Temporärer Pavillon in Minde

Lehrstück mit Anleitung

Die Realität des Planens näherzubringen, ein Gespür für Materialien zu erzeugen und den Kontakt zum Handwerk und zur Bauherrschaft zu erproben – das waren die Ziele des Projekts Alberto, an dem Studierende der Universidade Autonoma de Lisboa und der HafenCity Universität Hamburg (HCU) im Sommer 2019 teilnehmen konnten. Der zweiwöchige Workshop umfasste die Konzeptionierung, Entwicklung und Realisierung eines Treffpunkts für das Festival „Materias Diversos“ für zeitgenössisches Theater, Musik und Performance im portugiesischen Städtchen Minde. Entstanden ist dabei ein streng gerasterter Pavillon aus schwarzen Stahl- und Holzelementen mit orangefarbenen Stoffvorhängen, die sich im Wind bewegten und vor Sonne schützten. Geleitet wurde das Projekt durch Professor Matthias Ballestrem vom Lehrstuhl Architektur und experimentelles Entwerfen der HCU und den Architekten des Atelier JQTS aus Lissabon und Hamburg.

Gallerie

Gefordert war von der Bauherrschaft ein schattiger Ort für den Ticket- und Bücherverkauf und für Veranstaltungen, wie Gespräche, Filmvorführungen und Vorträge. Aber auch eine symbolische Mitte im Kontext der Stadt und ihrer Umgebung war gewünscht. Die temporär errichtete Struktur sollte zudem mobil, leicht auf- und abbaubar sowie wiederverwendbar sein.

In vier Schritten zum Bildungserfolg

Der Workshop fand vor Ort statt und war in vier Phasen gegliedert: Zunächst wurde eine Analyse des historischen und geografischen Kontextes anhand von Erkundungsspaziergängen und Vorträgen lokaler Akteure vorgenommen. In der Konzept- und Entwurfsphase wurde das einfache Konstruktionsprinzip, bestehend aus vertikal stützenden Stahlprofilen und Sperrholzplatten als Aussteifung, entwickelt. Modelle halfen beim Austesten verschiedener Konstellationen und räumlicher Konfigurationen im Kontext des städtischen Raums. Auch Mock-Ups im Maßstab eins zu eins wurden eingesetzt. Die gewonnenen Aspekte wurden bewertet und diskutiert, um sie in den finalen Entwurf einfließen zu lassen.

Das Anfertigen exakter Pläne, Detailzeichnungen und weiterer Modelle bestimmte die Phase der Ausführungsplanung, in der auch die Stoffe und Farben mithilfe zahlreicher Tests ausgewählt wurden. In der letzten Phase wurde der Bauprozess begleitet: Nach vorbereitenden Arbeiten, wie dem Färben und Vernähen der Stoffbahnen oder dem Zuschneiden und Lackieren der Holzplatten erfolgte die Installation auf dem Praça Alberto Guedes im Zentrum von Minde. Noch während dieser letzten Phase fanden bereits erste Veranstaltungen im Pavillon statt.

Symbolträchtiger Schattenspender

Die Architekten sehen in dem Projekt eine sowohl generische, als auch spezifische Lösung, da die Struktur zum Teil auf allgemeingültige, nicht ortsgebundene Prinzipien der Architektur zurückgreift. Gleichzeitig ist sie über diverse Entwurfsentscheidungen in den geografischen sowie historischen Kontext eingebunden: So ist die vielfache Wiederholung des gleichen Stützelements eine Referenz an den nahegelegenen Wald. Die schwarze Farbe der Stützen greift die charakteristische Färbung der Baumstämme auf, die aufgrund winterlicher Hochwasser entsteht. Die einmal im Jahr auftretende Überschwemmung ist ein besonderes Naturereignis, das aus dem Wald für eine kurze Zeit einen riesigen See macht. Die Silhouette der umgebenden Berge findet in der differenzierten Höhenentwicklung des Pavillons ihren Ausdruck. Nicht zuletzt sind die gefärbten Stoffbahnen eine Reminiszenz an die Textilindustrie, welche die Region einst prägte. Das Orange-Rot geht zurück auf die rötliche Erde, die im angrenzenden Wald zu finden ist.

Der Pavillon wurde nach Fertigstellung an die Stadt gespendet. Der Aufbau wurde dokumentiert und daraus eine Anleitung erstellt, die den Auf- und Abbau für künftige Nutzer erleichtern soll (siehe Downloads). -sr

Bautafel

Architektur: Kooperation zwischen Atelier JQTS, der Universidade Autónoma de Lisboa und der HafenCity Universität Hamburg. Tutoren: Prof. Matthias Ballestrem (HCU), João Quintela (JQTS), Tim Simon (JQTS)
Projektteam:
Annina Schreiber, Catarina Dias, Catarina Monteiro, Diana Margarida, Flora Del Debbio, Franz Kirsch, Gonçalo Fialho, Hannah Grapentin, João Quintela, Johanna Hirte, Jule Franssen, Lenildo Malenga, Miguel Condeça, Matthias Ballestrem, Nike Strutz, Ricardo Ramalho, Rosa Arma, Tim Simon, Ulrike Kuhlmann, Vladimir Ngala
Projektbeteiligte:
JJ Louro, Pereira / Construções Abilio & Serras, Zibreira / Luís Carlos Mora Salgueiro Serralharia Civil / Alfredo Parreira Serralharia (Sponsoren)
Bauherrschaft:
Festival Materiais Diversos
Fertigstellung:
2019
Standort:
Praça Alberto Guedes, 2395-141 Minde, Portugal
Bildnachweis: João Barata, Lissabon

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Die Piazza Garibaldi mit dem dreieckigen Vordach des Hauptbahnhofs von 1960 (unten links) und der teilweise fertig gestellten neuen Dachkonstruktion von Dominique Perrault Architecture, die verbleibenden Flächen des Platzes befinden sich derzeit noch in der Umgestaltung

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Die Installation besteht aus 414 mehrfach gekrümmten Flächen und etwa 14.000 Bimetallplatten

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Aufsicht auf das Flughafengelände: Mittig ist das zylinderförmige, alte Parkhaus zu sehen, unter den drei Bogendächern befinden sich das Terminal 2, die Airport Plaza und das Terminal 1 (von links nach rechts)

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Ansicht Nord-West-Fassade

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Die temporäre Sukka an der Canary Wharf in London

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Metropol Parasol in Sevilla

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Baldachin aus aufgespannten Tulpenschirmen

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Roter Riesenschirm auf dem Marktplatz in Berlin-Köpenick

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Die denkmalgeschützte Kirche wurde 1911/12 von den Architekten La Roche & Staehelin erbaut

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