Lehrbienenstand auf dem Klostergut Ichtershausen

Mit ihrer neuen Hülle kann die Wohnanlage in Witten den Energiebedarf für Heizung, Warmwasser und Strom aus eigener Kraft decken.

Das demontierbare Café mit der sprechenden Fassade reiste durch China, um Aufmerksamkeit für eine Bäckereikette zu erzeugen.

Mückenfledermäuse besiedelten den Neubau der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe in Gülzow.

In Ludwigsfelde wird erstmals ein Plattenbau in Deutschland seriell saniert. Wir haben die Baustelle besucht.

Beim Umbau einer denkmalgeschützten Möllerei in Luxemburg verzichtete man auf umfassende Dämmmaßnahmen.

An der HTWK Leipzig wurde eine Fassade mit optimal ausgerichteten PV-Modulen getestet.

Eine Fassade aus getrockneten Halmbündeln ist möglich, wie diese Schule im dänischen Städtchen Sundby zeigt.

Die Primärstruktur des Häuschens wird vor Ort mit lokalen Materialien zu Ende gebaut. So können sich Bauarbeitende und Menschen in Not mit wenig Aufwand ein temporäres Heim schaffen.

Alte Schaltafeln geben dieser Lehrhalle einer Baufirma ein buntes Schuppenkleid.

Als hätte das alte japanische Holzhaus ausgeatmet, entweicht eine zarte Raumblase für Zeremonien und Aufführungen.

Mithilfe verglaster Fassadenmodule wurden die Loggien eines Berliner Nachkriegswohnhauses in Wintergärten und Wohnküchen verwandelt.

Anders als geplant steht die Multihalle bis heute. Eine umfassende Sanierung der Konstruktion, die zugleich Tragwerk, Dachhaut und Fassade ist, soll das Kulturdenkmal retten.

Ein Forschungsprojekt der Hochschule für Bildende Künste Dresden wird in der dritten Ausgabe des moderneREGIONAL-Podcasts besprochen.

Welche Freiräume ein Stahlgerüst eröffnet, zeigt sich bei diesem Plattenbau.

Ein nigerianisches Architekturbüro hat einen Spritzputz entwickelt, der auf einem lokal verbreiteten, rötlichen Gestein basiert.

Das Haus der Statistik am Berliner Alexanderplatz nähert sich wieder seiner Erscheinung von 1970 an.

Eine Glashaut lässt die Container-Skulptur im Himmel über dem Acker verschwinden.

Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade mit Keramikelementen und Photovoltaik ist die neue Hülle eines Wohnheims in Lindau.

Der Rohbau des neuen Tagungshauses am Heidelberger Hauptbahnhof erhielt eine raue, geriffelte Hülle.

Die poppig bunten Blechdeckel bilden heute die Hülle eines neuen Kunstmuseums auf den Kapverdischen Inseln. 

Aus einem für die polnische Hafenstadt typischen Material wurde ein cremefarbenes Relief geschaffen.

Im Forschungsprojekt Future Facade an der HTWK Leipzig wurde eine solarthermisch aktivierte Modellfassade entwickelt.

Ausgezeichnet für ihren Entwurf einer spiegelnden Fassade aus eloxierten Aluminiumschindeln für das Blockheizkraftwerk Leipzig-Möckern wurden Thoma Architekten aus Berlin.

Der rot-grüne Hamburger Senat fördert schon seit geraumer Zeit die Begrünung von Dach- und Fassadenflächen. Dabei sind Zuschüsse von bis zu vierzig Prozent möglich.

Diese Berliner Kita fällt seit einer Fassadensanierung auf. Grund sind bunte Fensterrahmen und Faserzementschindeln, die ein charakteristisches Rautenmuster bilden. 

Die Erweiterungen des Kreuzchor-Alumnats in Dresden und des Arcadia Parcs in Düsseldorf erhielten Keramikfassaden in hellen Terrakottatönen.

Die Metallgewebehülle dieses Bürogebäudes in Frankreich ist zugleich Gestaltungselement und Sonnenschutzfassade.

Von dieser nachträglich begrünten Fassade können Passierende zukünftig Kiwis und Weintrauben pflücken.

Das Fraunhofer-Institut entwickelt eine Modulfassade, die mit Hilfe erneuerbarer Energien die dahinter liegenden Räume heizen, kühlen und lüften kann.

Mit den Fassadenfliesen aus 100% recyceltem PVC erhalten ausgediente Plastik-Fensterrahmen, Regenrinnen und Fallrohre ein zweites Leben.

The George in Amsterdam-Zuidas fällt nicht nur durch seinen ungewöhnlich geformten Baukörper auf, sondern auch durch die äußerst großzügigen Balkone und Terrassen.

Das Fassadensystem soll den Energieverbrauch reduzieren, selbst Energie erzeugen und hohen Schallschutz bieten.

Das Plätschern und Fließen eines nahegelegenen Flusses imitierend, erzeugt die Fassade dieser Berufsschule  in Lausanne akustische Signale.

Der Einsatz von recyceltem Aluminium und eine robuste Beschichtung machen die Fassade des Mercator One in Duisburg zu einer nachhaltigen Lösung. 

Quitteähnlicher Gelbton: Auf der Suche nach dem historisch adäquaten Farbton der rekonstruierten Berliner Schlossfassade orientierte man sich an einem Putzrest von 1820. 

Architecture parlante: Durch ihren spezifischen diagonalen Zuschnitt und die matte Oberfläche in Grau erinnert die Gebäudehülle an einen Tarnkappenbomber.

Eine besondere Herausforderung bei der Restaurierung des Kleinods in Zürich war die Wiederherstellung der historisch korrekten Nuancen der Fassadenfarben.

Wie ein Kokon umhüllt das gräuliche Glasfasergewebe den Betonbau. Nachts wird es farbig illuminiert.

Einheitliche Gebäudehülle: Sowohl Dach als auch Fassade des Erweiterungsbaus sind mit Faserzementplatten bekleidet.

Keramik statt Glas: Das Architekturbüro Skidmore Owings & Merrill gestaltet die Fassade eines New Yorker Hochhauses mit dreidimensionalen Keramikelementen.

Wie ein textiler Überwurf mutet die neue Hülle für den in die Jahre gekommenen Büropavillon in London an.

Im Profil der gold schimmernden Fassade ist als Morsecode der Name des Bauprojekts versteckt.

Beim Opernfundus in Hamburg sorgen mit transluzentem Fasergespinst gedämmte Glaselemente in der ansonsten aus roten Alublechen bestehenden Hülle für blendfreies Licht.

Mut zur Farbe und Verve beweist das Planungsteam der Jugendherberge in Bayreuth: Die gewählte Fassadenbekleidung zieht Blicke auf sich und ist besonders langlebig.

Nach langjähriger Einlagerung und Restaurierung kann das Kunstwerk von Josep Renau heute wieder an seinem Originalstandort in Erfurt erlebt werden.

Den Bauzaun um die Baustelle des Berliner Bauhaus-Archiv gestaltete ein Kollektiv aus Madrid als farbenfrohes, temporäres Kunstwerk.

Das innovative Fassadenmaterial besteht zu 90 Prozent aus Kohlenstoff, der aus der Luft zurückgewonnen wurde.

Bei dieser textilen Intervention, die mit der Wahrnehmung von Architektur experimentiert, waren viele Menschen beteiligt.

Im historischen Max-Liebling-Haus soll der deutsch-isrealische Kulturaustausch und Wissenstransfer gefördert werden.

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