Eine knappe Stunde Zugfahrt südlich der belgischen Hauptstadt
Brüssel liegt die idyllische Provinz Flämisch-Brabant. Dort steht
auf einem schmalen, wild bewachsenen Grundstück in der Gemeinde
Oud-Heverlee ein Einfamilienhaus, das nicht zuletzt durch seinen
hexagonalen Grundriss ins Auge fällt. Die Entwürfe für das JTB
House stammen vom Büro BLAF architecten. Über drei Etagen mit
insgesamt knapp 290 Quadratmetern Nutzfläche verteilen sich drei
Schlafzimmer, zwei Bäder, ein großzügiges Arbeitszimmer, Wohn- und
Esszimmer sowie einen Multifunktionsraum und ein Musikstudio.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
02|35
Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
20|35
Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
23|35
Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
26|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
28|35
Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
29|35
Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
30|35
Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
34|35
Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Straßenseitig tritt das Gebäude zurück; es wirkt durch sparsame
Fassadenöffnungen introvertiert und reagiert in seiner
Geschossigkeit auf die Höhe der umgebenen Bebauung. Zu dem
rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern hingegen wächst es
– dank des abfallenden Grundstücks – um ein volles Geschoss an und
öffnet sich über eine raumhoch verglaste Südseite.
Haus im Haus
Trotz seiner für die Region herkömmlichen Materialwahl – rote
Mauerziegel und Beton – unterscheidet sich das Wohnhaus stark von
seinen Nachbarn. Die nuancierte Ziegelfassade wirkt rau.
Unbehandelte Betonringbalken zur Stabilisierung der Wände gegen
Windlasten sowie große Öffnungen unterstreichen das Bild der
unfertig wirkenden Fassade. Doch hinter dieser rohen Schale
verbirgt sich ein warmer Kern: Die Fassade des Gebäudes entpuppt
sich als vollständig entkoppelt von der Innenstruktur.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
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Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
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Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
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Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
20|35
Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
23|35
Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
26|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
28|35
Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
30|35
Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
34|35
Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
35|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das
eigentliche Haus. Eine leichte Holzrahmenkonstruktion und
Holzbalkendecken bilden sein statisches System, während die
Ziegelfassade und die rund 20 cm breite Fuge dazwischen für
Wärmeschutz sorgen. Durch die Entkopplung der beiden Schalen
schaffen die Architekt*innen eine kreislaufgerechte Alternative für
zweischalige Wandsysteme. Dort, wo für gewöhnlich Dämmstoffe
verklebt und Vormauerschalen mit Ankern stabilisiert werden, setzen
sie statisch emanzipierte und reversible Bauteile ein. Die beiden
Schalen verstehen sich als selbstständige Körper und sind
dementsprechend unabhängig voneinander auf- und abbaubar. Damit
wird auch die Entstehung von Wärmebrücken verhindert.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
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Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
20|35
Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
23|35
Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
26|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
28|35
Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
29|35
Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
30|35
Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
34|35
Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Der Luftraum zwischen Mauerwerksschale und
Holzrahmenkonstruktion sowie die Gefache des Holzständerwerks der
Innenwände wurden mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk
verfüllt. Die Schüttdämmung nimmt eintretendes Wasser auf und
bindet es. Das verhindert die Bildung von Kondensat und schützt die
Holzkonstruktion vor Schäden. Wichtig ist dabei, dass der gesamte
Wandaufbau diffusionsoffen ausgebildet wird. Die Planer*innen
wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten
und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
02|35
Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
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Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
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An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
21|35
Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
27|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Spielerische Raffinesse
Während die technischen Raffinessen des Gebäudes nur bei näherer
Betrachtung erkennbar sind, fallen Besonderheiten wie der
dreigeschossige, überdachte Außenraum im Süden des Hauses
unmittelbar ins Auge. Dessen Dreieckform entsteht durch das
Zurückspringen der inneren Schale, die an dieser Stelle auf das
Ausbilden der sechsten Ecke verzichtet. Der Raum wird vom
Vormauerwerk, das streng dem Hexagon folgt, gefasst.
Die leichte Bauart des Gebäudes macht sich besonders in der
Vertikalen bemerkbar und sorgt dort für mehr Flexibilität in der
Raumgestaltung. So befindet sich das Wohnzimmer einige Zentimeter
über dem regulären Erdgeschoss und gibt dem darunter angeordneten
Musikstudio mehr Raumhöhe.
Spielerischer Elemente charakterisieren den Innenraum. So wird
die grasgrüne Spindeltreppe im Wohn- und Essbereich von einer
Kinderrutsche in der gleichen Farbe begleitet. Solche Farbakzente
findet man auch bei der Wahl der Fliesen, Vorhänge und Einbauten.
Sie setzen einen Kontrast zu den warmen Lehm- und Holzoberflächen
an den Wänden, den unbehandelten Holzbalkendecken und farblich
neutralen Bodenbelägen.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
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Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
02|35
Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
03|35
Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
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Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
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Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
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Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
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Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
17|35
Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
18|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
19|35
Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
22|35
Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
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Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
24|35
Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
25|35
Explosionszeichnung
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Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
28|35
Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
29|35
Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
30|35
Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
31|35
Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
32|35
Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
33|35
Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Spezialgefertigte Ziegelsteine
Schon bei vorangegangenen Projekten suchte das Büro BLAF
architecten nach Alternativen zur herkömmlichen, zweischaligen
Mauerwerkswand. Selbstgestecktes Ziel der Architekt*innen ist es,
eine kreislaufgerechte, einfache Architektur mit guten
energetischen und bauphysikalischen Eigenschaften
zu (er-)finden, die mit möglichst wenig Aufwand in der
Produktion wie auch in der Verarbeitung auskommt. Zur Herstellung
der selbsttragenden Mauerwerksschale des JTB House entwickelten sie
gemeinsam mit zwei Ziegelherstellern verschiedene Prototypen des
sogenannten Big Bricks.
Wie der Name vermuten lässt, ist dieser größer als es das
herkömmliche Mauerwerksformat vorsieht. Hintergrund ist die von den
Planer*innen gestellte Anforderung an die statischen Eigenschaften
des Steins. Während eine freistehende Wand aus genormten
Ziegelsteinen einen enormen Arbeits- sowie Materialaufwand
verlangt, kommt der Big Brick dafür mit wesentlich weniger
Ressourcen zurecht. Optisch unterscheidet sich die Fassade nicht
von konventionellen Sichtmauerwerken. Die Maße des Big Bricks
orientieren sich mit Abmessungen von 21,7 x 22 cm nämlich an den
Norm-Mauerwerksbreiten. So können die Mauersteine nahtlos an
bestehende Strukturen anschließen.
Gallerie
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
01|35
Straßenseitig erscheint das Gebäude nur zweigeschossig und nimmt damit die Höhe seiner Nachbarn auf.
Bild: Stijn Bollaert
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Mit nur wenigen straßenseitigen Fassadenöffnungen zeigt sich das Haus introvertiert und reduziert.
Bild: Stijn Bollaert
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Zu dem rückwärtigen Garten und den angrenzenden Feldern öffnet es sich hingegen über eine raumhoch verglaste Südseite.
Bild: Stijn Bollaert
04|35
Hinter der selbsttragenden Mauerwerksschale sitzt das eigentliche Haus.
Bild: Stijn Bollaert
05|35
Die großen Öffnungen in der selbsttragenden Ziegelwand sind nur durch die Betonringbalken möglich.
Bild: Stijn Bollaert
06|35
Die Fassade des Gebäudes ist von der Innenstruktur vollständig entkoppelt.
Bild: Stijn Bollaert
07|35
An den Gebäudekanten verzichteten die Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine sichtbare Naht.
Bild: Stijn Bollaert
08|35
Eine leichte Holzrahmenkonstruktion bildet die innere Schale des Haues. An der Südseite entsteht zwischen beiden Schalen ein geschützter Außenbereich.
Bild: Stijn Bollaert
09|35
Auch das Dach ist mit umlaufenden Stahlbetonringankern ausgebildet. Dahinter befindet sich das flache Holzbalkendach, welches über der Terrasse sichtbar wird.
Bild: Stijn Bollaert
10|35
Der Kontrast zwischen Innen und Außen ist spürbar und doch harmonisch. Die großzügigen Fensterflächen lassen viel natürliche Belichtung zu.
Bild: Stijn Bollaert
11|35
Die Planenden wählten für die innenraumseitige Beplankung Magnesiumoxidplatten und beschichteten diese mit einem Lehmputz.
Bild: Stijn Bollaert
12|35
Die filigrane Stahltreppe setzt mit ihrem prägnanten Grünton einen farblichen Akzent, der spielerisch in der Kinderrutsche aufgegriffen wird.
Bild: Stijn Bollaert
13|35
Das Wohnzimmer ist als Splitlevel entworfen und liegt somit einige Zentimeter über der regulären Erdgeschossebene.
Bild: Stijn Bollaert
14|35
Die zentrale Treppe führt in einem durchgehenden Luftraum bis ins oberste Geschoss.
Bild: Stijn Bollaert
15|35
Der Aublick aus dem offenen Treppenhaus verbindet Innen- und Außenraum.
Bild: Stijn Bollaert
16|35
Der hexagonale Grundriss führ im Inneren zu ungewöhnlichen Lösungen.
Bild: Stijn Bollaert
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Aus dem obersten Geschoss ist ein weitgehender Blick in die Landschaft möglich. Auch hier zeigt sich die Qualität der Öffnungen in der Mauerwerksschale.
Bild: Stijn Bollaert
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Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Durch die vollständige Entkopplung der Mauerwerksschale von der innen liegenden Struktur können beide Systeme separat voneinander auf und abgebaut werden.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das innenliegende Gerüst ist als Holzrahmenkonstruktion mit Balkendecke ausgebildet.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Durch die leichte Holzkonstruktion ist der Höhenversatz im Obergeschoss einfach umsetzbar.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Die rund 20 cm breite Fuge zwischen den beiden Schalen wurde mit dem ökologischen Dämmstoff Hanfkalk verfüllt.
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Lageplan
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Explosionszeichnung
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Untergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Grundriss Obergeschoss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt A-A
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Schnitt B-B
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail Wandaufbau
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail Sockel
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail Fensteranschluss
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Detail - Attika
Bild: BLAF architecten, Lokeren
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Das Mauerwerk für das JTB House konnte dementsprechend in einem
Standard-Verbandsmuster – dem Läuferverband mit ein Viertel Versatz – gelegt
werden. An den Gebäudekanten verzichteten die
Architekturschaffenden auf die zusätzliche Arbeit zur Ausfüllung
der Lücken mit gebrochenen Ziegeln und entschieden sich für eine
sichtbare Naht, die den vielen Ecken des Hauses eine markante Note
verleiht. -sm
Bautafel
Architektur: BLAF architecten, Lokeren Projektbeteiligte: Heron Engineers, Hamme (Statik); Legoclean, Tienen (Rohbau); Peter Willem (Holzbau); Enerpro, Wuppenau (HLS); Exie (Elektro und Technik); Ecobouw Craeghs, Maaseik (Dämm- und Putzarbeiten); Stiel Atelier, Löwen (Treppenbau) Bauherr*in: privat Fertigstellung: 2022 Standort: Bierbeekstraat 50, 3052 Oud-Heverlee Bildnachweis: Stijn Bollaert
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Bauphysik
Wärmeschutz durch Minimierung der Wärmebrücken
Wärmebrücken sind örtlich begrenzte Stellen, die im Vergleich zu angrenzenden Bereichen eine höhere Wärmestromdichte aufweisen....
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Bücher
Massives Material – Monolithisch, homogen und zirkulär bauen
Monolithische Bauweisen rücken aufgrund der Klimakrise immer mehr in den Fokus der Nachhaltigkeitsdiskussion. Das Buch zeigt auf anschauliche Weise wie zeitgemäße materialreine Architektur aussehen kann.
In einer kleiner Baulücke platzierte das Büro taller11 ein zweigeteiltes Einfamilienhaus.
Bild: Atzar López Vilanova
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus Casa 0006 in Vilafranca del Penedès
Clever geteilt
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
Wohnen/EFH
Das Glashaus in der Uckermark
Eine geschwungene Mauer und ein gläsernes Dach vermitteln Geborgenheit und Weite zugleich
Vier kreuzförmig angelegte Scheiben aus regionalem Natursteinmauerwerk gliedern das 250 Quadratmeter große Grundstück in vier Quadranten.
Bild: Cesar Bejar Studio
Wohnen/EFH
Casa Enso II in San Miguel de Allende
Mimese aus Naturstein
Das dreieinhalbgeschossige Wohnhaus plante Architekt Bastian Gärber für sich und seine Familie.
Bild: Erich Spahn
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Litzendorf
Schlanke Außenwände aus Kalksandstein für mehr Wohnfläche
Das Wohnhaus macht durch seine gestreckte Kubatur mit zweigeschossigem Turm trotz aller Einfachheit auf sich aufmerksam.
Bild: Sanden + Hodnekvam Architects, Oslo
Wohnen/EFH
Brickhouse with tower in Lillehammer
Harte Schale, weicher Kern
Mit der geschwungenen Fassade des Reihenhauses interpretiert das Architekturbüro Poot Architectuur die traditionellen Erker neu, die der Straßenflucht eine gewisse Rhythmik verleihen.
Bild: Stijn Bollaert
Wohnen/EFH
Reihenhaus Benedictus in Antwerpen
Geschwungene Fassade aus vertikalem Verblendmauerwerk
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
Wohnen/EFH
JTB House in Oud-Heverlee
Selbsttragende, rückbaubare Sichtmauerwerksschale
Heute zeigt sich die BD-House genannte Villa straßenseitig im sanierten Zustand mit weiß gestrichenem Mauerwerk und neuen, roten Ziegeln auf dem spitzgiebeligen Dach ...
Bild: Lorenzo Zandri, London
Wohnen/EFH
Sanierung und Erweiterung der Villa BD House in Bergen
Anbau aus braunen Klinkern nach expressionistischem Vorbild
Das eingeschossige Haus mit Staffelgeschoss nach Plänen des Büros Sanchis Olivares zeigt sich straßenseitig recht verschlossen.
Bild: Álvaro Olivares, València
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus Casa de ladrillo bei Valencia
Weißer Monoilith auf einstigem Tennisplatz
Ein wenig ansprechender Bungalow aus den 1960er-Jahren wurde nach Plänen des Büros Graux & Baeyens Architekten zu einem einfachen, aber überzeugendem Einfamilienhaus umgebaut.
Bild: Jeroen Verrecht, Brüssel
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus C-VL in De Haan
Sichtbares Mauerwerk außen wie innen
Der Neubau nach Plänen von Alexander Martin Architects ersetzt ein Bestandsgebäude aus den 1920er-Jahren.
Bild: Simone Bossi, Varese, Italien
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Claygate
Monolithisches, kalkweißes Mauerwerk im Flämischen Verband
Auf einer kleinen Parzelle am Ostufer des Brüssel-Schelde-Kanals entstand das Canal House nach Plänen des Architekturbüros Studio Farris.
Bild: Koen Van Damme
Wohnen/EFH
Canal House in Humbeek
Mini Parzelle mit maximalem Wasserblick
Das Einfamilienhaus in Einstein-Ziegelbauweise ohne zusätzliche Dämmstoffe, Erstlingswerk des Architekten Felix Huber, liegt zwischen zwei denkmalgeschützten Villen im bayrischen Voralpenland.
Bild: Florian Holzherr, Gauting
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Kottgeisering
Einstein-Mauerwerk mit Kellenwurfputz
Für ein kleines Grundstück in einer schmalen Gasse mit heterogener und kleinteiliger Bebauung, entwarf der Kölner Architekt Till Robin Kurz ein Einfamilienhaus mit monolithisch wirkendem Ziegelkleid.
Bild: Robinson Tilly, Düsseldorf
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Köln
Wiederverwendete Feldbrandziegel des Vorgängerbaus für die Fassade
Das Haus nach Entwürfen von Blaf Architects mit dem etwas sperrigen Namen 16-0590-fmM ist eine schlichte Komposition aus Halbkreisen und Rechtecken.
Bild: Stijn Bollaert, Brüssel
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Mechelen
Vier Wohntürme aus Ziegeln
Im belgischen Mechelen wurde in ein dicht bebauter, historischer Stadtbaustein nach Plänen des ortsansässigen Büros dmvA in ein von Gassen und Treppen durchzogenen Häuserblock aus renovierten, umgebauten und neuen Gebäuden transformiert.
Bild: Bart Gosselin, Melsele, Belgien
Wohnen/EFH
Doppelhaus in Mechelen
Hervorquellender Mörtel als Protagonist der Fassade
Für ein Wochenend- und Ferienhaus im brandenburgischen Marienwerder entwarf der Architekt Tillmann Wagner das Sedimentloft, ein kleines, einfaches Ein-Raum-Haus in Ziegelbauweise.
Bild: Tillmann Wagner, Berlin
Wohnen/EFH
Ferienhaus Sedimentloft in Marienwerder
Massivmauerwerk aus recycelten Ziegelsteinen
Die Villa Tennisvägen von Johan Sundberg Arkitektur liegt inmitten des Kiefernwaldes Ljungskogen im Süden Schwedens.
Bild: Markus Linderoth, Malmö
Wohnen/EFH
Villa Tennisvägen in Ljunghusen
Handgefertigte Flachziegel im Kiefernwald
Das Haus an der Alten Straße stammt aus den 1920er-Jahren und wurde von Michael Aurel Pichler Architekten respektvoll saniert.
Bild: Michael Aurel Pichler Architekten, München
Wohnen/EFH
Wohn- und Atelierhaus in Hohenried
Historische Backstein- und Stampfbetonwände
Die Villa nach Plänen von Architekten Spiekermann liegt direkt an der Ems in Warendorf.
Bild: Architekten Spiekermann, Beelen
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Warendorf
Verschachtelte Prismen aus Kalksandstein
In Ternat, einer belgischen Gemeinde der Region Flandern haben Blaf Architekten das Einfamilienhaus „wsT“ geplant – ein Entwurf mit Augenzwinkern.
Bild: Stijn Bollaert, Brüssel
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Ternat
Drei Seiten Backstein
In Naebalsandong, einem westlichen Stadtteil Seouls, wurde nach Plänen des Büros stmpj ein fünfstöckiges Einfamilienhaus mit einem Verblendmauerwerk aus Backstein realisiert.
Bild: Bae Jihun, Seoul
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Seoul
Glattes und reliefiertes Mauerwerk
Inmitten der sanften Hügellandschaft des südenglischen Nationalparks South Downs ließ der britische Architekt Adam Richards ein Wohngebäude für sich und seine Familie errichten.
Bild: Brotherton Lock, London
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Sussex
Zweifarbiges Verblendmauerwerk und tragende Rundbögen
Das Einfamilienhaus nach Plänen von Project Architecture Company bildet einen Kontrast zum ländlich geprägten Umfeld.
Bild: bullahuth Fotografie und Gestaltung, Berlin
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Bernau bei Berlin
Kalksandsteinmauerwerk mit Besenstrichputz
Das Bellport House von Toshihiro Oki Architect befindet sich an der Küste von Long Island.
Bild: Dean Kaufman, New York
Wohnen/EFH
Wochenendhaus auf Long Island
Freier Verband mit integrierten Restziegeln
Das nach Plänen von Frédéric Schnee bei Peking realisierte Gebäude, das einen Bestandsbau aus den 1950er-Jahren ergänzt, trägt den charmanten Namen Pfirsichhaus.
Bild: Frédéric Schnee, Köln
Wohnen/EFH
Hofhaus in Peking
Neuinterpretation des nordchinesischen Hofhauses mit unterschiedlich farbigen Ziegeln
Das Corner House von 31/44 Architects reiht sich an die bestehenden viktorianischen Häuser.
Angesichts städtebaulich klarer Vorgaben konzipierten Jebens Schoof Architekten zwei parallel angeordnete Häuser mit Satteldach, die mittig über einen Querbau – ebenfalls mit Satteldach – verbunden sind.
Bild: Martin Lukas Kim, Hamburg
Wohnen/EFH
Wohn- und Ferienhaus in Büsum
Traditionelle Formensprache, zeitgemäße Details
Architekt James Russell aus Brisbane entwarf das Wohnhaus für eine junge Familie an der Gold Coast Australiens (Nordostansicht)
Bild: Toby Scott Photography, Brisbane
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Broadbeach Waters
Außenwand aus Lochziegeln zur Querlüftung
Das Architekturbüro Design Group Work realisierte mit dem Brick Curtain House ein Wohnhaus mit gemauerter, geschwungener Vorhangfassade
Bild: phxindia – Sebastian Zachariah + Ira Gosalia
Wohnen/EFH
Brick Curtain House in Surat
Geschwungene Vorhangfassade als klimatischer Puffer
Die Villa nach Plänen von Tchoban Voss Architekten liegt zurückversetzt und vor Blicken geschützt auf einem länglichen Grundstück
Bild: Martin Tervoort, Berlin
Wohnen/EFH
Villa in Wilhelmshorst
Zweischalige Wand mit Kerndämmung und Verblendmauerwerk
Das Wohn- und Bürohaus Wasserkunst entstand im neuen Bremer Quartier Stadtwerder
Bild: Stefan Müller, Berlin
Wohnen/EFH
Haus Wasserkunst in Bremen
Verblendmauerwerk aus Wasserstrichziegeln
Das Wohnhaus Stephanie & Kevin von Atelier Vens Vanbelle ist ein Reihenendhaus am Ortsrand von Haaltert
Bild: Atelier Vens Vanbelle, Gent
Wohnen/EFH
Wohnhaus Stephanie & Kevin in Haaltert
Verblendmauerwerk aus gelb glasierten Klinkern im Stapelverband
Zur Straße tritt die Villa zweigeschossig mit geschlossener Fassade in Erscheinung
Bild: Ralf Pieper / wienerberger
Wohnen/EFH
Villa in Dortmund
Sichtmauerwerk aus Vormauerziegeln in Retro-Optik
Der lang gestreckte Quader dient als Ferienhaus und beherbergt vier Schlafräume und Bäder
Bild: Gustavo Sosa Pinilla, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Brick Pavillon in City Bell
Perforierte Ziegelfassade in Stahl gerahmt
Die tragenden Außenwände des würfelförmigen Wohnhauses sind in einem perforierten Verband gemauert
Bild: Gustavo Frittegotto, Rosario
Wohnen/EFH
Casa Ladrillo in Rosario
Perforierte Außenwände aus einschaligem Backsteinmauerwerk
Drei Baukörper und zwei Zwischenräume bilden das Wohnhaus einer fünfköpfigen Familie: links wohnen die Eltern, rechts die drei Kinder und in der Mitte wird gekocht (Südostansicht)
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Wohnen/EFH
Casa 1101 in Sant Cugat del Vallès
Zweischaliges Sichtmauerwerk mit Luftschicht und Wärmedämmung
Das mit einer neuen Tür versehene alte Eingangstor in der restaurierten Ostfassade
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Wohnen/EFH
Casa 1014 in Granollers
Zweischaliges Sichtmauerwerk mit verschiedenen Ziegelhöhen
Westansicht zur Straße: Elternhaus und Anbau mit Kaminzimmer
Bild: Frîa Hagen, Hannover
Wohnen/EFH
Häuser um die Eiche in Burgdorf
Mauerwerk aus Hochlochziegeln ohne zusätzliche Wärmedämmung
Das Wohnhaus liegt am oberen Rand des Hanges mit Blick auf den Stuttgarter Talkessel (Nordwestansicht)
Bild: David Franck, Ostfildern
Wohnen/EFH
Haus K in Stuttgart
Zweischalige Konstruktion mit wassergestrichenen Kohlebrandziegeln
Durch die Anordnung des Eingangs im Souterrain steht der Familie im Erdgeschoss mehr Wohnfläche zur Verfügung
Bild: Loxodrome, Venlo
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus Shi-Bui in Venlo
Basaltlavaverblender vor Kalksandsteinmauerwerk
Die niedrigen Baukörper der Stadtvillen lassen den Blick auf das See- und Alpenpanorama frei
Bild: alp, Luzern
Wohnen/EFH
Vier Stadtvillen in Luzern
Verblendmauerwerk aus Jura-Kalkstein
Südwestfassade mit eingerücktem Eingang und zweigeschossiger Loggia
Bild: Twarc, Berlin
Wohnen/EFH
Villa in Potsdam
Zweischaliges Mauerwerk mit Planziegeln und hinterlüfteter Vormauerschale
Zur Straße im Norden sowie zur angrenzenden Bebauung im Osten und Westen präsentiert sich der Bungalow weitgehend geschlossen
Bild: Töpfer Bertuleit Architekten, Berlin
Wohnen/EFH
Patiohaus in Freital
Einschaliges Mauerwerk aus Planziegeln ohne Dämmschicht
Sichtbeton mal anders: Neu interpretierte „Burgmauer“ aus Fertigteilstürzen mit auffälligen Mörtelfugen
Bild: Georg Schmidthals, AND'ROL architecture, Namur
Wohnen/EFH
Wall House in Namur
Sichtmauerwerk aus Betonfertigteilstürzen mit herausquellendem Zementmörtel
Der städtebauliche Plan für das Quartier Waterstadt Goes Schans stammt vom Planungsbüro West 8
Bild: Marcel van der Burg, Amsterdam
Wohnen/EFH
Reihenhäuser in Goes
Handstrichziegel im Waalformat und Kalksandsteine
Ostansicht mit dem Eingang ins EG/mittlere Ebene
Bild: Goswin Schwendinger, London
Wohnen/EFH
Villa in Küsnacht
Mauerwerk aus gesägten Muschelkalkblöcken
Die kurze Südfassade und langgestreckte Ostfassade erhielten punktuelle Öffnungen
Bild: Erieta Attali, New York
Wohnen/EFH
Sommerhaus in Achaia
Verblendmauerwerk aus Naturstein mit unverfüllten Fugen
Blick auf Haus A (rechts) und Haus B (links) - Westansicht
Bild: Juliusz Sokolowski, Warschau
Wohnen/EFH
Drei Einfamilienhäuser in Rybnik
Drei Häuser, drei Materialien: Putz, Holz und Ziegel
Eine Ziegelmauer umhüllt das gesamte Gebäude (Westansicht)
Bild: John Lin, Rural Urban Framework (RUF), Hongkong
Wohnen/EFH
Landhaus in Shijia
Mauerwerk aus gestampften Lehmsteinen
Westansicht des Wohnhauses (von Titus Bernhard Architekten)
Bild: Jens Weber & Orla Conolly, München
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Grünwald
Natursteinmauerwerk aus bruchrauem Gneis
Nord-Westfassade: Querseite mit überdachter Terrasse
Bild: Gustavo Sosa Pinilla, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Pilar
Gegen alle Verbandsregeln
Ansicht der Villa von Nordosten
Bild: Daniela Mac Adden, Puerto Madero und Federico Kulekdjian, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Villa in Pilar
Zweischaliges Mauerwerk aus Handstrichziegeln
Ansicht von Südost
Bild: Luuk Kramer, Amsterdam
Wohnen/EFH
Bungalow in Lelystad
Zweischaliges Mauerwerk mit unsichtbaren Dehnungsfugen
Schwarzgestrichenes Sichtmauerwerk im Hilversum-Format
Bild: Marcel van der Burg, Amsterdam
Wohnen/EFH
Reiheneckhaus in Leiden
Schwarzgestrichenes Sichtmauerwerk
Ansicht vom See
Bild: Simon Marx, Markus Coelen Gesellschaft von Architekten, Berlin
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Wandlitz
Einschaliges Mauerwerk aus Porenbeton ohne zusätzliche Wärmedämmung
Die beiden oberen Etagen ermöglichen den Blick über die Dünen
Bild: Min2 bouw-kunst, Bergen
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Bergen aan Zee
Mauersteine an der Fassade und auf dem Dach
Einfamilienhaus mit vorspringedem Essbereich im Erdgeschoss
Bild: Bruno Helbling, Zürich
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Denkendorf
Massivbau mit Wärmedämmverbundsystem
Straßenansicht des Einfamilienhauses
Bild: Architekturbüro Volker Schwab, Vohenstrauß
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Ottobrunn
Kompakter Baukörper in Porenbeton
Westansicht
Bild: Johannes Walther, Hamburg
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Hamburg
Maßgeschneidertes aus Kalksandstein
Bild: Ellinghaus Architekten + Designer, Lübeck
Wohnen/EFH
Wohn- und Atelierhaus in Lübeck
Modernes Altstadthaus aus Porenbeton
Bild: Berschneider + Berschneider, Pilsach, Fotograf: Erich Spahn, Amberg