Biomasseforschungszentrum in Leipzig

Fünf Bürogeschosse und ein Technikum in Holzbauweise

Ein erklärtes Ziel der Bundesregierung ist die Weiterentwicklung und der Ausbau regenerativer Energien. Vor diesem Hintergrund ist das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) beauftragt, die effiziente Nutzung von Biomasse für eine nachhaltige Energiebereitstellung zu erforschen. Das Forschungszentrum ist demnach ein wichtiger Baustein der avisierten Vorreiterrolle Deutschlands bei der Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energien. Seit 2008 in Leipzig auf einer stillgelegten Industriebrache und eher provisorisch und rudimentär in Zweckbauten untergebracht, wurde im Frühjahr 2013 ein interdisziplinärer Realisierungswettbewerb für den Neubau des Technikums durchgeführt, um die Arbeits- und Forschungsbedingungen zu optimieren. Den Wettbewerb gewannen die Leipziger Schulz und Schulz Architekten.

Gallerie

Der Entwurf des Büros sieht eine klare Zweiteilung vor: Ein fünfgeschossiger Bürobau mit angegliedertem Konferenzzentrum und Vorplatz dient als Landmarke der Adressbildung. Das Technikum mit Laboren und Forschungseinrichtungen ist ein ausgedehnt eingeschossiges Volumen. Die räumliche Trennung entspricht den unterschiedlich funktionalen und technischen Anforderungen. Eine Anpassung an veränderte Prozesse und Arbeitsabläufe ist so einfach. Bandartig zu einem Ensemble vereint sind die Baukörper durch eingeschossige Labor- und Seminarräume.

Holzständerbauwände und Holz-Beton-Verbunddecken

Gemäß dem Forschungsschwerpunkt ist das DBFZ als innovativer Holzbau aus einheimischer Holzbewirtschaftung konzipiert. Die tragenden Innen- und Außenwände der Obergeschosse sind in Holzständerbauweise, die Decken als Holz-Beton-Verbundkonstruktion erstellt. Die Tragkonstruktion wurde vorgefertigt elementiert geliefert und vor Ort zusammengesetzt. Wo es der Brandschutz zuließ, blieb die Konstruktion sichtbar. Betonkerne mit der vertikalen Erschließung dienen der Aussteifung.

Das gewählte Konstruktionsprinzip der Holz-Beton-Verbundbauweise und die markante hölzerne Fassadenbekleidung weisen energetische und ökologische Vorzüge auf. Die Verwendung von Holz als nachwachsendem Rohstoff, die Steigerung der Behaglichkeit im Innenraum und der Arbeitsplatzqualität durch die physiologisch positive Wahrnehmung von Holz, die schnelle Errichtung des Gebäudes durch den hohen Vorfertigungsgrad sowie leicht rückbaubare und recycelbare Baustoffe bilden das komplexe Spektrum der Nachhaltigkeitsaspekte im Bauwesen ab.

Holz und andere natürliche Baustoffe dominieren auch im Inneren. Die Brandwände der Hallen im Technikum bestehen aus unbehandeltem Sichtbeton, während das Dach dem erklärten Grundsatz des Projektes folgt: „Holz, soweit das Auge reicht”. Dieser Maxime folgend sind selbst die Piktogramme des Leitsystems aus OSB-Platten gefräst.

Brandschutz: Stahlbeton, Holzverbunddecken und Brandsperren

Der Entwurf stellte hinsichtlich seiner Einordnung in Gebäudeklasse 5 als Sonderbau und der Konstruktion in Holzbauweise zum Zeitpunkt des Wettbewerbs ein Novum dar. Risiken und Gefahrenpotenziale wurden durch geeignete konstruktive Maßnahmen im Rahmen des ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes entschärft. Raumabschließende Decken über Keller- und Erdgeschoss wurden in massiver Stahlbetonbauweise, in den Obergeschossen in massiver Holzverbundbauweise errichtet und mindern das in der M-HFHHolzR geschilderte Risiko einer vertikalen Brandausbreitung erheblich. Horizontale Brandsperren innerhalb der Fassade auf Höhe jeden Geschosses verhindern eine mögliche Brandausbreitung im Konstruktionszwischenraum.

Kapselung tragender Wände und Stützen

Als Kompensationsmaßnahme zur Abweichung von der Sächsischen Bauordnung (SächsBO) bezüglich des Feuerwiderstands von F90 auf F60 wurden tragende Wände aus Holz und Holzstützen mit einer Kapselung K260 versehen. Durch die Aufteilung der in Holzbauweise errichteten Obergeschosse in zwei brandschutztechnisch voneinander getrennte Nutzungseinheiten sind keine notwendigen Flure erforderlich. Alle brandschutztechnisch abgetrennten Teilnutzungsflächen weisen einen zweiten Rettungsweg auf. Notwendige Treppen wurden ebenso wie die Treppenhauswände in massiver Bauweise erstellt und in der Bauart von Brandwänden errichtet.

Flächendeckende automatische Melder und akustische Signalgeber mit einer Aufschaltung zur Feuerwehr alarmieren die im Gebäude befindlichen Menschen im Brandfall. Für die Feuerwehr wurden ausreichende Bedingungen für Rettungs- und Löschmaßnahmen sowohl im Außenraum als auch im Innern der Neubauten geschaffen.

Bautafel

Architektur: Schulz und Schulz Architekten, Leipzig
Projektbeteiligte: Evelin Wagler, Teresa Baumann, Bodo Roßberg, Marius Ellwanger, Felix Haunstein, Christopher Presia (Mitarbeit Architekturbüro); MLT Medien Licht Technik Ingenieure, Leipzig (Technische Gebäudeausrüstung); Mathes Beratende Ingenieure, Chemnitz (Tragwerksplanung)
Bauherr/in: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch SIB, Niederlassung Leipzig
Fertigstellung: 2020
Standort: Torgauer Straße 116, 04347 Leipzig
Bildnachweis: Gustav Willeit, Zürich

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