandfall richtig? Haben die Bewohnerinnen und Bewohner dazu einen „Plan“? Haben sie sich bisher überhaupt bewusst damit auseinandergesetzt? Was wäre mein potenzieller Fluchtweg? Kann ich diesen überhaupt problemlos aus eigener Kraft bewerkstelligen? Wenn nicht – kann ich diesen als sicheren Fluchtweg „herstellen“? Altersgerechte Geländer, Rampen, Griffe spielen hier eine Rolle. Wen kann ich in der unmittelbaren Nachbarschaft wie zur Hilfe holen? Wo sind Brille, Telefon, Rollator, Rollstuhl deponiert, um diese im Notfall zügig nutzen zu können?

Die Fragen sind Bestandteil einer Brandschutzaufklärung, die die Bewohnerinnen und Bewohner im Anschluss beantworten können sollten – dann wären sie deutlich besser vor einem Wohnungsbrand geschützt als zuvor.

Der Leitfaden widmet sich darüberhinaus der Frage, wie sich die Zielgruppe 60+ überhaupt erreichen lässt: Möglichkeiten sind Informationsveranstaltungen über Hausverwaltungen, caritative Organisationen, Stadtteilveranstaltungen – auch individuelle Gespräche, gerade in Mehrfamilienhäusern mit hohem Seniorenanteil. Die Publikation steht auf der unten genannten Webseite des DFV (siehe Surftipps) als Pdf-Datei zum kostenfreien Download zur Verfügung.

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