Hauptfeuerwache Karlsruhe

Dachgarten als Erholungsraum

An vier Seiten von Verkehrswegen umschlossen ist die neue Hauptfeuerwache (HFW) Karlsruhe, geplant nach einem Wettbewerbsgewinn von den Stuttgartern H III S Harder Stumpfl Schramm Architekten in Zusammenarbeit mit Eurich Gula Landschaftsarchitektur. Sie befindet sich unweit der Oststadtkreuzung Richtung Durlach und ist eingerahmt von der Bundesstraße 10, den südlichen Bahngleisen, der Haupterschließung Zimmerstraße und der Stuttgarter Straße im Norden. Der Neubau ersetzt einen fast hundertjährigen Altbau in der Innenstadt. Die verkehrstechnische Anbindung und der erweiterte Platzbedarf waren wesentliche Punkte für die Wahl des Standortes der Hauptfeuerwache.

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Rund 200 Beschäftigte arbeiten in der HFW Karlsruhe. Nördlich auf dem Grundstück befindet sich die bereits 2017 eröffnete Integrierte Leitstelle. Die Hauptfeuerwache samt einer Fahrzeughalle für Löschfahrzeuge, Führungs- und Sonderfahrzeuge ist seit 2021 in Betrieb. Die geräumige Halle ist ein Flachbau entlang der Zimmerstraße, 126 Meter lang und 42 Meter tief. Sie ist vollständig durchfahrbar: Ein- und Ausfahrt im Alarmfall erfolgen an den Stirnseiten über 15 Meter breite Schiebetore. Ein 4.000 Quadratmeter großer Dachgarten bildet den oberen Abschluss. Er versorgt die Fahrzeughalle durch Oberlichter mit Tageslicht und ist Freizeit- und Erholungsraum für die Beschäftigten – dazu später mehr.

Fahrzeughalle mit Schlauchturm, Feuerwache, Verwaltung und Zwischenbau

Entlang der Bundesstraße erheben sich drei mit der Fahrzeughalle verbundene, höhere Baukörper: Ein Fünfgeschosser für die Verwaltung, ein dreigeschossiger Zwischenbau mit Lichthof, um den sich die Werkstätten, Aufenthalts- und Ruheräume gruppieren sowie ein Sechsgeschosser mit der Wache, Küchen- und Aufenthaltsräumen. Darüber folgen die Sportebenen mit einem offenen Sportfeld als krönendem Abschluss auf dem Dach. Den dreiteiligen Gebäuderiegel überragt der Schlauchturm mit 30 Metern, etwas eingerückt im nordwestlichen Kopfbereich der Halle.

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Wichtig bei der Planung waren nicht nur schnelle Wege und reibungslose Abläufe im Arbeitsalltag, der für die Feuerwehr mit ständiger Bereitschaft einhergeht, auch die soziale Komponente ist von großer Bedeutung. Denn die Feuerwehrleute arbeiten nicht nur in dem Gebäude, sie leben dort in 24-Stunden-Schichten. Sie kochen und essen gemeinsam, ruhen sich aus, treiben Sport, trainieren in Schulungen und arbeiten in Werkstätten. Jeder und jedem steht im Ruheraum ein eigenes Klappbett zur Verfügung.

Erschließung und Orientierung

Die Werkstätten liegen im Erdgeschoss mit Zugang zur Fahrzeughalle. Die Treppenhäuser und Sprungschachtanlagen (teils über vier Geschosse) sind so platziert, dass die Feuerwehrleute im Alarmfall aus allen Gebäudebereichen fristgerecht zu den Einsatzfahrzeugen gelangen. Ein Farbleitsystem dient der Orientierung.

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Differenzierte Fassaden: VHF und Dämmbeton

Um den verschiedenen Gebäudeteilen eine einheitliche Gesamtwirkung zu verleihen, entschieden sich die Planenden für eine Vorgehängte Hinterlüftete Fassade aus strukturiertem Aluminium-Lochblech, dessen Kantungen und Perforationen variieren. Ein grünes Vlies kaschiert die hintere Dämmebene, sodass je nach Lichteinfall und Tageszeit unterschiedliche Fassadenbilder entstehen. Auch einige Fenster liegen verborgen hinter perforiertem Aluminiumblech – beispielsweise dort, wo Sichtschutz notwendig ist oder bei untergeordneter Nutzung. Die Perforationen sind abgestimmt auf den notwendigen Sonnenschutz, die Position der Fenster und den Tageslichtbedarf. Die metallische Hülle mit der weichen Dämmebene dahinter wirkt schallabsorbierend und unterstützt damit die insgesamt als Schallbarriere wirksame Kubatur.

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Die Fassaden der Fahrzeughalle und des Schlauchturms hingegen, von der Hauptverkehrsader nur bedingt wahrnehmbar, bestehen aus Leichtbeton: Es sind massive Wände aus bis zu 60 cm dickem, einschaligem Dämmbeton. Einige Bauteile sind aus statischen Gründen zweischalig aus Stahl- und Dämmbeton ausgeführt. Weil eine hohe Erdbebensicherheit gefordert war, ist auch das HFW-Gebäude ein Stahlbetonbau. Das Architekturbüro machte sich für den Einsatz von Recyclingbeton stark, der erstmals bei einem städtischen Projekt in Karlsruhe eingesetzt wurde.

Dachgarten ist Freizeit- und Erholungsraum

Ein Grund für die Ausgestaltung der begrünten Dachfläche über der Fahrzeughalle als Freibereich für die Beschäftigten war der Platzmangel im Erdgeschoss. Der Dachgarten ist als Freizeit- und Erholungsraum mit bepflanzten Beeten, Wegen, Sitz- und Bewegungsflächen ausgestattet. Als Ausgleich für die Versiegelung des Bodens bildet er eine wirksame Retentionsfläche. Die abwechslungsreiche Gestaltung umfasst auch eine Boule-Bahn und einen Nutzgarten.

Dachaufbau und Schüttung sind spezifisch für die verschiedenen Bereiche geplant und statisch abgestimmt. Die Substratstärken variieren von acht bis 160 cm als Nährboden für Bäume und Sträucher, Gräser, Stauden und Rosen. Das mehrschichtige Gründachsystem ist in der Lage, bei Regen viel Wasser zu speichern und dieses nach und nach wieder abzugeben bzw. zu verdunsten. Es ermöglicht eine hohe Biodiversität, also Vielfalt an Pflanzen und Tieren, und verbessert das Mikroklima.

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Beispiel Aufbau Gründach

Ein beispielhafter Aufbau im Bereich eines Kontrollschachtes mit einbetoniertem Dacheinlauf ist wie folgt: Auf die Stahlbetondecke folgen die Dampfsperre und eine 80 bis 120 mm starke Dämmschicht aus PIR zur Herstellung des zweiprozentigen Gefälles. Die zweilagige Abdichtung bildet eine schnellschweißbare Elastomerbitumenbahn als untere Lage mit einer Polymerbitumenbahn mit beschieferter Oberfläche als wurzelfeste und UV-beständige Oberlage. Es folgen Faserschutzmatte, Drainelement, Filtervlies, das Substrat für die Intensivbegrünung sowie die Bepflanzung.

Der Boden für das Außensportfeld auf dem Dach der Feuerwache besteht aus Kunstrasen. Dort gibt es eine separate Grunddämmung aus PIR in Höhe von 10 cm unterhalb der Gefälledämmung (20 bis 190 mm). Es folgen weitere Schichten analog zum Aufbau der Fahrzeughalle; oberhalb der Filterschicht sind 110 bis 220 mm Lavastein aufgefüllt, darüber befinden sich die elastische Tragschicht (3 cm) und der Kunstrasen mit einer Polhöhe von 3,5 mm. -us

Bautafel

Architektur: H III S Harder Stumpfl Schramm, Stuttgart
Landschaftsarchitektur: Eurich Gula, Wendlingen
Projektbeteiligte: Antonio Arana, Lukas Blaschke, Mariette Faure, Miguel Lopez, Mariya Georgiev, Hannah Hentschel, Marta Ginel (Projektarchitekten); Andreas Mädche, Moritz Mössnang, Antonio Arana, Anne Lienhard (Objektüberwachung); Prof. Dr.-Ing.Christina Simon-Philipp, Stuttgart (Stadtplanung); Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Ingenieure, Siegen/Düsseldorf/Berlin (Planung HLSK); b.i.g. bechtold Ingenieurgesellschaft, Karlsruhe (Planung ELT); Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe (Tragwerksplanung); FWT Fachplanungsbüro Hoffmann, Auenwald (Feuerwehrtechnik); Hersteller: Bauder, Stuttgart (Dachbegrünung BauderGreen)
Bauherr/in: Branddirektion Karlsruhe, vertreten durch die Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Fertigstellung: 2021
Standort: Zimmerstraße 1, 76137 Karlsruhe
Bildnachweis: Stephan Baumann, bild_raum

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Der etwa 200 m lange, flache Baukörper ist durch den regionalen Landschaftsraum entscheidend geprägt und scheint an verschiedenen Stellen mit diesem zu verwachsen

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Kirche, Pfarrhaus und Pfarrsaal bilden mit dem Vorplatz eine Einheit

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Der Dachverlauf ist der Hügellandschaft angepasst

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Die langen Flachbauten scheinen über dem Boden zu schweben

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Die prägnanten Baukörper der Feuerwache bilden ein klar strukturiertes Gesamtbild

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Mit einer Fuge von 60 cm zum Gelände nimmt die Gedenkstätte auch räumlich Abstand zur Vergangenheit.

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Das weit ausladende Dach scheint über der Glasbox zu schweben

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Filigrane Rampen, eingehängt zwischen den drei Schiffen

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