Sanierung der Résidence les Bleuets bei Paris

Pflege für den Brutalismus

Einschlüsse in Steinen regen die Fantasie an: Bei der Résidence les Bleuets geben hervortretende Kiesel und unregelmäßige Abdrücken den Betonbrüstungen eine geradezu urzeitliche Anmutung. Dazu gesellen sich dunkle Holzrahmen und Außenrollos in Rot, Orange und Gelb. Der 1962 fertiggestellten Wohnanlage in Créteil, einem Pariser Vorort, verpassten die Architekt*innen von RVA eine Frischzellenkur. Seit 2018 ist die brutalistische Architektur weitgehend wiederhergestellt.

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Les Bleuets sind ein Werk des Architekturbüros um Paul Bossard. Die heute neun länglichen Gebäude verteilen sich auf einem terrassierten, begrünten Hang, auf dem Kiefern und andere Bäume in die Höhe gewachsen sind. In den Zwischenräumen spielen Kinder und parken Autos. Hier und da überwinden Treppen die Niveauunterschiede. Bei den Gebäuden selbst wechseln sich Schicht um Schicht die dicken Brüstungen mit jeweils fünf Fensterbändern ab, welche von rhythmisch angeordneten Betonplatten durchbrochen werden. Die Wohngeschosse thronen jeweils auf einem nach unten breiter werdenden Sockel, in dem sich neben einem Foyer ursprünglich auch Kellerräume befanden. Eine hohe Attika, aus der große Wasserspeier sprießen, bildet den oberen Abschluss. 

Brutalismus trifft Handwerkskunst

Bossard und sein Team wollten die Monotonie der standardisierten Plattenbauten durch gezielte Unregelmäßigkeiten aufbrechen. Die Betonelemente erhielten Intarsien aus Schieferschutt, den die Maurer*innen und Steinmetze von Hand in die noch formbaren Oberflächen pressten. An den Rändern der Platten quoll der Beton hervor, der überdies so grob war, dass Gesteinskörnungen und Poren auf den Archivfotos deutlich zu erkennen sind. So wurden die seriellen, industriell gefertigten Bauteile handwerklich individualisiert. Im Kontrast dazu wirken die Betonplatten zwischen den Fenstern fast schon glatt. Sie sind regelmäßig texturiert und zeigen nach der Sanierung nur sanfte, senkrechte Rillen. 

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Update für die 1960er

Seit 2000 beschäftigte sich das Team von RVA mit der Siedlung, zunächst im Rahmen einer Machbarkeitsstudie. Zwischen 2011 und 2018 erfolgten dann Umbau und Renovierung. Die Gebäudehüllen sollten energetisch verbessert werden, ohne sie zu verunstalten. Entsprechend wurde eine Innendämmung gewählt. 1987 waren die Holzfensterrahmen durch welche aus eloxiertem Aluminium ersetzt worden. Da die Kombination aus Holz und Sichtbeton jedoch ein Schlüsselelement der brutalistischen Architektur der Siedlung ist, entwarf RVA Eichenrahmen, die die Fassade wieder dem bauzeitlichen Zustand annäherten. Dazu tragen auch die neuen, von den ursprünglichen Fallarm- und Fenstermarkisen inspirierten Außenrollos bei.

Im Inneren der Gebäude waren die Eingriffe etwas größer: Die 2.500 Bewohner*innen wurden vorab evakuiert, da asbesthaltige Fensterabdichtungen, Bodenbeläge, Kleber und Heizungsrohre entfernt werden mussten. Um sie heutigen Lebensgewohnheiten anzupassen, legten man die Wohnungen teilweise zusammen und verlegte bzw. vergrößerte manche Küchen und Schlafräume. Erhalten blieben hingegen einige von Bossards Einbauten, darunter die Schiebewände und die Podeste vor den Fenstern. Die Zahl der Wohnungen sank von 602 auf 533, wobei ein Gebäude ganz abgerissen und durch ein neues Kulturzentrum ersetzt wurde. 

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Beton: Neue Spuren, neuer Schutz

RVA beauftragte das Materialforschungslabor LERM (le laboratoire d'études et de recherche sur les matériaux), die Betonfassaden zu untersuchen und Reparatur- und Restaurierungsvorschläge zu entwickeln. Witterung und Alterungsprozesse des Betons hatten ihre Spuren hinterlassen. Es zeigte sich, dass einige der in den Fertigteilen enthaltenen Tonminerale besonders empfindlich auf Feuchtigkeit reagierten. Moose und Flechten fühlten sich auf dem porenreichen Grund sichtlich wohl. An manchen Stellen lagen außerdem bereits Bewehrungsstäbe frei. Ebenso hatten frühere Sanierungsmaßnahmen die brutalistische Architektur stark verändert, darunter ein weißer Anstrich aus den 1980er-Jahren. 

Das Labor schlug für die Sichtbetonsanierung vor, zunächst per Hand die Moose und brüchig gewordenen Schieferplatten zu entfernen. An sie erinnern noch sichtbaren Abdrücke an den Brüstungen. Im nächsten Schritt wurden die Oberflächen sandgestrahlt, dann erhielt die freiliegende Bewehrung eine Korrosionsschutzbehandlung. Anschließend stellten die Sanierer*innen die Überdeckung wieder her und reprofilierten die weiteren Abplatzungen. Den tonmineralhaltigen Beton hydrophobierten sie und trugen eine chemische Lösung auf, die Mikroorganismen fernhalten soll.

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Im Eingangsbereich waren die schrägen Betonfertigteile bei einer früheren Sanierung stellenweise entfernt worden. Neben der Witterung trugen hier vermutlich auch die Bewohner*innen aus dem ersten Obergeschoss zum Feuchtigkeitseintrag und Bewuchs bei. RVA ließ daher die Pflanztröge der Brüstungen verfüllen. Die Sockelelemente wiederum wurden rekonstruiert, wobei man versuchte, der bauzeitlichen Form und Betonzusammensetzung möglichst nahezukommen. Auch Schieferplatten legten die Bauleute in die Oberflächen ein – so wie in den 1960er-Jahren. Ähnliche Replikate ersetzten die besonders stark beschädigten Brüstungselemente.

Bautafel

Architektur: Paul Bossard (Bestand 1962); Agence RVA (Sanierung 2011 bis 2018)
Projektbeteiligte: LERM (Bauwerksdiagnostik und Handlungsempfehlungen); D-Paysage (Landschaftsarchitektur); Quesnot Paysage (Landschaftsbau); Ingetec (Bauingenieur*innen); Arcoba (Bauüberwachung, technische Beratung); Lorillard (Fensterbau); TPM (Baugrube); WIG France (Asbestbeseitigung); Brezillon (Bauunternehmer); ELCO (Heizungstechnik); Bouygues Bâtiment (Generalunternehmen)
Bauherr*in: CDC Habitat (ehem. EFIDIS)
Fertigstellung: 2018
Standort: Rue Henri Koch und Rue Charles Beuvin, 94000 Créteil, Frankreich
Bildnachweis: Luc Boegly und Jean-Yves Lacôte (Fotos); Paul Bossard Collection – National labor and industry archives in Roubaix, France (Fotos und Pläne); RVA (Pläne)

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