Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording

Holz-Konstruktion zum Spielen auf fünf Ebenen

Das Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording – entworfen von Holzer Kobler Architekturen aus Berlin – vereint zeitgenössische Architektur, lokale Tradition, Nachhaltigkeit und soziale Inklusion. Das 2023 fertiggestellte Gebäude markiert den Abschluss der erweiterten Strandpromenade und dient als multifunktionaler Treffpunkt für Besucher aller Altersgruppen und Hintergründe.

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Pfahlbauweise mit eingehängten Boxen

Die Architektur des Erlebnis-Hus orientiert sich an der ortstypischen Pfahlbauweise und interpretiert diese neu. Die zu großen Teilen frei bewitterte Konstruktion basiert auf einem Raster: In das Tragwerk aus Stützen und Trägern aus Brettschichtholz sind fünf verschieden große Quader in massiver Holzbauweise eingeschoben, deren Höhe und Position variiert. Jede Box übernimmt eine spezielle Funktion, sei es ein Spielbereich, ein Infozentrum mit Shop, ein Restaurant, ein Personalbüro und sanitäre Einrichtungen. An drei Seiten sind die Boxen geschlossen; an einer Seite öffnen sie sich über große Fenster zur Landschaft und geben Ausblick aufs Meer, das benachbarte Biotop, die Promenade und bis zum Horizont frei.

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Bespielbare Ebenen und Stahlbetonkern

Ein Stahlbetonkern beherbergt den Aufzug und Räume der Infrastruktur, zudem steift er die Holzkonstruktion aus. Zahlreiche Treppen und Terrassen machen das Gebäude auf mehreren Ebenen im Außenbereich zugänglich und nutzbar. In die Holzkonstruktion integrierte Spielgeräte laden zur Interaktion ein, sodass die Besucherinnen und Besucher das Bauwerk in vielfältiger Weise mit Leben füllen.

Die einprägsame Architektur bietet zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Das Spiele-Hus, ein 300 Quadratmeter großer Indoor-Spielplatz, lädt Groß und Klein zum gemeinsamen Spielen, Toben und Kreativsein ein. Das Daddel-Hus bietet Tischkicker, Billard und Air-Hockey für gesellige Stunden. Eine mehr als 47 Meter lange Rutsche führt aus 20 Metern Höhe in Sekundenschnelle auf den Outdoor-Spielplatz im Erdgeschoss. Das Ahoi-Restaurant in der vierten Ebene bietet eine Küche mit nordischen und asiatischen Einflüssen und eröffnet spektakulären Ausblick zum Meer.

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Brandschutzaspekte: Einordnung

Maßgeblich für die Erarbeitung des Brandschutzkonzeptes ist die Landesbauordnung für das Land Schleswig-Holstein (LBO). Zwar verfügt das Gebäude über insgesamt fünf Obergeschosse, im vierten und fünften Obergeschoss befinden sich jedoch keine Aufenthaltsräume (lediglich der Zugang zur Rutsche). Das ist entscheidend für die Beurteilung. Der Fußboden des dritten Obergeschosses liegt nicht über 13 Metern, das Gebäude hat keine Nutzungseinheiten mit mehr als 400 Quadratmetern – gemäß LBO §2 (3) ist es in Gebäudeklasse 4 einzuordnen. Auch die Größe der einzelnen Räume ist ein Kriterium – genauer gesagt: die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig in einem Raum aufhalten können. Weil dies beim Erlebnis-Hus mehr als 100 Personen sind, handelt es sich gemäß LBO §51 (2) Nr. 6 um einen ungeregelten Sonderbau.

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Konsequenzen für die Planung

Gemäß der Landesbauordnung für das Land Schleswig-Holstein (LBO) müssen tragende und aussteifende Wände und Stützen wie auch Geschossdecken und notwendige Treppenräume die Feuerwiderstandsklasse/Baustoffklasse F-60 BA nach DIN 4102 bzw. REI-60 nach DIN EN 13501 erfüllen. Dies bedeutet, dass diese Bauteile mindestens hochfeuerhemmend ausgeführt werden und einer Brandeinwirkung von mindestens 60 Minuten standhalten müssen.

Da Holz als Baustoff zunächst einmal grundsätzlich als brennbar klassifiziert ist, müsste dementsprechend allseitig eine brandschutztechnisch wirksame Bekleidung aus nichtbrennbaren Baustoffen (Brandschutzbekleidung) aufgebracht werden. Dies entspricht auch den Festsetzungen der Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise (M-HFHHolzR in der Fassung vom Juli 2004). Gemäß den Abschnitten 3.2 und 3.3.2, 3.3.4 der M-HFHHolzR muss eine Brandschutzbekleidung allseitig und durchgängig aus nichtbrennbaren Baustoffen vorhanden sein.

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Umsetzung der Anforderungen und Kompensationsmaßnahmen

Sichtbar belassene Holzbauteile stellen zunächst eine Herausforderung für den Brandschutz dar, weil Holz als brennbar klassifiziert ist. Eine Möglichkeit für Planende ist es, die entsprechenden Bauteile auf Abbrand zu dimensionieren. Das bedeutet, dass beispielsweise tragende Stützen (wie beim Erlebnis-Hus) in ihrem Querschnitt statisch überdimensioniert werden. Und zwar um jene Stärke, die bei einem potenziellen Brandereignis in der geforderten Zeit (in diesem Fall 60 Minuten) abbrennen würde, ohne die Tragfähigkeit zu beeinträchtigen. Stahlbauteile (Verbindungsschwerter und aussteifende Diagonalstreben) wurden mit einem Brandschutzanstrich versehen. Dies stellt eine Abweichung von den Anforderungen der Landesbauordnung dar, der Abbrand hätte hier die Rolle einer Kompensationsmaßnahme. Das Brandverhalten von Holz ist mittlerweile sehr genau erforscht – der Abbrand lässt sich exakt ermitteln und in den statischen Berechnungen berücksichtigen.

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Automatische Brandmelde- und Alarmierungsanlage

Zur Unterstützung eines effektiven Löschangriffs der Feuerwehr wird in der Nähe des Treppenraums eine trockene Steigleitung installiert. Im Inneren des Gebäudes kommt eine automatische Brandmelde- und Alarmierungsanlage zum Einsatz, die potenzielle Brandereignisse frühzeitig erkennt. So können sowohl die anwesenden Personen als auch die Feuerwehr zeitnah alarmiert werden, um eine zügige Räumung des Gebäudes zu ermöglichen und ein rasches Eingreifen der Feuerwehr sicherzustellen. Das Gebäude verfügt über zwei bauliche Rettungswege, die eine sichere Evakuierung gewährleisten.

Der erste bauliche Rettungsweg führt über das innere Treppenhaus, massiv aus Stahlbeton und als nichtbrennbar klassifiziert. Der Stahlbetonkern hat zusätzlich aussteifende Funktion. Weitere Fluchtwege sind über die außenliegenden Treppen sichergestellt. Durch die überwiegend außenliegende und luftumspülte Wegeführung konnte die offene Holzkonstruktion auch in den Fluchtwegen beibehalten werden.

Bautafel

Architektur: Holzer Kobler Architekturen, Berlin
Projektbeteiligte: Andrea Zickhardt, Max Kaske, Philip N. Peterson (Projektleitung); Ingo Böhler, Heike Zeschke, Sebastian Hübsch, Julia Kull (Mitarbeitende); Assmann Beraten + Planen, Hamburg (Bauleitung); Uniola Landschaftsarchitektur Stadtplanung, Berlin (Freianlagen); ifb frohloff staffa kühl ecker, Berlin (Tragwerksplanung); Ingenieurbüro für Elektrotechnik GDP, Büdelsdorf, (Elektrotechnik); Ingenieurbüro Pahl und Jacobsen Technische Gebäudeausrüstung, Heide, (Haustechnik); Ingenieurgesellschaft stuerzl, Dollern (Brandschutz); Müller-BBM, Berlin (Bauphysik)
Bauherr/in: Tourismus-Zentrale St. Peter- Ording
Standort: Fritz-Wischer-Straße 1, 25826 St. Peter-Ording
Fertigstellung: 2023
Bildnachweis: Jan Bitter, Berlin

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