Voisthalerhütte am Hochschwab bei Thörl

Tragende Holzelemente und Brandmeldeanlage

Für das alpine Bergwandern und Bergsteigen gilt: Nicht allein der Weg ist das Ziel. Der Aussichtspunkt, ein Gipfelkreuz oder eine Berghütte wollen schließlich erreicht sein. Berghütten haben eine jahrhundertalte Tradition in den Alpen und sind wesentlicher Teil des Engagements der Alpenvereine in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. So auch die Voisthalerhütte, die seit über 120 Jahren (1898 errichtet) unter dem Gipfel des Hochschwabs in der Steiermark ein wichtiger Bestandteil dieser faszinierenden Landschaft ist – als Orientierungspunkt zwischen Hochschwab, Wetterkogel, Karlhochkogel und Fölzsattel. Die auf 1.654 Metern gelegene alte Voisthalerhütte wurde nach eingehender Prüfung im Jahr 2017 aufgrund baulicher Schäden als nicht sanierungsfähig eingestuft. Daraufhin initiierte der Alpenverein Österreich einen Architekturwettbewerb für einen Ersatzneubau; gewonnen haben die Grazer Dietger Wissounig Architekten.

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Kompaktes, einfaches Volumen

Die neue Hütte an gleicher Stelle ist seit 2022 in Betrieb und tritt als einfaches, klares Volumen in Erscheinung. In ihrer kompakten Form und Schlichtheit demonstriert sie die Funktion einer Schutzhütte wie selbstverständlich, während zeitgemäße touristische Anforderungen an die Unterkunft, die Familienfreundlichkeit und die alpine Erschließung mit dem Natur- und Landschaftsschutz in Einklang gebracht sind.

Vorgefertigte Holzelemente per Hubschrauber

Durch die exponierte alpine Lage war man bei der Errichtung der Berghütte auf Hubschrauberflüge angewiesen. Um sowohl die Andienung der Baustelle wirtschaftlich zu bewerkstelligen und die Baumaßnahmen in der kürzest möglichen Zeit auszuführen, wurde eine Konstruktion aus vorgefertigten Holzelementen, hauptsächlich aus Brettsperrholz gewählt. Lediglich erdberührende Bauteile sowie die Außenterrasse sind aus Stahlbeton gefertigt. Sägerauhe, naturbelassene Lärchenholzlatten überziehen die Fassaden des Baukörpers. Sie kontrastieren einerseits mit der Umgebung, andererseits zeichnen sich Wetter und Umwelteinflüsse an der Oberfläche durch Verwitterung ab. Das Gebäude schreibt sich mit den Jahren mit der gewollten Vergrauung der Holzfassaden in seine alpine Umgebung ein – gleichermaßen als Kulturgut und Identitätsträger und als Hommage an die historischen Holzschutzhütten im Hochgebirge.

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Im Inneren dominieren sichtbar belassene Holzoberflächen der Brettsperrholz-Konstruktion und der Fußbodendielen. Im Erdgeschoss befinden sich die Küche und Gasträume für 70 Personen, in den beiden Obergeschossen die Zimmer für Pächter und Personal sowie Schlafräume mit zwei bis sechs Betten. Ein Winterraum als Notquartier für die unbewirtete Winterzeit ist nicht vorgesehen, dafür kann jedoch der Windfang des Eingangs bei geschlossener Hütte als Notraum benutzt werden. Im Kellergeschoss befinden sich Technik- und Lagerräume und eine kleine Materialseilbahn.

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Energie- und ressourcensparende Strom- und Wärmeversorgung

Die Voisthalerhütte ist mit energie- und ressourcensparender Technik konzipiert. Photovoltaikpaneele ohne Aufständerung auf dem Pultdach sind Teil einer bivalenten Stromversorgung: Den Solarstrom aus PV-Modulen mit Lithium-Ionen-Pufferbatterien ergänzt ein rapsbeheiztes Blockheizkraftwerk für längere Schlechtwetterperioden. Ein trivalentes Wärmeerzeugungssystem speist eine Pumpenwarmwasserheizung, nutzt die Abwärme der Stromerzeugung und Wärmeaustauscher am Küchenherd und dem Rauchrohr mit einem Pufferspeicher. Die Warmwasserleitungen sind als Zirkulationssystem ausgelegt, Küchen- und Sanitärabwasser werden mit einer Biokläranlage gereinigt und wiederverwendet.

Brandschutzaspekte

Analog zum Baurecht in der Bundesrepublik Deutschland ist in Österreich der Brandschutz Sache der jeweiligen Bundesländer. Somit gelten im Fall der Voisthalerhütte insbesondere das Steiermärkische Baugesetz (Stmk. BauG), die Steiermärkische Bautechnikverordnung, die Arbeitsstättenverordnung sowie die OIB Richtlinie 2 (Brandschutz) des Österreichischen Instituts für Bautechnik. Die Planung und Ausführung solch einer Schutzhütte unterliegt wie andere Neubauten den baurechtlichen Vorschriften.

Vorbeugender Brandschutz

Die Voisthalerhütte hat drei oberirdische sowie ein unterirdisches Geschoss und ist gemäß OIB Richtlinien (Begriffsbestimmungen) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Da die Hütte ein Beherbergungsbetrieb mit mehr als 30 und nicht mehr als 100 Gästebetten darstellt, gelten für den Neubau keine „abgeminderten Anforderungen für Schutzhütten in Extremlage“.

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Bei der Erstellung des Brandschutzkonzepts besonders zu beachten waren zwei Gefahrenpotenziale: der Löschangriff des abwehrenden Brandschutzes und das Schlafrisiko. Aufgrund des langen Anmarschweges der Feuerwehr (der im Winter witterungsbedingt sogar unmöglich ist) beschränkt sich die Möglichkeit von Löschmaßnahmen auf die Bekämpfung von Entstehungsbränden mit den Mitteln der ersten Löschhilfe (Feuerlöscher). Eine möglichst frühzeitige Alarmierung anwesender Personen ist Kern des Brandschutzkonzepts, um einerseits das Verlassen des Gebäudes ohne fremde Hilfe sicherzustellen und andererseits eine wirksame Brandbekämpfung mit Mitteln der ersten Löschhilfe zu ermöglichen.

Brandmeldeanlage: Vollschutz ohne Alarmweiterleitung

Die Hütte wird über die Forderungen der OIB Richtlinie 2 hinaus mit einer Brandmeldeanlage im Schutzumfang „Vollschutz ohne Alarmweiterleitung“ ausgerüstet. Damit ist eine frühzeitige Alarmierung im Stadium des Entstehungsbrandes sichergestellt. Die Hütte dient als Beherbergungsstätte, weshalb die möglichst frühzeitige Alarmierung der anwesenden Personen zur Sicherstellung der Selbstrettung besonders wichtig ist. Aufgrund der Lage und vor allem Erreichbarkeit der Hütte kann davon ausgegangen werden, dass sich die in der Hütte befindlichen Personen in einem physisch guten Zustand befinden. Somit sind brandschutztechnisch keine besonderen Anforderungen an die Rettung von Gästen zu stellen, wie es ein „normaler“ Beherbergungsbetrieb sicherstellen müsste.

Außentreppe als zweiter Fluchtweg

Gem. OIB-Richtlinie muss von jeder Stelle eines Raumes in maximaler Entfernung von 40 Metern (nach der deutschen Musterbauordnung maximal 35 Metern) ein Ausgang ins Freie oder ein Treppenhaus mit entsprechender Brandwiderstandsdauer erreichbar sein. Zusätzlich ist ein weiterer, unabhängiger Fluchtweg über ein zweites Treppenhaus oder eine Außentreppe gem. Abs. 5.1 OIB-Richtlinie (Flucht- und Rettungswege) zu gewährleisten. Dies erfolgt aus den Zimmern in den Obergeschossen als ein „festverlegtes Rettungswegsystem“ (Notleiter außenseitig an der Fassade gem. ÖNORM Z 1600).

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Brandabschnittsbildung

Das Gebäude wird in zwei Brandabschnitte geteilt, wobei nur die Ebene -1 (Untergeschoss mit Technik- und Lagerräumen) vom übrigen Gebäude durch einen Brandabschnitt getrennt ist. Der Gang in der Ebene-1 wird dem Brandabschnitt der Obergeschosse zugeschlagen.

Abweichungen

Mit Ausnahme der erdanliegenden Bauteile werden tragende Konstruktionselemente (Wände und Decken der Ebene -1) mit einem Feuerwiderstand von REI 90 aus Brettsperrholz (nichtbrennbar beplankt) errichtet. Dies ist eine Abweichung zu den Forderungen der OIB RL 2, die in unterirdischen Geschossen für die Gesamtkonstruktion ein Brandverhalten von A2 fordert. Das Brandschutzkonzept legt hierzu dar, dass die vorgefertigten Brettsperrholzelemente hohlraumfrei und die Fugen aufgrund der Vorfertigung sehr passgenau ausgeführt sind, sodass ein Einbrand in die Konstruktion nicht möglich ist.

Die tragende Holzkonstruktion wird auf Abbrand für 90 Minuten Standfestigkeit bemessen, sodass die Gefahr eines frühzeitigen Versagens tragender Bauteile aus Brettsperrholz ausgeschlossen werden kann.

Aufgrund einer geringen Überschreitung der zulässigen Fluchtweglänge bis ins Freie aus wenigen Bereichen des obersten Geschosses werden im Windfang Maßnahmen ergriffen, die eine gleichwertige Situation wie im Freien herstellen. Dazu wird der Windfang zum Gastraum mit Trennbauteilen der Klassifizierung EI60 getrennt und die Tür ins Freie brandfallgesteuert geöffnet. Die windfangseitigen Oberflächen der Wände und Decke werden in der Klassifizierung A2-s1, d0 ausgeführt, der Bodenbelag in der Klassifizierung A2fl. Aufgrund der alpinen Verhältnisse müssen Fluchttüren – entgegen der Norm – nach innen öffnen. Potenzielle Schneeansammlungen vor Außentüren könnten diese sonst im Evakuierungsfall blockieren und eine erhebliche Gefahr darstellen.

Bautafel

Architekten: Dietger Wissounig Architekten, Graz
Beteiligte: Patrick Steiner, Claudia Pittino, Gernot Moser, Matthias Holzner (Mitarbeiter/innen); GDP, Graz – Josef Koppelhuber, Michael Fiedler, Christian Stöffler (Statik); rosenfelder & höfler, Graz (Bauphysik); Pechmann, Kumberg (Haustechnik); Elektrotechnik Graff, Kapfenberg (Elektrotechnik); Kunz – Die innovativen Brandschutzplaner, Mödling (Brandschutzplanung); Ofner H2O, Tillmitsch (Wassertechnik); Reisch Maschinenbau, Bruckschlögl, Gaugelhofer & Ganyecz, Wolfurt (Seilbahnplanung)
Bauherr: Alpenverein Austria, Wien
Fertigstellung: 2022
Standort: Fölz 75, A-8621 Thörl
Bildnachweis: David Schreyer, Wörgl

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