Sanierung von zwei Konferenzräumen im Rathaus Schöneberg

Linoleum-Bodenbelag mit Intarsien nach historischem Vorbild

Das Rathaus Schöneberg in Berlin ist sowohl aus historischer als auch aus architektonischer Perspektive ein bedeutsamer Ort. Einige Teile des 1914 fertiggestellten und schwer kriegszerstörten Gebäudes wurden kürzlich saniert. Für die Bodengestaltung zweier Konferenzräume und eines Vorzimmers wählten Haberland Architekten einen Linoleum-Bodenbelag mit Intarsien, der sich an historischen Vorbildern orientiert.

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Bewegte (Bau-)Geschichte

Das Rathaus Schöneberg befindet sich an der verkehrsreichen Martin-Luther-Straße, direkt gegenüber dem Rudolf-Wilde-Park. Das monumentale, viergeschossige Gebäude mit dem rund 70 Meter hohen Glockenturm wurde zwischen 1906 und 1914 nach den Plänen der Charlottenburger Architekten Peter Jürgensen und Jürgen Bachmann errichtet, nachdem Schöneberg 1897 das Stadtrecht erhalten hatte und das alte Rathaus zu klein geworden war. Nachdem das Gebäude im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört wurde, wurde es rekonstruiert und im Laufe der Jahre mehrmals baulich modifiziert. Die letzte größere Sanierung führte das Büro Rave Architekten in den 1980er-Jahre durch.

Von 1949 bis zur Wiedervereinigung 1990 diente das Rathaus Schöneberg als West-Berliner Regierungssitz, Amtssitz des regierenden Bürgermeisters und der alliierten Verbindungsoffiziere sowie als Tagungsort des Abgeordnetenhauses. Historisch bedeutsame Ereignisse fanden hier statt, etwa 1963 die berühmte Rede von John F. Kennedy auf dem Vorplatz, bei der seine berühmten Worte „Ich bin ein Berliner“ fielen.

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Bodengestaltung nach historischen Vorbildern

Heute wird das Gebäude als Rathaus des Bezirks Tempelhof-Schöneberg genutzt. Kürzlich erfolgten einige Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. Dazu gehört auch die Neugestaltung von zwei Konferenzräumen und eines Vorzimmers durch das Berliner Büro Haberland Architekten im zweiten Obergeschoss des Gebäudes. Neben dem Einbau aktueller Technik, der Verbesserung der Akustik und der Herstellung von Barrierefreiheit wurden in Abstimmung mit der Oberen und Unteren Denkmalpflege auch die Bodenbeläge erneuert. Dabei stand den Planenden historisches Bildmaterial als Referenz zur Verfügung. Ziel war es, die ursprüngliche Bodengestaltung mit Intarsien so originalgetreu wie möglich nachzubilden, da diese raumbildend war. So schufen die Architekt*innen eine ästhetische Einheit mit den maßgefertigten und teilweise überarbeiteten Möbeln, den dunklen Holzpaneelen der Wände und den monumentalen Holztüren.

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Intarsien aus Linoleum

In den Räumen verlegten die Architekt*innen zwei verschiedene Linoleumbeläge als Intarsien: ein Blütenmuster sowie ein geometrischer Dekor in diversen Rot-, Grau- und Blautönen. Die Intarsien wurden zuvor per Wasserstrahlverfahren zugeschnitten und anschließend ohne eine Verschmelzung der einzelnen Bahnen verlegt. Zuvor hatten die Architekt*innen auch mit verschiedenen Druckverfahren experimentiert, die aber kein zufriedenstellendes Ergebnis lieferten. Deshalb entschieden sie sich für Intarsien. Eine spezielle Oberflächenvergütung macht den neuen Boden langlebig und widerstandsfähig.

Zu den Linoleumbelägen, die aufgrund ihrer auffälligen Muster fast wie Teppiche oder Fliesen wirken, gesellen sich ovale, als Lichtkränze gestaltete Deckenleuchten und Möbelklassiker wie der Alu Chair von Charles und Ray Eames. Der gestalterische Clou ist jedoch die Platte des maßgefertigten und nachgebauten Konferenztisches in einem der Räume. Diese wurde ebenfalls mit Linoleum bezogen, sodass sie das Material des Bodens aufgreift. -csh

Bautafel

Architektur: Peter Jürgensen und Jürgen Bachmann, Berlin (1906-14); Wiederaufbau nach 1945
Restaurierung Konferenzräume: Haberland Architekten, Berlin
Projektbeteiligte: Gerflor, Troisdorf (Bodenbelag: DLW Linoleom); Jürgen Burda Raumausstatter und Krupper & Schäfer (Bodenfachverleger); Bau- und Möbeltischlerei Michael Dannenberg (Fachverleger Tische); Konzeptlicht, Berlin (Lichtplanung)
Bauherr*in: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Standort: John-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin, Deutschland
Fertigstellung: 2022/23
Bildnachweis: Stefan Müller, Berlin (Fotos), Haberland Architekten, Berlin (Grundrisse & Pläne)

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Sonderform: Intarsien

Linoleum-Intarsien ermöglichen dekorative Bodengestaltungen und lassen Bilder auf dem Boden entstehen. Bereits im frühen 20. Jahrhundert nutzten Architekten solche Einlegearbeiten, die sogenannten Inlays.

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