Umbau: Wohnpark am Ebenberg in Landau

Haus im Haus – Panzerhalle wird Wohnraum

Großformatige Sprossenfenster, riesige Tore und raue Betonoberflächen – dass in dieser Halle gewohnt wird, darauf lässt sich von außen kaum schließen. Lediglich die hinter den Industriefenstern erkennbaren Holzfassaden geben einen Hinweis darauf, dass die ehemalige Panzerwerkstatt heute bewohnt ist. Sie zu erhalten und städtebaulich zu integrieren sowie Dimensionen und Charakter des Industriebaus in das neue architektonische Konzept einzubinden, war Ziel von Krüger Architektur – die damit den zugehörigen Investorenwettbewerb für sich entschieden.

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Ensemble aus Panzerhalle, Punkthaus und Riegel

Die Umnutzung ist Teil des Projekts Wohnpark am Ebenberg der Stadt Landau, das dazu dient, Areale nachzuverdichten und Wohnraum zu generieren. Hier, im Süden der Stadt, befindet sich die ehemalige französische Kaserne Estienne et Foch aus dem 19. Jahrhundert. Im Zuge der Gebietsentwicklung wurden einige Bestandsbauten als erhaltenswert eingestuft und entsprechend umgebaut. Darunter ist auch die Panzerwerkstatt im Osten des Gebiets, die 25 Jahre lang leer stand und anschließend im Rahmen der Landesgartenschau temporär bespielt wurde. Ein Riegelbau und ein Punkthaus ergänzten den Bestand. In dem heutigen Ensemble wurden 36 Wohneinheiten untergebracht, darunter einige Maisonette-Wohnungen.

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Viel Grünraum und eine starke soziale Durchmischung ist vorgesehen – Studierende und Singlehaushalte, berufstätige Paare sowie Familien mit zwei bis drei Kindern finden hier Platz. Außerdem ist etwa 30% der Gesamtwohnfläche förderfähig und fast 50% barrierefrei erschlossen. Ein Park verbindet die Bauten und wird ergänzt durch einen zentralen Quartiersplatz zwischen Panzerhalle und Punkthaus. In den Frei- und Grünräumen mag man sich gerne aufhalten.

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Panzerhalle: Haus im Haus – Entwicklung von Innen

Die neue Struktur innerhalb der Halle wurde als Haus-im-Haus umgesetzt; dadurch musste die wertvolle historische Bausubstanz kaum angegriffen werden. Der Beton wurde behutsam saniert, geschliffen und lasiert. Hinter der Bestandsfassade wurden Boxen in Massivbauweise eingestellt, die 15 Wohnungen mit insgesamt 1.433 m² Fläche aufnehmen. Als konstruktiv eigenständige Einheiten aus Porenbeton mit vorgehängter Holzfassade lassen sie sich bereits von außen durch die großen Sprossenfenster des Bestands ablesen. Damit entsteht eine mehrschichtige, kontrastreiche Struktur mit Tiefenwirkung. Im Ergebnis blieb der bauzeitliche Charakter der Halle erhalten, während zugleich die hohen Anforderungen an den Wärme-, Schall- und Brandschutz – unabhängig vom Bestand – erfüllt wurden.

Auch von innen bleiben die ursprüngliche Dimension und Atmosphäre der Halle erlebbar: Sowohl das Foyer an der südöstlichen Gebäudeecke als auch die Mittelhalle des Gebäudes sind als gebäudehohe Lufträume konzipiert. Im zentralen Atrium sind etwa die alten Mittelstützten und das Oberlichtband sichtbar. Solche Elemente charakterisieren auch die Maisonette-Wohnungen. Sämtliche Erdgeschosswohnungen haben einen direkten Zugang zu privaten Gärten; den anderen Einheiten ist ein Bereich des Dachgartens auf dem Punkthaus zugeordnet.

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Material- und Farbkanon

Beton, Holz, Porenbeton und Stahl: Beim Umbau spielten die Architektinnen und Architekten mit kontrastreichen Materialien. In die innere Holzfassade – als Bodendeckelschalung realisiert – sind Holzfenster eingesetzt worden, die durch die Stahlsprossen der Industriefenster nach außen durchscheinen. Die weißen Porenbetonwände der eingestellten Boxen heben sich deutlich ab von den Sichtbetondecken und Designestrichböden in den gemeinschaftlichen Bereichen. In den Wohnräumen sorgen außerdem Holzböden für eine wohnliche Atmosphäre. Sie bilden außerdem einen Gegensatz zu den teilweise sichtbaren, ehr schroff wirkenden Mittelstützten des Bestands. Der monolithische Wandaufbau der Einbauten ist zudem so umgesetzt worden, dass ein einfacher Rückbau möglich ist. Mit Dämmmaterialien und Verbundsystemen wurde sparsam umgegangen.

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Neue Elektroinstallationen und durchdachtes Beleuchtungskonzept

Im Zuge des Umbaus wurden die Elektroinstallationen der Wohnungen vollständig Unterputz verlegt beziehungsweise in die Betondecken integriert. Im Foyer sind die Leitungen für die Beleuchtung Aufputz an der Bestandsdecke geführt. Hier sorgen dekorative Pendelleuchten für eine angenehme Allgemeinbeleuchtung; ergänzend wurden mehrere LED-Wandleuchten zur Grundbeleuchtung eingesetzt. Die Mittelhalle ist ebenfalls mit Wandleuchten zur Grundbeleuchtung ausgestattet, die sich mittels einer Zeitschaltuhr erst mit Einbruch der Dämmerung einschalten. LED-Strahler beleuchten zudem die bauzeitlichen Stahlbetonstützten und die Bilder an den Wänden. Dekorative LED-Hängeleuchten runden das Beleuchtungskonzept in diesem Bereich ab. In den Fluren werden flache LED-Deckenleuchten mittels Bewegungsmelder gesteuert.

So reduziert wie die Einbauten ist die verwendete Schalter- und Steckdosenserie in Alpinweiß mit schmalem Rahmen: auf den weißen Porenbetonwänden werden diese beinahe unsichtbar. Eine der Wohnung ist zudem mit einem funkbasierten Plug-and-Play Smart-Home-System für die Gebäudesteuerung ausgestattet, das mit wenig Aufwand und ohne Installation in Betrieb genommen werden kann. -si

Bautafel

Architektur: Krüger Architektur, Karlsruhe
Projektbeteiligte: ITG Ingenieurbüro für TGA, Landau in der Pfalz (Technische Gebäudeausrüstung und Elektroplanung); Elektro Hinzmann, Dahn (Ausführung Elektroinstallation); SMP Ingenieure im Bauwesen, Karlsruhe (Tragwerksplanung); Jung, Schalksmühle (Elektroinstallationen und eNet Smart Home)
Bauherr/in: Bösherz Immobilien, Landau
Fertigstellung: 2020
Standort: Richard-Joseph-Straße 4, 76829 Landau in der Pfalz
Bildnachweis: arch.photo / Matthias Fuchs, Karlsruhe; Krüger Architektur, Karlsruhe

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