Wohnhaus Brick Vault House in Valencia

Modulares Rastersystem für individuelle Gestaltung

Auf einem strengen quadratischen Raster beruht das Brick Vault House in Valencia. Eingefasst von einer grünen Stahlkonstruktion gleichsam einer dreidimensionalen Kontur bilden weiße Quader mit Gewölben aus hellbeigen Ziegeln das neue Wohnhaus in der spanischen Küstenstadt. Eine Kombination dieser gegensätzlichen Elemente und Stile klingt zunächst abwegig – im Zusammenspiel verbinden sie sich jedoch zu einem spannungsvollen Ensemble, das industrialisierte Baumethoden mit traditioneller Handwerkskunst vereint. Entworfen wurde das Wohnhaus vom Londoner Architekturbüro Space Popular in Zusammenarbeit mit Estudio Albero Burgos und Javier Cortinal.

Gallerie

Das Entwurfskonzept geht auf die in der Region verfügbaren traditionellen und zeitgenössischen Bautechniken und -materialien sowie das spanische Mittelmeerklima zurück. So basieren die tragenden Ziegelgewölbe auf der Konstruktionsweise des sogenannten Katalanischen Gewölbes von Rafael Gustavino aus dem 19. Jahrhundert. Als Prototyp für Vorstadthäuser in Spanien soll das modulare System zudem mit den üblichen starren Entwurfsprinzipien brechen: Innerhalb des Rasters im Verhältnis von 5 x 3 x 3 (Länge x Breite x Höhe) sind viele unterschiedliche Raumkonfigurationen möglich, während ein gewisses Maß an Standardisierung für eine einfache Herstellung und Montage sorgt. Zudem kann das modulare System auf unterschiedliche Kontexte übertragen werden.

Leben zwischen Innen- und Außenraum
Durch seine Lage am Hang wirkt der Neubau mit rechteckigem Grundriss von der Straße auf dem oberen Niveau zweigeschossig; das Untergeschoss verbirgt sich straßenseitig im Erdreich. Erst von der Gartenseite lässt sich die gesamte Höhe mit drei Etagen erkennen. Der Eingang liegt an der nördlichen Längsseite. In diesem Bereich liegen auch die Verkehrswege samt Treppe. Um diesen Kern herum sind die verschiedenen Räume angeordnet; dabei wurde bei der Grundrissgestaltung weitestgehend auf Flure verzichtet. Durch die versetzte modulare Anordnung der Bodenplatten pro Etage ergeben sich dabei verschiedene spannungsvolle Raumkonfigurationen und unterschiedliche räumliche Qualitäten, um die herum der Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner organisiert werden kann.

Die besondere Konstruktionsweise und die gegensätzlichen Bauelemente sorgen für den speziellen Charakter des Hauses: Innen wie Außen wird der Bau von der grünen Stahlstruktur geprägt, die nur zum Teil mit den weißen Trockenbaukuben gefüllt sind – ausgesparte Teile fungieren als überdachte oder offene Terrassen. Damit soll ein nahtloser Übergang zwischen dem Außen- und Innenraum geschaffen werden, was von den Planenden als Potenzial für das Leben im milden Klima verstanden wird. Gleichzeitig ist es durch die überdachten Außenflächen möglich, sehr große Fensterflächen einzusetzen, die im Winter viel Sonnenlicht hineintreten lassen. Gleichzeitig sorgen die Dachüberstände dafür, dass die Fenster im Sommer verschattet und die Innenräume vor der mediterranen Hitze geschützt werden. Offene Außenflächen können zudem mit einziehbaren Markisen geschlossen werden, um bei Bedarf die Sonne weiter abzuschirmen und die schattigen Außenbereiche zu vergrößern.

Raster und Gewölbe

Das Raster wird im Innenraum weitergeführt, sodass es an jeder Stelle im Haus zu erkennen ist. Die Stahlstruktur besteht aus Quadratrohren mit Maßen von 100 x 100 mm und folgt einem Rastermaß von 3,57 m im Grundriss und 3,16 m in der Höhe. Diese Maße leitete das Planungsteam aus örtlichen Planungsvorgaben und Standardmaßen für Wohnräume ab. Die stählerne Konstruktion wurde in nur wenigen Tagen mit einer Scherenhebebühne vor Ort aufgestellt, ohne dass Kräne oder Gerüste nötig waren. Nach der Fertigstellung konnten die Maurer die Stahlstruktur als Gerüst verwenden, um die tragfähigen Gewölbe herzustellen.

Zweites wesentliches Entwurfsmerkmal sind die Ziegelgewölbe aus hellbeigen Steinen, dessen Rohstoffe nur 10 km von der Baustelle entfernt abgebaut und zu Ziegeln verarbeitet werden. Aufwendige Stützkonstruktionen oder Lehrgerüste waren durch die Umsetzung als Katalanisches Gewölbe nicht erforderlich: Für diese Gewölbeform werden leichte Ziegel mit möglichst schnell härtendem Gipsmörtel verwendet, sodass nach Fertigstellung der ersten Tragschicht sukzessive weitere Schalen zur Verstärkung oben aufgemauert werden können.

Elektro: Schlichte Schalter für neutralen Hintergrund

Die Raummodule wirken im Unterschied zu den speziellen Gestaltungselementen Gewölbe und Raster sehr zurückhaltend und setzen sich aus weißen Trockenbauwänden zusammen. Auch die Türen sowie einige Einbaumöbel sind in Weiß gehalten. Damit sollen die Bewohnerinnen und Bewohner trotz des besonderen Charakters des Hauses den Spielraum haben, die Räume nach ihren persönlichen Wünschen zu gestalten.

Passend zur zurückhaltenden Innenraumgestaltung wurde für die Elektroinstallation ein klassisches quadratisches Schalter- und Steckdosenmodell mit schmalem Rahmen in Weiß gewählt. Auf den weißen Trockenbauwänden sind die Schalter sehr unauffällig und tragen damit zu dem Konzept bei, einen neutralen Hintergrund zu schaffen, den die bewohnende Familie gestaltet. -si

Bautafel

Architektur: Space Popular, London; Estudio Alberto Burgos, Alicante; Javier Cortina Maruenda, Valencia
Projektbeteiligte: Proyecto Constructivo Ibola, Valencia (Bauunternehmen); Architect Dr. Adolfo Alonso, Valencia (Bauingenieur); Cooperativa Ladrillera, Valencia (Ziegelherstellung); Placo Placotherm, Madrid (Trockenbaufassade); Technal Soleal (Tischlerarbeiten); Jung , Schalksmühle (Schalter- und Steckdosenprogramm LS 990 in Alpinweiß)
Bauherr/in: privat
Fertigstellung: 2019
Standort: Valencia, Spanien
Bildnachweis: Mariela Apollonio; Space Popular, London

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