Haus der Chöre in Frankfurt a. M.

Optimale Nachhallzeit durch Breitbandabsorber

Mit dem Haus der Chöre steht für vier Frankfurter Oratorienchöre ein gemeinsamer Probenraum zur Verfügung. Das nach den Plänen von Wolfgang Ott entstandene Gebäude liegt am Rande der Bertramswiese, einem rund vier Hektar großen Park- und Sportgelände. Erschlossen wird es über die Kaiser-Sigmund-Straße.

Gallerie

Für den Architekten bestand die Besonderheit der Bauaufgabe darin, ein Haus für Musik ohne regelmäßigen Publikumsverkehr zu entwerfen. Nur gelegentlich finden hier Konzerte für bis zu 200 Personen statt. Das Ergebnis ist ein massiver und dennoch dynamischer Baukörper. Über eine der wenigen, gebäudehohen Wandöffnungen betritt der Besucher das Foyer, von dem aus der Chorraum erschlossen wird. Treppen führen zu den Neben- und Technikräumen im Untergeschoss und einem Tontechnikraum auf Galerieebene. Die Trennung zwischen Foyer und Saal übernimmt eine Multifunktionswand, in der alle wichtigen haustechnischen Installationen und vor allem die Notenbücher der Chöre untergebracht sind.

Konkav geformte Innenwände und die geschwungene Decke bestimmen die Architektur des Chorraumes. Unterspannte Stahlbinder gliedern den Raum und tragen das massive Dach. Zur Probe nehmen die Chormitglieder auf Sitzstufen Platz, die dem leicht abfallenden Geländeverlauf auf dem Grundstück folgen. Die davorliegende Fläche steht für ein großes Orchester zur Verfügung. Der Raum wird durch eine verglaste Fassade zur Bertramwiese abgeschlossen, in die eine große, konkav geformte, holzverkleidete Wand eingestellt ist. Diese fokussiert den Blick auf den Dirigenten und lässt gleichzeitig die Sicht in den Park offen.

Hinter den zunächst gerade erscheinenden Konturen des Baukörpers in der Außenansicht verbirgt sich eine Vielzahl konvexer und konkaver Linien und Flächen. Die grau verputzten und nahezu fensterlosen Außenwände sind leicht nach außen gebogen.

Akustik
Der scheinbar kantige Baukörper erfüllt die Anforderungen der Raumakustik, indem die Planer auf parallele Flächen im Chorraum verzichtet haben. Bewegliche Schallreflektoren erlauben die Anpassung an unterschiedliche akustische Bedürfnisse.

Kurz nach Fertigstellung wurde der Bau akustisch überarbeitet, da er zunächst sehr hochklingend ausgelegt war. Problematisch war hierbei die Rückkontrolle der Sänger, die der 355 m² große Raum stark erschwerte. Nachdem zunächst Messungen zur Akustik durchgeführt wurden, ergaben Gespräche mit den Chormitgliedern eine komplizierte Erwartungshaltung der Raumnutzer an die Akustik. Nach ihren Bedürfnissen sollte die Akustik für einen Chor von 120 Mitgliedern ebenso perfekt geeignet sein wie für ein 60 bis 80 Mitglieder starkes Ensemble. Und das sowohl mit als auch ohne Publikum, mit und ohne Orchester.

Dabei wurde klar, dass der Raum nicht überdämpft werden durfte und eine Nachhallzeit im oberen Bereich des Musik-Toleranzbereiches hergestellt werden musste. Eingebaut wurden vier Pakete mit je fünf Breitbandabsorbern, montiert vor der Tragkonstruktion an beiden Seiten des Raumes. Die verwendeten 40 Deckenplatten aus beidseitig verzinktem Stahlblech wurden bewusst schlicht gehalten, mit mikroperforierten Frontblechen ausgestattet und in Lamellenanordnung angebracht.

Als Ergebnis konnte die Nachhallzeit ohne Personen von Tm, ist = 2,63 s (rote Kurve) auf Tm, end = 1,91 s (grüne Kurve) reduziert werden (sh. Abbildung 6). Mit 60 Personen ergab sich eine Reduktion auf 1,72 s, mit 120 Personen auf 1,57 s. Der empfohlene Wert liegt bei Tsoll = 1,59 s (+/- 20 %). Die Grafik zeigt, dass die empfohlene Nachhallzeit bei jeder Personenzahl erreicht wird und im oberen Abschnitt des erwünschten Toleranzbereiches liegt.

Bautafel

Architekten: Wolfgang Ott, Kronberg
Projektbeteiligte: Jäger, Plomer und Partner, Frankfurt (Bauleitung); Sto AG, Stühlingen (Akustikputz); OWA, Amorbach (Technische Akustikberatung / Decken)
Bauherr: Kurt Thomas / Haus der Chöre, Frankfurt am Main
Fertigstellung: 2004
Standort: Kaiser-Sigmund-Straße 49, Frankfurt am Main
Bildnachweis: Wolfgang Ott; OWA, Amorbach

Baunetz Architekt*innen

Fachwissen zum Thema

Absorberarten

Schallabsorption

Absorberarten

Schallabsorber kommen zum Einsatz, um die akustischen Parameter von Räumen durch Erhöhung der äquivalenten Schallabsorptionsfläche...

Faserfreie Absorber

Schallabsorption

Faserfreie Absorber

Lochplattenabsorber lassen sich auch ohne einen Dämmstoff im Luftzwischenraum aufbauen. Dazu müssen dünne Platten (bis etwa 8 mm)...

Optimale mittlere Nachhallzeiten bei 500 Hz bis 1.000 Hz für verschiedene Raumfunktionen in Abhängigkeit vom Raumvolumen

Optimale mittlere Nachhallzeiten bei 500 Hz bis 1.000 Hz für verschiedene Raumfunktionen in Abhängigkeit vom Raumvolumen

Grundlagen

Optimale Nachhallzeiten

Die optimalen mittleren Nachhallzeiten liegen für Sprache (Näherungswert: 1 s) niedriger als für Musik (Näherungswert für...

Haus der Chöre in Frankfurt a. M., Architekt: Wolfgang Ott, Kronberg

Haus der Chöre in Frankfurt a. M., Architekt: Wolfgang Ott, Kronberg

Konzert/​Theater/​Museen

Proberäume

Bei größeren Musikproberäumen z. B. für Chor oder sinfonisches Orchester spielen die Eigenfrequenzen der Räume wegen des großen...

Akustik

Konzert/Theater/Museen

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Zum Seitenanfang

Rundbögen außen wie innen: Die Innenräume des New Bund 31 gestaltete Neri&Hu Design and Research Office.

Rundbögen außen wie innen: Die Innenräume des New Bund 31 gestaltete Neri&Hu Design and Research Office.

Kultur

Konzertsaal im New Bund 31 in Shanghai

Verschiedene akustische Situationen ohne Umbaumaßnahmen

MET Architects haben  einen in die Jahre gekommenen Schultheatersaal zu einem hellen Kulturort transformiert.

MET Architects haben einen in die Jahre gekommenen Schultheatersaal zu einem hellen Kulturort transformiert.

Kultur

Theatersaal der Berufsfachschule in Basel

Aus Grau und Beige mach Rosa und Mint

Blick auf den neuen Kulturbahnhof Aalen auf dem als Stadtoval bezeichneten Gelände. Der Kulturbahnhof nimmt im Rahmen der innerstädtischen Erweiterung eine zentrale Stellung ein.

Blick auf den neuen Kulturbahnhof Aalen auf dem als Stadtoval bezeichneten Gelände. Der Kulturbahnhof nimmt im Rahmen der innerstädtischen Erweiterung eine zentrale Stellung ein.

Kultur

Kulturbahnhof in Aalen

Musik und Theater auf einstiger Industriebrache

Etwas außerhalb der Kleinstadt Lichtenberg im bayerischen Oberfranken befindet sich die internationale Musikbegegnungsstätte Haus Marteau, die vom Architekturbüro Peter Haimerl behutsam umgebaut und erweitert wurde.

Etwas außerhalb der Kleinstadt Lichtenberg im bayerischen Oberfranken befindet sich die internationale Musikbegegnungsstätte Haus Marteau, die vom Architekturbüro Peter Haimerl behutsam umgebaut und erweitert wurde.

Kultur

Unterirdischer Konzertsaal in Lichtenberg

Splitterförmige Granitelemente für eine exzellente Akustik unter Tage

Im Zentrum Den Haags ist ein neues Kulturzentrum eröffnet worden, das insgesamt drei renommierte Institutionen unter einem Dach zusammenfasst: das Königliche Konservatorium, das Niederländische Tanztheater und das Residenzorchester.

Im Zentrum Den Haags ist ein neues Kulturzentrum eröffnet worden, das insgesamt drei renommierte Institutionen unter einem Dach zusammenfasst: das Königliche Konservatorium, das Niederländische Tanztheater und das Residenzorchester.

Kultur

Amare Kulturzentrum in Den Haag

Vorhang zur Stadt

Staab Architekten errichteten mit der neuen Regensburger Synagoge einen Ersatz für den Vorgängerbau, der 1938 von den Nationalsozialisten zerstört wurde.

Staab Architekten errichteten mit der neuen Regensburger Synagoge einen Ersatz für den Vorgängerbau, der 1938 von den Nationalsozialisten zerstört wurde.

Kultur

Synagoge und Gemeindezentrum in Regensburg

Akustisch wirksame hölzerne Raumschale in massiver Steinhülle

Auf einem ehemaligen Schlachthofareal in Kriens setzt das prägnante Orchesterhaus des Luzerner Sinfonieorchesters der Architekturbüros Enzmann Fischer und Büro Konstrukt ein markantes Zeichen für eine sich entwickelnde kulturelle Aktivität.

Auf einem ehemaligen Schlachthofareal in Kriens setzt das prägnante Orchesterhaus des Luzerner Sinfonieorchesters der Architekturbüros Enzmann Fischer und Büro Konstrukt ein markantes Zeichen für eine sich entwickelnde kulturelle Aktivität.

Kultur

Probenhaus für das Sinfonieorchester in Kriens

Fein abgestimmt für ausgezeichneten Klang

Was wünschen sich die Nutzerinnen und Nutzer für ihr neues Gemeindezentrum? Diese Frage stand am Anfang der Planung für das Sukagawa Community Center tette in der japanischen Präfektur Fukushima.

Was wünschen sich die Nutzerinnen und Nutzer für ihr neues Gemeindezentrum? Diese Frage stand am Anfang der Planung für das Sukagawa Community Center tette in der japanischen Präfektur Fukushima.

Kultur

Gemeindezentrum in Sukagawa

Viel offener Raum, ausreichend Ruhe

Verborgen in einem Häuserblock der Lorenzer Altstadt im Zentrum Nürnbergs lugt die Kirche St. Martha aus einer Lücke zwischen den Häusern an der Königsstraße hervor.

Verborgen in einem Häuserblock der Lorenzer Altstadt im Zentrum Nürnbergs lugt die Kirche St. Martha aus einer Lücke zwischen den Häusern an der Königsstraße hervor.

Kultur

Wiederaufbau einer Kirche in Nürnberg

Hölzernes Flechtwerk für eine gute Raumakustik

An der Musikfakultät der Universität der Künste (UdK) in Berlin fehlten Überäume für die Studierenden. Abhilfe schafft ein Neubauprojekt in Modulbauweise, dessen Entwurf von TRU Architekten stammt.

An der Musikfakultät der Universität der Künste (UdK) in Berlin fehlten Überäume für die Studierenden. Abhilfe schafft ein Neubauprojekt in Modulbauweise, dessen Entwurf von TRU Architekten stammt.

Kultur

Überäume für die Universität der Künste Berlin

Guter Klang in goldenen Boxen

Das Bahnhofsviertel von Lausanne wandelt sich stark: Es findet eine Konversion zum neuen städtischen Kunstareal statt. Sowohl der Masterplan als auch das neue Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne (MCBA) basiert auf Plänen von dem Büro Barozzi Veiga.

Das Bahnhofsviertel von Lausanne wandelt sich stark: Es findet eine Konversion zum neuen städtischen Kunstareal statt. Sowohl der Masterplan als auch das neue Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne (MCBA) basiert auf Plänen von dem Büro Barozzi Veiga.

Kultur

Kantonales Museum für bildende Kunst in Lausanne

Geschickt abgeschirmt von den Gleisanlagen

Das 1910 fertiggestellte Krematorium in Berlin-Wedding beherbergt heute das Kulturquartier Silent Green.

Das 1910 fertiggestellte Krematorium in Berlin-Wedding beherbergt heute das Kulturquartier Silent Green.

Kultur

Kulturquartier Silent Green in Berlin

Umnutzung vom Krematorium zum Veranstaltungsort

Mit dem Neubau am Bahnhof in Lenzburg hat das Stapferhaus erstmals seit seiner Gründung 1960 ein eigenes Gebäude bekommen. Das Büro Pool Architekten hat mit dem bespielbaren Holzbau einen Ort für Kunst und Kultur geschaffen.

Mit dem Neubau am Bahnhof in Lenzburg hat das Stapferhaus erstmals seit seiner Gründung 1960 ein eigenes Gebäude bekommen. Das Büro Pool Architekten hat mit dem bespielbaren Holzbau einen Ort für Kunst und Kultur geschaffen.

Kultur

Kulturzentrum Stapferhaus in Lenzburg

Vorhang auf und Bühne frei für Ausstellungen!

Aus den akustischen Notwendigkeiten und gemäß dem Motto „form follows function“ entstanden, bietet der freistehende Musikpavillon eine Bühne für das Gemeindeleben im Herzen von Kirchdorf.

Aus den akustischen Notwendigkeiten und gemäß dem Motto „form follows function“ entstanden, bietet der freistehende Musikpavillon eine Bühne für das Gemeindeleben im Herzen von Kirchdorf.

Kultur

Musikpavillon in Kirchdorf

Faltwerk aus massiven Holzplatten

Das Auditorium der römischen Privatuniversität LUISS Guido Carli wurde nach Plänen der Architekturbüros Studio Gemma und Alvisi Kirimoto Architects modernisiert.

Das Auditorium der römischen Privatuniversität LUISS Guido Carli wurde nach Plänen der Architekturbüros Studio Gemma und Alvisi Kirimoto Architects modernisiert.

Kultur

Aula Magna LUISS in Rom

Im modernisierten Auditorium trifft Béton Brut auf Eichenholz

Im südlichen Teil des 44 Hektar großen, von Peter Joseph Lenné gestalteten Bad Homburger Kurparks befindet sich die Orangerie

Im südlichen Teil des 44 Hektar großen, von Peter Joseph Lenné gestalteten Bad Homburger Kurparks befindet sich die Orangerie

Kultur

Sanierung der Orangerie in Bad Homburg

Akustisch wirksame Gipskartonplatten im Außenbereich

Wo der Fluss Rio Jamapa in den Golf von Mexiko mündet, erhebt sich an der Küste des Vororts Boca del Rio das neue Konzerthaus Foro Boca

Wo der Fluss Rio Jamapa in den Golf von Mexiko mündet, erhebt sich an der Küste des Vororts Boca del Rio das neue Konzerthaus Foro Boca

Kultur

Konzerthaus Foro Boca bei Veracruz

Betonmonolith mit Holzverkleidung und Deckensegeln im Inneren

Mit der „Odense Music and Theatre Hall“ oder einfach dem „Odeon“ schaffen die Architekten von C.F. Møller ein neues kulturelles Zentrum, dass ein breites Spektrum an Bühenkunst unter einem Dach vereint

Mit der „Odense Music and Theatre Hall“ oder einfach dem „Odeon“ schaffen die Architekten von C.F. Møller ein neues kulturelles Zentrum, dass ein breites Spektrum an Bühenkunst unter einem Dach vereint

Kultur

Konzerthaus und Theater Odeon in Odense

Akustiklamellen, -segel und apfelgrüne Bestuhlung

Das Delphi Lux erweitert die Kinolandschaft in Berlins City West mit sieben Sälen und insgesamt 600 Plätzen

Das Delphi Lux erweitert die Kinolandschaft in Berlins City West mit sieben Sälen und insgesamt 600 Plätzen

Kultur

Kino Delphi Lux in Berlin

Bespannte Plattenschwinger, Loch- und Mehrschichtplatten

Die Architekten Bez + Kock schufen durch behutsames Anfügen an die bestehende profanisierte St.-Marien-Kirche ein dreiteiliges Ensemble (nördlich an die Kirche schließt der Multifunktionssaal an, südlich der Konzertsaal und daran der Verwaltungsbau)

Die Architekten Bez + Kock schufen durch behutsames Anfügen an die bestehende profanisierte St.-Marien-Kirche ein dreiteiliges Ensemble (nördlich an die Kirche schließt der Multifunktionssaal an, südlich der Konzertsaal und daran der Verwaltungsbau)

Kultur

Anneliese Brost Musikforum Ruhr in Bochum

Holzgitterwerk und Deckensegel für den guten Klang im Konzertsaal

Das neue Konservatorium in Nantes liegt inmitten einer Nachbarschaft aus Bestandsbauten der 70er und  80er Jahre (Südansicht)

Das neue Konservatorium in Nantes liegt inmitten einer Nachbarschaft aus Bestandsbauten der 70er und 80er Jahre (Südansicht)

Kultur

Konservatorium in Nantes

Variable Raumakustik durch Vorhänge aus Bühnensamt

Das Theater wurde auf einem Shoppingcenter platziert, sein Foyer vermittelt zwischen Konsum- und Theaterwelt durch den Effekt von Spiegelfolien

Das Theater wurde auf einem Shoppingcenter platziert, sein Foyer vermittelt zwischen Konsum- und Theaterwelt durch den Effekt von Spiegelfolien

Kultur

Theater in Lappeenranta

Akustische Trennung durch Raum-in-Raum-Prinzip

Das recht fragmentierte Stadtbild der Stettiner Neustadt mit dem gleichzeitig groß- wie kleinmaßstäblichen Philharmonie-Neubau

Das recht fragmentierte Stadtbild der Stettiner Neustadt mit dem gleichzeitig groß- wie kleinmaßstäblichen Philharmonie-Neubau

Kultur

Mieczyslaw-Karlowicz-Philharmonie in Stettin

Dreiecksförmig aufgebrochene Täfelungen steuern die Nachhallzeiten

Hinter dem auskragenden Glaskörper an der Eingangsseite befindet sich der kleine Theatersaal, die Gläser erfüllen hohe Schallschutzanforderungen

Hinter dem auskragenden Glaskörper an der Eingangsseite befindet sich der kleine Theatersaal, die Gläser erfüllen hohe Schallschutzanforderungen

Kultur

Théâtre de Liège in Lüttich

Spezielle Schallschutzmaßnahmen für dicht bebauten innerstädtischen Block

In Anlehnung an die hölzernen Klangkörper eines Musikinstrumentes entwarfen die Architekten drei unterschiedlich große, würfelförmige Baukörper mit einer Hülle aus Brettschichtholz

In Anlehnung an die hölzernen Klangkörper eines Musikinstrumentes entwarfen die Architekten drei unterschiedlich große, würfelförmige Baukörper mit einer Hülle aus Brettschichtholz

Kultur

Auditorium del Parco in L´Aquila

Geschwungene Schallsegel für hölzernen Würfel

Der Eingang in das Neue Schauspielhaus kann auch per Boot erreicht werden

Der Eingang in das Neue Schauspielhaus kann auch per Boot erreicht werden

Kultur

Königliches Schauspielhaus in Kopenhagen

Diffuse Reflexion durch Ziegelwände

Glas und Carrara-Marmor

Glas und Carrara-Marmor

Kultur

Neue Oper in Oslo

Tönender Eisberg

Ansicht von der Kaiser-Sigmund-Straße

Ansicht von der Kaiser-Sigmund-Straße

Kultur

Haus der Chöre in Frankfurt a. M.

Optimale Nachhallzeit durch Breitbandabsorber

Ansicht vom Platz der Wiener Symphoniker

Ansicht vom Platz der Wiener Symphoniker

Kultur

Umbau des Festspielhauses in Bregenz/A

Bühnenturm als Resonanzkörper

Großer Konzertsaal

Großer Konzertsaal

Kultur

Strathmore Music Center in North Bethesda/USA

Variable Akustik und viel Holzoberflächen

Raumprägende Wandverkleidung aus Aluminiumbändern

Raumprägende Wandverkleidung aus Aluminiumbändern

Kultur

Jazzclub in Stuttgart

Wandverkleidung aus Aluminiumbändern

Außenansicht

Außenansicht

Kultur

Konzert-Theater in Coesfeld

Bewegliche Akustiklamellen

Großer Saal

Großer Saal

Kultur

Domsingschule in Stuttgart

Akustikpaneele aus Bambusholz

Ansicht

Ansicht

Kultur

Philharmonie in Luxemburg/L

Maßgeschneiderte Tonqualität

Das Franz-Liszt-Konzerthaus im Garten des Geburtshauses des Komponisten

Das Franz-Liszt-Konzerthaus im Garten des Geburtshauses des Komponisten

Kultur

Franz-Liszt-Saal in Raiding/A

Fichten-Holzbox mit Blob-Platten

Kunstobjekt im Zentit der Kuppel

Kunstobjekt im Zentit der Kuppel

Kultur

Tonhalle in Düsseldorf

Verbesserte Akustik durch Schallumlenkkörper

Ensemble des Meeresmuseums - wie aus einem Stück Granit gehauen

Ensemble des Meeresmuseums - wie aus einem Stück Granit gehauen

Kultur

Museo do Mar in Vigo/E

Akustik wie unter Wasser

Außenansicht bei Nacht

Außenansicht bei Nacht

Kultur

Philharmonie in Essen

Deckenskulptur und Schallsegel

Akustik-Kuppel in der Villa Medici

Akustik-Kuppel in der Villa Medici

Kultur

Akustik-Kuppel in der Villa Medici in Rom/I

Forschungsprojekt und Installation

Innenansicht Konzertsaal ...

Innenansicht Konzertsaal ...

Kultur

Nikolaisaal in Potsdam

Geformte weiße Klangdiffusoren

Inseln der Ruhe

Textilien tragen maßgeblich zur
Schallabsorption bei. Création
Baumann bietet die weltgrößte
Vielfalt an Akustikstoffen.

Partner-Anzeige