Aula Magna LUISS in Rom

Im modernisierten Auditorium trifft Béton Brut auf Eichenholz

Die Privatuniversität LUISS Guido Carli im römischen Viertel Trieste genießt unter den italienischen Hochschulen einen guten Ruf. Hinter der Abkürzung verbirgt sich die Libera Università Internazionale degli Studi Sociali – hier werden etwa 9.000 Studierende unter anderem in Jura, Wirtschaft und Politikwissenschaften ausgebildet. Die lokalen Architekturbüros Studio Gemma und Alvisi Kirimoto Architects haben nun das Auditorium, die Aula Magna LUISS, modernisiert.

Gallerie

Auf einer Fläche von fast 700 Quadratmetern sind 500 Sitzplätze untergebracht, wobei der ursprüngliche Grundriss erhalten blieb. Die Aula Magna befindet sich im zweiten Untergeschoss und ist in einen Hauptraum sowie eine Galerieebene unterteilt. Zum Raumprogramm gehören außerdem ein Foyer, Technikräume, ein Regieraum, eine Übersetzungskabine sowie diverse Nebenräume hinter der Bühne. Mehrere Eingänge sind an der Längsseite des Auditoriums angeordnet. Dieser Bereich ist mit einer abgehängten Decke versehen. Im Hauptraum entfaltet sich schließlich die gesamte Höhe von 7,50 Metern. Die Sitzreihen sind in vier Blöcke gegliedert und zum 30 cm hohen Podium abgesenkt, sodass ein Gefälle die Sicht aus den hinteren Reihen verbessert. Zu beiden Seiten des Regieraums lässt sich die Bestuhlung bei Bedarf entfernen.

Multifunktionale Nutzung für Lehre und Unterhaltung

Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten zu gewährleisten war den Architekten bei der Planung des Hörsaals besonders wichtig. Der Raum soll nicht nur im akademischen Kontext für Vorträge und Lehre genutzt werden, sondern auch allen Formen von Unterhaltung zur Verfügung stehen – kulturellen, sozialen oder künstlerischen Veranstaltungen, Lesungen ebenso wie Filmvorführungen oder Galas. Der Hauptraum ist durch ein großes, textiles Raffrollo in der Mitte teilbar, und die Galerie kann durch eine ausfahrbare Trennwand separiert werden. Außerdem wurde eine ausgefeilte Audio-, Video- und Lichttechnik installiert.

Farben und Materialien sind sorgfältig aufeinander abgestimmt und tragen zu einer klaren visuellen Gliederung der Aula Magna bei. Dabei trifft Béton Brut auf Eichenholz: Stützen und Träger wurden in ihrer rauen Sichtbetonqualität belassen. Zusammen mit einem grauen Teppich und der ebenfalls grauen Bestuhlung entsteht ein monochromer Eindruck. Mit dem kühlen Farbton kontrastiert warmes Eichenholz, das im unteren Wandbereich in Form vertikaler Lamellen eingesetzt wurde. Teile der Holzlamellen lassen sich im Eingangsbereich ausklappen und dann als Kleiderhaken nutzen. Im oberen Wandabschnitt, an der Decke und im Bereich des Podiums sind vollflächig Holzpaneele angebracht.

Akustik: Bestuhlung als poröse Schallabsorber

Bei den unterschiedlichen Nutzungen der Aula spielt eine als angenehm wahrgenommene Raumakustik eine wesentliche Rolle. Um eine Nachhallzeit zu gewährleisten, die in allen Frequenzbereichen ausgewogen ist, wurden mehrere Maßnahmen kombiniert.

Ist der Hörsaal nicht voll besetzt, kann das Raumvolumen und damit eine zu lange Nachhallzeit durch textile Raumteiler und Trennwände verringert werden. Außerdem kommen verschiedene poröse Schallabsorber zum Einsatz, um den schallharten, das heißt reflektierenden Betonoberflächen entgegenzuwirken. Durch ihre Polsterung trägt die Bestuhlung zur Schalldämpfung bei und absorbiert den Schall in unbesetztem Zustand auf ähnliche Weise wie im besetzten.

Holzfaserpaneele und Steinwolledämmung

Für eine optimierte Sprachverständlichkeit wurden zementgebundene Holzfaserpaneele und Steinwolledämmung im Wandbereich und in der Abhangdecke hinter den Holzlamellen angebracht. Die Platten bestehen aus Fichtenholzfasern, Portlandzement, Marmorpulver und Wasser. Durch ihre Porosität und Elastizität verfügen sie über sehr gute Luftströmungswiderstandswerte. Die hohen materialspezifischen Dämmwerte in Kombination mit der Steifigkeit der Paneele ermöglichen eine sehr hohe Schallabsorption, die sich auch auf Töne im niedrigen Frequenzbereich erstreckt.

Partiell wurde ergänzend Steinwolle im Wandbereich eingesetzt, um die Nachhallzeiten zu reduzieren. Sie absorbiert vor allem akustische Signale in höheren Frequenzbereichen. Die Holzlamellen selbst wirken als Resonanzabsorber für mittlere und hohe Frequenzen. Auch die faltbare Trennwand der Galerieebene besteht aus schallabsorbierenden Paneelen. -ik

Bautafel

Architektur: Studio Gemma und Alvisi Kirimoto Architects, beide Rom
Projektbeteiligte: Andreas Hoischen (Akustik); DM Ingegneria (Brandschutz); Sara Forlani (Lichtplanung); Q Progetti (Anlagentechnik); alle Rom; Celenit, Onara di Tombolo (Akustikplatten)
Bauherrschaft: LUISS Libera Università Internazionale degli Studi Sociali Guido Carli, Rom
Fertigstellung: 2018
Standort: Viale Pola 12, 00198 Rom, Italien
Bildnachweis: © Delfino Sisto Legnani und Marco Cappelletti, Mailand

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