Im Rahmen ihres Denkmalprogramms für die neuen Bundesländer
bemüht sich die Wüstenrot Stiftung insbesondere um die
Revitalisierung von Klassikern der Moderne. Viel Beachtung findet
die Restaurierung der Meisterhäuser Muche/Schlemmer in Dessau. Auch
Mendelsohns Einsteinturm auf dem Potsdamer Telegrafenberg gehört zu
den geförderten und fertiggestellten Projekten ebenso wie das
Haus Schminke von Hans Scharoun in Löbau.
Gallerie
Das von Hans Scharoun für das Fabrikantenehepaar Fritz und Charlotte Schminke entstand zwischen 1931 bis 1933.
Bild: Marcel Schröder
01|14
Schminkes wünschten sich ein modernes Haus für 2 Eltern, 4 Kinder und gelegentlich 1-2 Gäste.
Bild: Ralf Ganter
02|14
„Das Haus, das mir das liebste war, ließ sich der Fabrikant Schminke in Löbau, Sachsen, bauen“ sagte Hans Scharoun einmal.
Bild: Marcel Schröder
03|14
Fremd und futuristisch muss das Domizil des Fabrikantenehepaars Schminke auf die Bewohner von Löbau gewirkt haben.
Bild: Ralf Ganter
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Für Scharoun muss es der entscheidende Auftrag gewesen sein, seine Vorstellungen vom Neuen Wohnen umzusetzen.
Bild: Marcel Schröder
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Entstanden war nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit ein offenes, großzügiges Haus.
Bild: Ralf Ganter
06|14
Ziel der Sanierung war der maximale Erhalt der Originalsubstanz unter Berücksichtigung der Spuren der Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses.
Bild: Ralf Ganter
07|14
Entscheidend für den Sanierungserfolg war das denkmalverträgliche Nutzungskonzept, das nur im Kellergeschoss Umbauten vorsah.
Bild: Marcel Schröder
08|14
Die Stahlfenster blieben erhalten, sie wurden, um die Bausubstanz nicht weiter zu schädigen, in eingebautem Zustand aufgearbeitet.
Bild: Marcel Schröder
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Bis 1945 bewohnte die Familie Schminke das Haus.
Bild: Marcel Schröder
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Heute ist das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich.
Bild: Marcel Schröder
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Auch Übernachtungen sind in Haus Schminke möglich.
Bild: Marcel Schröder
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Das Haus Schminke verfügt über 7 reguläre Betten in insgesamt 4 Zimmern.
Bild: Marcel Schröder
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Bild: Marcel Schröder
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„Das Haus, das mir das liebste war, ließ sich der Fabrikant
Schminke in Löbau, Sachsen, bauen“ sagte Hans Scharoun einmal. Und
auch Julius Posener sah in dem Haus „eine der subtilsten
Schöpfungen der Architektur unserer Epoche“. Fremd und futuristisch
muss das Domizil des Fabrikantenehepaares Fritz und Charlotte
Schminke dagegen auf die Bewohner von Löbau gewirkt haben, brachte
man zu der Zeit Bürgerlich-Repräsentatives doch eher durch
herrschaftliche Gründerzeitvillen zum Ausdruck.
Angeregt durch die Bauausstellungen in Breslau und Stuttgart an
moderner Architektur interessiert, fand das Ehepaar Schminke in
Hans Scharoun den idealen Partner auf ihrer Suche nach neuen
Wohnformen. Für Scharoun seinerseits muss es der entscheidende
Auftrag gewesen sein, seine Vorstellungen vom Neuen Wohnen
umzusetzen.
Gallerie
Das von Hans Scharoun für das Fabrikantenehepaar Fritz und Charlotte Schminke entstand zwischen 1931 bis 1933.
Bild: Marcel Schröder
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Schminkes wünschten sich ein modernes Haus für 2 Eltern, 4 Kinder und gelegentlich 1-2 Gäste.
Bild: Ralf Ganter
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„Das Haus, das mir das liebste war, ließ sich der Fabrikant Schminke in Löbau, Sachsen, bauen“ sagte Hans Scharoun einmal.
Bild: Marcel Schröder
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Fremd und futuristisch muss das Domizil des Fabrikantenehepaars Schminke auf die Bewohner von Löbau gewirkt haben.
Bild: Ralf Ganter
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Für Scharoun muss es der entscheidende Auftrag gewesen sein, seine Vorstellungen vom Neuen Wohnen umzusetzen.
Bild: Marcel Schröder
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Entstanden war nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit ein offenes, großzügiges Haus.
Bild: Ralf Ganter
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Ziel der Sanierung war der maximale Erhalt der Originalsubstanz unter Berücksichtigung der Spuren der Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses.
Bild: Ralf Ganter
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Entscheidend für den Sanierungserfolg war das denkmalverträgliche Nutzungskonzept, das nur im Kellergeschoss Umbauten vorsah.
Bild: Marcel Schröder
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Die Stahlfenster blieben erhalten, sie wurden, um die Bausubstanz nicht weiter zu schädigen, in eingebautem Zustand aufgearbeitet.
Bild: Marcel Schröder
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Bis 1945 bewohnte die Familie Schminke das Haus.
Bild: Marcel Schröder
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Heute ist das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich.
Bild: Marcel Schröder
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Auch Übernachtungen sind in Haus Schminke möglich.
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Das Haus Schminke verfügt über 7 reguläre Betten in insgesamt 4 Zimmern.
Bild: Marcel Schröder
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Bild: Marcel Schröder
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Als vorbildliche Bauherren formulierten die Schminkes ihre
Vorgaben: „Ein modernes Haus für 2 Eltern, 4 Kinder und
gelegentlich 1-2 Gäste; (...) leichte Bewirtschaftung, nur eine
Gehilfin für die Hausfrau; praktische Fußböden, einfach und leicht
zu reinigende Bäder, Schlaf- und Waschräume; Möglichkeiten zur
Blumenpflege (...)“. Entstanden war nach zweijähriger Planungs- und
Bauzeit (1931-1933) ein offenes, großzügiges Haus mit wechselnden,
spannenden Raumbeziehungen, großen Glasflächen und einem Garten als
natürliche Erweiterung des Wohnbereichs.
Bis 1945 bewohnte die Familie Schminke das Haus, danach wurde es
für Kinder- und Jugendarbeit genutzt. Heute ist das Gebäude für die
Öffentlichkeit zugänglich, steht aber weiter – ganz im Sinne der
Schminke-Erben – der Jugendarbeit zur Verfügung. Die
Sächsische Kulturstiftung veranstaltet hier ausgewählte
Kulturprogramme.
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Das von Hans Scharoun für das Fabrikantenehepaar Fritz und Charlotte Schminke entstand zwischen 1931 bis 1933.
Bild: Marcel Schröder
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Schminkes wünschten sich ein modernes Haus für 2 Eltern, 4 Kinder und gelegentlich 1-2 Gäste.
Bild: Ralf Ganter
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„Das Haus, das mir das liebste war, ließ sich der Fabrikant Schminke in Löbau, Sachsen, bauen“ sagte Hans Scharoun einmal.
Bild: Marcel Schröder
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Fremd und futuristisch muss das Domizil des Fabrikantenehepaars Schminke auf die Bewohner von Löbau gewirkt haben.
Bild: Ralf Ganter
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Für Scharoun muss es der entscheidende Auftrag gewesen sein, seine Vorstellungen vom Neuen Wohnen umzusetzen.
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Entstanden war nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit ein offenes, großzügiges Haus.
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Ziel der Sanierung war der maximale Erhalt der Originalsubstanz unter Berücksichtigung der Spuren der Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses.
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Entscheidend für den Sanierungserfolg war das denkmalverträgliche Nutzungskonzept, das nur im Kellergeschoss Umbauten vorsah.
Bild: Marcel Schröder
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Die Stahlfenster blieben erhalten, sie wurden, um die Bausubstanz nicht weiter zu schädigen, in eingebautem Zustand aufgearbeitet.
Bild: Marcel Schröder
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Bis 1945 bewohnte die Familie Schminke das Haus.
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Heute ist das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich.
Bild: Marcel Schröder
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Auch Übernachtungen sind in Haus Schminke möglich.
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Das Haus Schminke verfügt über 7 reguläre Betten in insgesamt 4 Zimmern.
Bild: Marcel Schröder
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Bild: Marcel Schröder
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Mauerwerk/Sanierung
Ziel aller Beteiligten war der maximale Erhalt der
Originalsubstanz unter Berücksichtigung der Spuren der Bau- und
Nutzungsgeschichte des Hauses. Entscheidend für den
Sanierungserfolg war das denkmalverträgliche Nutzungskonzept, das
nur im Kellergeschoss Umbauten vorsah. Die minimierte Bauweise und
unsachgemäße Reparaturen hatten im Laufe der Jahre zu
Feuchteschäden am gesamten Gebäude geführt.
Das Haus ist ein äußerst reduzierter Stahlskelettbau, ausgefacht
mit Bimsbetonsteinen. Die großflächigen Fenster bestehen aus
schlanken Stahlrahmen mit Einscheibenverglasung. Das ursprüngliche
Dach bestand aus einer 10 cm dicken Decke aus Hohlsteinen mit 4 cm
Aufbau aus Schlackenbeton, 11 mm Celotex-Dämmung und einem
Doppelpappdach mit aufgewalzter Natursteinbestreuung.
Wärmetechnisch gesehen nach heutigen Maßstäben eine Sünde,
unterstreicht diese Konstruktion natürlich die Leichtigkeit der
Decken- und Terrassenplatten. Die ursprüngliche, in den siebziger
Jahren wegsanierte, rundgezogene Verblechung des Dachrands betonte
die geschwungene Linienführung und konnte dank moderner Dämmstoffe
wieder hergestellt werden.
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Das von Hans Scharoun für das Fabrikantenehepaar Fritz und Charlotte Schminke entstand zwischen 1931 bis 1933.
Bild: Marcel Schröder
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Schminkes wünschten sich ein modernes Haus für 2 Eltern, 4 Kinder und gelegentlich 1-2 Gäste.
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Fremd und futuristisch muss das Domizil des Fabrikantenehepaars Schminke auf die Bewohner von Löbau gewirkt haben.
Bild: Ralf Ganter
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Für Scharoun muss es der entscheidende Auftrag gewesen sein, seine Vorstellungen vom Neuen Wohnen umzusetzen.
Bild: Marcel Schröder
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Entstanden war nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit ein offenes, großzügiges Haus.
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Ziel der Sanierung war der maximale Erhalt der Originalsubstanz unter Berücksichtigung der Spuren der Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses.
Bild: Ralf Ganter
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Entscheidend für den Sanierungserfolg war das denkmalverträgliche Nutzungskonzept, das nur im Kellergeschoss Umbauten vorsah.
Bild: Marcel Schröder
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Die Stahlfenster blieben erhalten, sie wurden, um die Bausubstanz nicht weiter zu schädigen, in eingebautem Zustand aufgearbeitet.
Bild: Marcel Schröder
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Bis 1945 bewohnte die Familie Schminke das Haus.
Bild: Marcel Schröder
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Heute ist das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Auch Übernachtungen sind in Haus Schminke möglich.
Bild: Marcel Schröder
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Das Haus Schminke verfügt über 7 reguläre Betten in insgesamt 4 Zimmern.
Bild: Marcel Schröder
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Bild: Marcel Schröder
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Untersuchungen ergaben, dass der originale Außenputz zwar
vielfältige Schäden aufwies, insgesamt betrachtet aber doch
erhaltenswert war. Das Haus wurde seinerzeit mit einem weiß
durchgefärbten Edelkratzputz versehen, der durch Zuschläge von
Sand, Kalkstein und Glimmer den Fassaden eine je nach Lichteinfall
reflektierende, lebendige Oberfläche gab. Dieser Eindruck konnte
durch die Entscheidung zur Instandsetzung zum Glück bewahrt werden,
durch einen weißen Anstrich wäre möglicherweise die Ausstrahlung
des Gebäudes verloren gegangen. Durch Reinigung des Putzes erzielte
man zwar kein strahlendes Weiß, aber die zuvor grauen bis
dunkelgrauen Flächen sind stark aufgehellt. Schadhafte Stellen
wurden mit einer Mörtelnachmischung, die sich an die ursprüngliche
Zusammensetzung des Putzes anlehnt, ausgebessert. Noch bestehende
Helligkeitsunterschiede werden im Laufe der Zeit durch Verwitterung
verschwinden. Auch die Stahlfenster blieben erhalten, sie wurden,
um die Bausubstanz nicht weiter zu schädigen, in eingebautem
Zustand aufgearbeitet. Lüftungsflügel, Vorhänge, Rollläden und
Schilfmatten regeln das Raumklima, seinerzeit schon von Hans
Scharoun so geplant.
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Das von Hans Scharoun für das Fabrikantenehepaar Fritz und Charlotte Schminke entstand zwischen 1931 bis 1933.
Bild: Marcel Schröder
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Schminkes wünschten sich ein modernes Haus für 2 Eltern, 4 Kinder und gelegentlich 1-2 Gäste.
Bild: Ralf Ganter
02|14
„Das Haus, das mir das liebste war, ließ sich der Fabrikant Schminke in Löbau, Sachsen, bauen“ sagte Hans Scharoun einmal.
Bild: Marcel Schröder
03|14
Fremd und futuristisch muss das Domizil des Fabrikantenehepaars Schminke auf die Bewohner von Löbau gewirkt haben.
Bild: Ralf Ganter
04|14
Für Scharoun muss es der entscheidende Auftrag gewesen sein, seine Vorstellungen vom Neuen Wohnen umzusetzen.
Bild: Marcel Schröder
05|14
Entstanden war nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit ein offenes, großzügiges Haus.
Bild: Ralf Ganter
06|14
Ziel der Sanierung war der maximale Erhalt der Originalsubstanz unter Berücksichtigung der Spuren der Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses.
Bild: Ralf Ganter
07|14
Entscheidend für den Sanierungserfolg war das denkmalverträgliche Nutzungskonzept, das nur im Kellergeschoss Umbauten vorsah.
Bild: Marcel Schröder
08|14
Die Stahlfenster blieben erhalten, sie wurden, um die Bausubstanz nicht weiter zu schädigen, in eingebautem Zustand aufgearbeitet.
Bild: Marcel Schröder
09|14
Bis 1945 bewohnte die Familie Schminke das Haus.
Bild: Marcel Schröder
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Heute ist das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich.
Bild: Marcel Schröder
11|14
Auch Übernachtungen sind in Haus Schminke möglich.
Bild: Marcel Schröder
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Das Haus Schminke verfügt über 7 reguläre Betten in insgesamt 4 Zimmern.
Bild: Marcel Schröder
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Bild: Marcel Schröder
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Haus Schminke kann donnerstags bis sonntags von 12 bis 17 Uhr
besichtigt werden. Übernachtungen sind ebenfalls möglich.
Bautafel
Architekt: Hans Scharoun; Sanierung: Pitz & Hoh, Berlin Projektbeteiligte: Pichler Ingenieure, Berlin; IBB Welden/Augsburg; H.F. Reichwald, Stuttgart; Ingenieurbüro Lobers & Partner, Dresden: Büro Haufe Lohse Pätzig, Dresden Bauherr: Stadt Löbau und Wüstenrot Stiftung in Bauherrengemeinschaft Fertigstellung: 1933; Sanierung: Dezember 2000 Standort: Kirschallee 1 b, 02708 Löbau Bildnachweis: Stiftung Haus Schminke, Fotos: Ralf Ganter und Marcel Schröder
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Bild: Erich Spahn
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Bild: Stijn Bollaert
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Das eingeschossige Haus mit Staffelgeschoss nach Plänen des Büros Sanchis Olivares zeigt sich straßenseitig recht verschlossen.
Bild: Álvaro Olivares, València
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Einfamilienhaus Casa de ladrillo bei Valencia
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Ein wenig ansprechender Bungalow aus den 1960er-Jahren wurde nach Plänen des Büros Graux & Baeyens Architekten zu einem einfachen, aber überzeugendem Einfamilienhaus umgebaut.
Bild: Jeroen Verrecht, Brüssel
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Einfamilienhaus C-VL in De Haan
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Bild: Simone Bossi, Varese, Italien
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Bild: Koen Van Damme
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Bild: Stijn Bollaert, Brüssel
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Bild: Tillmann Wagner, Berlin
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Bild: phxindia – Sebastian Zachariah + Ira Gosalia
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Brick Curtain House in Surat
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Bild: Martin Tervoort, Berlin
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Bild: Stefan Müller, Berlin
Wohnen/EFH
Haus Wasserkunst in Bremen
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Das Wohnhaus Stephanie & Kevin von Atelier Vens Vanbelle ist ein Reihenendhaus am Ortsrand von Haaltert
Bild: Atelier Vens Vanbelle, Gent
Wohnen/EFH
Wohnhaus Stephanie & Kevin in Haaltert
Verblendmauerwerk aus gelb glasierten Klinkern im Stapelverband
Zur Straße tritt die Villa zweigeschossig mit geschlossener Fassade in Erscheinung
Bild: Ralf Pieper / wienerberger
Wohnen/EFH
Villa in Dortmund
Sichtmauerwerk aus Vormauerziegeln in Retro-Optik
Der lang gestreckte Quader dient als Ferienhaus und beherbergt vier Schlafräume und Bäder
Bild: Gustavo Sosa Pinilla, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Brick Pavillon in City Bell
Perforierte Ziegelfassade in Stahl gerahmt
Die tragenden Außenwände des würfelförmigen Wohnhauses sind in einem perforierten Verband gemauert
Bild: Gustavo Frittegotto, Rosario
Wohnen/EFH
Casa Ladrillo in Rosario
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Drei Baukörper und zwei Zwischenräume bilden das Wohnhaus einer fünfköpfigen Familie: links wohnen die Eltern, rechts die drei Kinder und in der Mitte wird gekocht (Südostansicht)
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Wohnen/EFH
Casa 1101 in Sant Cugat del Vallès
Zweischaliges Sichtmauerwerk mit Luftschicht und Wärmedämmung
Das mit einer neuen Tür versehene alte Eingangstor in der restaurierten Ostfassade
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Wohnen/EFH
Casa 1014 in Granollers
Zweischaliges Sichtmauerwerk mit verschiedenen Ziegelhöhen
Westansicht zur Straße: Elternhaus und Anbau mit Kaminzimmer
Bild: Frîa Hagen, Hannover
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Häuser um die Eiche in Burgdorf
Mauerwerk aus Hochlochziegeln ohne zusätzliche Wärmedämmung
Das Wohnhaus liegt am oberen Rand des Hanges mit Blick auf den Stuttgarter Talkessel (Nordwestansicht)
Bild: David Franck, Ostfildern
Wohnen/EFH
Haus K in Stuttgart
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Durch die Anordnung des Eingangs im Souterrain steht der Familie im Erdgeschoss mehr Wohnfläche zur Verfügung
Bild: Loxodrome, Venlo
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Einfamilienhaus Shi-Bui in Venlo
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Die niedrigen Baukörper der Stadtvillen lassen den Blick auf das See- und Alpenpanorama frei
Bild: alp, Luzern
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Vier Stadtvillen in Luzern
Verblendmauerwerk aus Jura-Kalkstein
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Bild: Twarc, Berlin
Wohnen/EFH
Villa in Potsdam
Zweischaliges Mauerwerk mit Planziegeln und hinterlüfteter Vormauerschale
Zur Straße im Norden sowie zur angrenzenden Bebauung im Osten und Westen präsentiert sich der Bungalow weitgehend geschlossen
Bild: Töpfer Bertuleit Architekten, Berlin
Wohnen/EFH
Patiohaus in Freital
Einschaliges Mauerwerk aus Planziegeln ohne Dämmschicht
Sichtbeton mal anders: Neu interpretierte „Burgmauer“ aus Fertigteilstürzen mit auffälligen Mörtelfugen
Bild: Georg Schmidthals, AND'ROL architecture, Namur
Wohnen/EFH
Wall House in Namur
Sichtmauerwerk aus Betonfertigteilstürzen mit herausquellendem Zementmörtel
Der städtebauliche Plan für das Quartier Waterstadt Goes Schans stammt vom Planungsbüro West 8
Bild: Marcel van der Burg, Amsterdam
Wohnen/EFH
Reihenhäuser in Goes
Handstrichziegel im Waalformat und Kalksandsteine
Ostansicht mit dem Eingang ins EG/mittlere Ebene
Bild: Goswin Schwendinger, London
Wohnen/EFH
Villa in Küsnacht
Mauerwerk aus gesägten Muschelkalkblöcken
Die kurze Südfassade und langgestreckte Ostfassade erhielten punktuelle Öffnungen
Bild: Erieta Attali, New York
Wohnen/EFH
Sommerhaus in Achaia
Verblendmauerwerk aus Naturstein mit unverfüllten Fugen
Blick auf Haus A (rechts) und Haus B (links) - Westansicht
Bild: Juliusz Sokolowski, Warschau
Wohnen/EFH
Drei Einfamilienhäuser in Rybnik
Drei Häuser, drei Materialien: Putz, Holz und Ziegel
Eine Ziegelmauer umhüllt das gesamte Gebäude (Westansicht)
Bild: John Lin, Rural Urban Framework (RUF), Hongkong
Wohnen/EFH
Landhaus in Shijia
Mauerwerk aus gestampften Lehmsteinen
Westansicht des Wohnhauses (von Titus Bernhard Architekten)
Bild: Jens Weber & Orla Conolly, München
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Grünwald
Natursteinmauerwerk aus bruchrauem Gneis
Nord-Westfassade: Querseite mit überdachter Terrasse
Bild: Gustavo Sosa Pinilla, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Pilar
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Ansicht der Villa von Nordosten
Bild: Daniela Mac Adden, Puerto Madero und Federico Kulekdjian, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Villa in Pilar
Zweischaliges Mauerwerk aus Handstrichziegeln
Ansicht von Südost
Bild: Luuk Kramer, Amsterdam
Wohnen/EFH
Bungalow in Lelystad
Zweischaliges Mauerwerk mit unsichtbaren Dehnungsfugen
Schwarzgestrichenes Sichtmauerwerk im Hilversum-Format
Bild: Marcel van der Burg, Amsterdam
Wohnen/EFH
Reiheneckhaus in Leiden
Schwarzgestrichenes Sichtmauerwerk
Die beiden oberen Etagen ermöglichen den Blick über die Dünen
Bild: Min2 bouw-kunst, Bergen
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Bergen aan Zee
Mauersteine an der Fassade und auf dem Dach
Ansicht vom See
Bild: Simon Marx, Markus Coelen Gesellschaft von Architekten, Berlin
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Wandlitz
Einschaliges Mauerwerk aus Porenbeton ohne zusätzliche Wärmedämmung
Einfamilienhaus mit vorspringedem Essbereich im Erdgeschoss
Bild: Bruno Helbling, Zürich
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Denkendorf
Massivbau mit Wärmedämmverbundsystem
Straßenansicht des Einfamilienhauses
Bild: Architekturbüro Volker Schwab, Vohenstrauß
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Ottobrunn
Kompakter Baukörper in Porenbeton
Westansicht
Bild: Johannes Walther, Hamburg
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Hamburg
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Wohnen/EFH
Wohn- und Atelierhaus in Lübeck
Modernes Altstadthaus aus Porenbeton
Bild: Berschneider + Berschneider, Pilsach, Fotograf: Erich Spahn, Amberg