_Mauerwerk
JTB House in Oud-Heverlee
Selbsttragende, rückbaubare Sichtmauerwerksschale
Eine knappe Stunde Zugfahrt südlich der belgischen Hauptstadt
Brüssel liegt die idyllische Provinz Flämisch-Brabant. Dort steht
auf einem schmalen, wild bewachsenen Grundstück in der Gemeinde
Oud-Heverlee ein Einfamilienhaus, das nicht zuletzt durch seinen
hexagonalen Grundriss ins Auge fällt. Die Entwürfe für das JTB
House stammen vom Büro BLAF architecten. Über drei Etagen mit
insgesamt knapp 290 Quadratmetern Nutzfläche verteilen sich drei
Schlafzimmer, zwei Bäder, ein großzügiges Arbeitszimmer, Wohn- und
Esszimmer sowie einen Multifunktionsraum und ein Musikstudio.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
02|35
Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
20|35
Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
23|35
Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
26|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
28|35
Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
29|35
Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
30|35
Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
34|35
Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Straßenseitig tritt das Gebäude zurück; es wirkt durch sparsame
Fassadenöffnungen introvertiert und reagiert in seiner
Geschossigkeit auf die Höhe der umgebenen Bebauung. Zu dem
rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern hingegen wächst es
– dank des abfallenden Grundstücks – um ein volles Geschoss an und
öffnet sich über eine raumhoch verglaste Südseite.
Haus im Haus
Trotz seiner für die Region herkömmlichen Materialwahl – rote
Mauerziegel und Beton – unterscheidet sich das Wohnhaus stark von
seinen Nachbarn. Die nuancierte Ziegelfassade wirkt rau.
Unbehandelte Betonringbalken zur Stabilisierung der Wände gegen
Windlasten sowie große Öffnungen unterstreichen das Bild der
unfertig wirkenden Fassade. Doch hinter dieser rohen Schale
verbirgt sich ein warmer Kern: Die Fassade des Gebäudes entpuppt
sich als vollständig entkoppelt von der Innenstruktur.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
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Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
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Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
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Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
20|35
Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
23|35
Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
26|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
28|35
Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
30|35
Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
34|35
Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
35|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das
eigentliche Haus. Eine leichte Holzrahmenkonstruktion und
Holzbalkendecken bilden sein statisches System, während die
Ziegelfassade und die rund 20 cm breite Fuge dazwischen für
Wärmeschutz sorgen. Durch die Entkopplung der beiden Schalen
schaffen die Architekt*innen eine kreislaufgerechte Alternative für
zweischalige Wandsysteme. Dort, wo für gewöhnlich Dämmstoffe
verklebt und Vormauerschalen mit Ankern stabilisiert werden, setzen
sie statisch emanzipierte und reversible Bauteile ein. Die beiden
Schalen verstehen sich als selbstständige Körper und sind
dementsprechend unabhängig voneinander auf- und abbaubar. Damit
wird auch die Entstehung von Wärmebrücken verhindert.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
02|35
Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
20|35
Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
23|35
Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
26|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
28|35
Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
29|35
Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
30|35
Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
34|35
Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
35|35
Der Luftraum zwischen Mauerwerksschale und
Holzrahmenkonstruktion sowie die Gefache des Holzständerwerks der
Innenwände wurden mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk
verfüllt. Die Schüttdämmung nimmt eintretendes Wasser auf und
bindet es. Das verhindert die Bildung von Kondensat und schützt die
Holzkonstruktion vor Schäden. Wichtig ist dabei, dass der gesamte
Wandaufbau diffusionsoffen ausgebildet wird. Die Planer*innen
wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten
und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
02|35
Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
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Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
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An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Spielerische Raffinesse
Während die technischen Raffinessen des Gebäudes nur bei näherer
Betrachtung erkennbar sind, fallen Besonderheiten wie der
dreigeschossige, überdachte Außenraum im Süden des Hauses
unmittelbar ins Auge. Dessen Dreieckform entsteht durch das
Zurückspringen der inneren Schale, die an dieser Stelle auf das
Ausbilden der sechsten Ecke verzichtet. Der Raum wird vom
Vormauerwerk, das streng dem Hexagon folgt, gefasst.
Die leichte Bauart des Gebäudes macht sich besonders in der
Vertikalen bemerkbar und sorgt dort für mehr Flexibilität in der
Raumgestaltung. So befindet sich das Wohnzimmer einige Zentimeter
über dem regulären Erdgeschoss und gibt dem darunter angeordneten
Musikstudio mehr Raumhöhe.
Spielerischer Elemente charakterisieren den Innenraum. So wird
die grasgrüne Spindeltreppe im Wohn- und Essbereich von einer
Kinderrutsche in der gleichen Farbe begleitet. Solche Farbakzente
findet man auch bei der Wahl der Fliesen, Vorhänge und Einbauten.
Sie setzen einen Kontrast zu den warmen Lehm- und Holzoberflächen
an den Wänden, den unbehandelten Holzbalkendecken und farblich
neutralen Bodenbelägen.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
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Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
02|35
Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
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Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
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An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
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Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
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Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
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Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
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Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
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Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
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Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
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Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Wandaufbau
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24|35
Lageplan
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25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
29|35
Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Spezialgefertigte Ziegelsteine
Schon bei vorangegangenen Projekten suchte das Büro BLAF
architecten nach Alternativen zur herkömmlichen, zweischaligen
Mauerwerkswand. Selbstgestecktes Ziel der Architekt*innen ist es,
eine kreislaufgerechte, einfache Architektur mit guten
energetischen und bauphysikalischen Eigenschaften
zu (er-)finden, die mit möglichst wenig Aufwand in der
Produktion wie auch in der Verarbeitung auskommt. Zur Herstellung
der selbsttragenden Mauerwerksschale des JTB House entwickelten sie
gemeinsam mit zwei Ziegelherstellern verschiedene Prototypen des
sogenannten Big Bricks.
Wie der Name vermuten lässt, ist dieser größer als es das
herkömmliche Mauerwerksformat vorsieht. Hintergrund ist die von den
Planer*innen gestellte Anforderung an die statischen Eigenschaften
des Steins. Während eine freistehende Wand aus genormten
Ziegelsteinen einen enormen Arbeits- sowie Materialaufwand
verlangt, kommt der Big Brick dafür mit wesentlich weniger
Ressourcen zurecht. Optisch unterscheidet sich die Fassade nicht
von konventionellen Sichtmauerwerken. Die Maße des Big Bricks
orientieren sich mit Abmessungen von 21,7 x 22 cm nämlich an den
Norm-Mauerwerksbreiten. So können die Mauersteine nahtlos an
bestehende Strukturen anschließen.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
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Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
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Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
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An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
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Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
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Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
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Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
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Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
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Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
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Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
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Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
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Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
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Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
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Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
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Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das Mauerwerk für das JTB House konnte dementsprechend in einem
Standard-Verbandsmuster – dem Läuferverband mit ein Viertel Versatz – gelegt
werden. An den Gebäudekanten verzichteten die
Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung
der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine
sichtbare Naht, die den vielen Ecken des Hauses eine markante Note
verleiht. -sm
Bautafel
Architektur: BLAF architecten, LokerenProjektbeteiligte: Heron Engineers, Hamme (Statik); Legoclean, Tienen (Rohbau); Peter Willem (Holzbau); Enerpro, Wuppenau (HLS); Exie (Elektro und Technik); Ecobouw Craeghs, Maaseik (Dämm- und Putzarbeiten); Stiel Atelier, Löwen (Treppenbau)Bauherr*in: privatFertigstellung: 2022Standort: Bierbeekstraat 50, 3052 Oud-Heverlee Bildnachweis: Stijn Bollaert
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