Eines der weltweit höchsten Holzhochhäuser steht in der
aufstrebenden Seestadt Aspern im Westen von Wien: Das HoHo
Wien setzt als Meilenstein im modernen Holzbau neue Maßstäbe im
nachhaltigen Bauen. Mit seinen 84 Metern Höhe und 24 Stockwerken
zeigt das Gebäude nach Plänen von RLP Rüdiger Lainer + Partner auf
beeindruckende Weise, dass das nachwachsende Baumaterial
mittlerweile auch für Hochhäuser eine ernstzunehmende Alternative
zu Stahl und Beton darstellt.
Gallerie
Das 84 Meter hohe Bauwerk nach Plänen von RLP Rüdiger Lainer + Partner setzt neue Maßstäbe für den modernen Holzbau.
Explosionsaxonometrie: Darstellung der Bauelemente
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
13|15
Anschlüsse / Verbindungen der Bauelemente
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
14|15
Schematische Darstellung und Materialität
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Nutzung und Funktion
Das multifunktionale Gebäude vereint auf einer Gesamtfläche von
rund 25.000 Quadratmetern eine Vielzahl von Nutzungen unter einem
Dach. Die unteren Stockwerke sind für Gewerbe und Gastronomie
reserviert, darunter Restaurants, Cafés und Büros. In den mittleren
Etagen befinden sich flexible Büroflächen, die modernen
Arbeitsanforderungen gerecht werden. Die oberen Stockwerke
beherbergen ein Hotel sowie exklusive Apartments, die einen
atemberaubenden Blick über Wien und die umliegende Seestadt Aspern
bieten.
Bei der Konzeption galt einer engen Verbindung zwischen Arbeits-
und Wohnwelten besonderes Augenmerk: Die flexible Raumaufteilung
ermöglicht es, Wohnen und Arbeiten in einem Gebäude zu vereinen,
was in einer wachsenden Metropole wie der österreichischen
Hauptstadt von großer Bedeutung ist. Diese Mischung fördert nicht
nur die soziale Interaktion, sie trägt zur Belebung des gesamten
Stadtviertels bei.
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Das 84 Meter hohe Bauwerk nach Plänen von RLP Rüdiger Lainer + Partner setzt neue Maßstäbe für den modernen Holzbau.
Explosionsaxonometrie: Darstellung der Bauelemente
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Anschlüsse / Verbindungen der Bauelemente
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Schematische Darstellung und Materialität
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Architektur und Bauweise
Mit ihrem Entwurf zielten die Architekten darauf ab, die
natürlichen Qualitäten des Holzes in den Vordergrund zu stellen und
ein Gebäude zu schaffen, das die Naturverbundenheit der
Stadtbewohner widerspiegelt. Dies zeigt sich nicht nur in der
äußeren Gestaltung, sondern auch in den Innenräumen, die weitgehend
aus Holz bestehen und eine warme, einladende Atmosphäre
schaffen.
Das Bauwerk ist ein hybrides System aus Holz, Stahl und Beton.
Rund 75% der Tragstruktur bestehen aus Holz, was zu einer
erheblichen Reduzierung der CO2-Emissionen während des
Bauprozesses führte. Die Nutzung von Holz als primärem Baustoff
sorgt zudem für eine ausgezeichnete Energiebilanz und trägt zur
nachhaltigen Stadtentwicklung bei.
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Explosionsaxonometrie: Darstellung der Bauelemente
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Schematische Darstellung und Materialität
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit
Nachhaltigkeit war eine zentrale Motivation der Planung: Holz
ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff, es speichert auch
CO2, wodurch das HoHo Wien zu einer Senke für
Treibhausgase wird. Insgesamt wurden rund 2.800 Tonnen Holz
verbaut, was etwa 2.600 Tonnen gebundenem CO2
entspricht. Darüber hinaus wurde bei der Planung und Ausführung des
Gebäudes großer Wert auf Energieeffizienz gelegt. Die thermische
Hülle ist so ausgelegt, dass sie die Anforderungen eines
Niedrigenergiehauses erfüllt. Damit ließ sich der Energieverbrauch
des Gebäudes für Heizung und Kühlung auf ein Minimum
reduzieren.
Auch das Thema Lebenszykluskosten spielte eine wichtige Rolle:
Die Entscheidung für langlebige und wartungsarme Materialien,
zusammen mit einer durchdachten Planung, sorgt dafür, dass sich das
Hochhaus auch künftig ökologisch und ökonomisch nachhaltig
betreiben lässt.
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Explosionsaxonometrie: Darstellung der Bauelemente
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Schematische Darstellung und Materialität
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Brandschutzaspekte: Holz und Brandschutz
Holz wird als brennbarer Baustoff in vielen Ländern,
insbesondere in Österreich, strenger reguliert als Stahl oder
Beton. Obwohl Holz eine höhere Brandlast
aufweist, da es als tragende Struktur brennen kann, ist es nicht
weniger sicher. Die Bildung einer Oxidationsschicht
(Verkohlungsschicht) und die Überdimensionierung des Querschnitts
verzögern und kontrollieren den Abbrand. Im
Gegensatz dazu verliert Stahl unter Hitzeeinfluss seine Festigkeit
plötzlich, auch wenn es in Stahlbetonträger eingebettet ist.
Änderungen der Bauordnung, Zusammenarbeit mit Behörden
Bis 2008 war es nach der Wiener Bauordnung nicht erlaubt,
Gebäude mit mehr als vier Geschossen in Holz zu bauen. Seit 2015
ist der Holzbau auch in der Gebäudeklasse 5, also bis zu sechs Geschossen,
zugelassen. Das HoHo Wien, initiiert von den Projektentwicklern
Günter Kerbler und Caroline Palfy, hat diese Grenzen erweitert, um
das Potenzial von Holz als Baumaterial voll auszuschöpfen.
Realisiert wurde es in enger Abstimmung mit den zuständigen
Behörden. Architekt Rüdiger Lainer, Brandschutzplaner Alexander
Kunz und Tragwerksplaner Richard Woschitz arbeiteten frühzeitig mit
der Stadtbaudirektion Wien, der Magistratsabteilung MA37 11
(Baupolizei der Stadt Wien), der KSB („Kompetenzstelle Brand”) und
der Feuerwehr Wien zusammen. Die enge Kooperation ermöglichte eine
effiziente Umsetzung des Projektes und verhinderte Verzögerungen
durch nachträgliche Anpassungen.
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Das 84 Meter hohe Bauwerk nach Plänen von RLP Rüdiger Lainer + Partner setzt neue Maßstäbe für den modernen Holzbau.
Explosionsaxonometrie: Darstellung der Bauelemente
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Schematische Darstellung und Materialität
Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien
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Maßnahmen zur Brandsicherheit
Die Maßnahmen zur Brandsicherheit des Holzbaus sind umfangreich.
Eine flächendeckende Brandmeldeanlage sorgt für eine frühzeitige
Alarmierung im Brandfall; ergänzend dazu wurde eine Sprinkleranlage installiert, die von zwei
Sprinklerbecken im Untergeschoss gespeist wird. Die tragende
Konstruktion des Gebäudes ist so dimensioniert, dass sie im
Brandfall eine Standfestigkeit von mehr als 90 Minuten
gewährleistet – selbst ohne eine automatische Löschanlage. Um die
zusätzliche Brandlast der Tragkonstruktion zu kompensieren, wurden
kleine Brandabschnitte eingeführt. Schächte bestehen aus nicht
brennbaren Baustoffen, Gebäudefugen wurden besonders sorgfältig
ausgeführt, um einen Einbrand in die brennbare Konstruktion zu
verhindern.
Brandschutzversuch
Beim Brandschutzversuch der MA39 (Prüf-, Inspektions- und
Zertifizierungsstelle der Stadt Wien) wurde im Systemknoten der
Tragkonstruktion bei 90 Minuten ein Abbrand von lediglich 8,4 cm
festgestellt – angesichts der Einwirkdauer eines Feuers ein
beeindruckender Wert.
Brandschutz während der Bauphase
Für die Bauphase war vorgeschrieben, dass unterhalb der aktuell
im Bau befindlichen Ebene jeweils eine trockene Steigleitung
existierte. Beim Bau von Ebene zehn musste demnach eine
Steigleitung über dem Boden von Ebene neun verlaufen. Im
Erdgeschoss (Ebene 1) befand sich eine Pumpe, die im Falle eines
Brandes die Rohre füllen und Wasser abgeben konnte, bevor die
Feuerwehr eintraf. Zusätzlich wurde der Brandschutz rund um die Uhr
von zwei Arbeitern überwacht.
Bautafel
Architektur: RLP Rüdiger Lainer + Partner, Wien Projektbeteiligte: RWT+ZT, Wien (Tragwerksplanung, Bauphysik); Kunz – die innovativen Brandschutzplaner, Mödlingen (Brandschutz); Dr. Ronald Mischek ZT, Wien (Gebäudetechnik) Bauherr/in: cetus Baudevelopment, Wien Standort: Janis Joplin Promenade 26, Seestadt Aspern, A-1220 Wien Fertigstellung: 2019 Bildnachweis: cetus Baudevelopment, Wien; Thomas Lech, Wien; György Palkó, Budapest; Michael Baumgartner (kito.at), Wien
Auszug aus der Brandfallmatrix eines Bürohochhauses (hier 38. OG)
Bild: Dr. Gero Gerber, Hohenfelden
Brandmeldeanlagen
Brandfallsteuerungen
Welche Schaltbefehle können moderne Brandmeldeanlagen ausgeben? Was ist bei der Programmierung zu bedenken und was wirtschaftlich vertretbar?
Die Musterhochhausrichtlinie fordert gemäß Nr. 6.4 für Hochhäuser eine Brandmeldeanlage sowie Alarmierungs- und Lautsprecheranlagen; für bestimmte Fälle gelten Ausnahmen.
Bild: Yvonne Kavermann
Brandmeldeanlagen
Brandmeldeanlagen in Sonderbauten
In Sonderbauten können aufgrund der baulichen Gegebenheiten oder der Nutzung zusätzliche Gefährdungen für die Nutzer entstehen.
Holz-Hybrid-Elementsystem aus Holzbalken in Betoneinbettung vor dem Brandversuch
Bild: www.creebyrhomberg.com
Sonderbauten
Brandversuche bei Holzbauten
Für mehrgeschossige Holzbauweisen (GK 4) muss in der Regel die Brandsicherheit bzw. das Brandverhalten der Baustoffe und Bauteile über eine Zulassung nachgewiesen werden.
Die Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile und Außenwandbekleidungen in Holzbauweise (MHolzBauRL) regelt besondere Anforderungen und die Bauausführung von Gebäuden der Gebäudeklassen (GK) 4 und 5. Im Bild: Studierendenwohnheim Woodie im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg, Sauerbruch Hutton Architekten, 2017
Bild: Julia Blöser, Berlin
Sonderbauten
Holzbauten: Brandschutztechnische Anforderungen
Welche Regelungen gelten für überwiegend aus Holz errichtete Gebäude der GK 4 und 5? Was ist bei den eingesetzten Bauteilen, Anschlüssen und Öffnungen zu beachten?
Aufbau eines Sprinklers
Bild: Wikipedia/Micha0001
Löschanlagen/-mittel
Sprinkleranlagen
Sprinkleranlagen sind selbsttätige Sprühwasserlöschanlagen, die die Ausbreitung eines Brandes in der Anfangsphase verhindern...
Tragende und aussteifende Wände und Stützen müssen im Brandfall ausreichend lange standsicher sein (im Bild: U-Bhf in München).
Bild: Baunetz (us), Berlin
Baustoffe/Bauteile
Tragende und aussteifende Bauteile
Welche Regelwerke sind zur Bemessung tragender Wände und Stützen für den Brandfall maßgeblich und welche Berechnungsverfahren gibt es?
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Bild: Jan Bitter, Berlin
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Bild: David Hiepler, Berlin
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Bild: Roland Halbe, Stuttgart
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