Wohnsiedlung Neugrüen in Mellingen

Erster Siedlungsbau der Schweiz mit Energiestandard Minergie-P-Eco und -A-Eco

Rund 30 Autominuten nordwestlich von Zürich liegt das Städtchen Mellingen an der Reuss. Auf einem der letzten zusammenhängenden freien Grundstücke entstand am südlichen Ortsrand das Wohnviertel Neugrüen, welches innerhalb der Schweizer Landesgrenzen als erste Siedlung im Energiestandard Minergie-P-Eco und Minergie-A-Eco realisiert werden konnte. Bei der Planung orientierte sich das Zürcher Büro Dietrich Schwarz Architekten an dem dörflichen Charakter der Kleinstadt und entwickelte eine durchwobene Struktur aus zwei- bis viergeschossigen Gebäuderiegeln und Punkthäusern, die von einem dichten Netz aus Wegen, Gärten und kleinen Plätzen gefasst werden. Auf dem über drei Hektar großen Gebiet sind 23 Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von knapp 26.330 m² platziert. Sie nehmen 198 Wohnungen mit zwei- bis fünfeinhalb Zimmern für junge Singles, Familien und die Generation 50+ auf.

Gallerie

Im Norden der Siedlung ordneten die Planer sieben Kopfbauten an, die die Siedlung von der viel befahrenen Lenzburgerstraße als Zubringer nach Zürich trennen. Die dreigeschossigen Gebäude sind jeweils paarweise im Erdgeschoss zusammengefasst, ihre leicht geschwungenen Grundrisse folgen dem Straßenverlauf. Hier sind Gewerbe- und Dienstleistungsflächen angeordnet, die beiden oberen Etagen sind dem Wohnen vorbehalten. Hinter der Randbebauung befinden sich 34 Reihenhäuser, die mal als Zweier-, mal als Dreierpakete zusammengeschlossen sind. Die dreigeschossigen Gebäude verlaufen allesamt von Nordwest nach Südost und sind als Splitlevel-Wohnungen mit vier- oder fünfeinhalb Zimmern konzipiert. Drei Punkthäuser lockern diese gerasterte Siedlungsstruktur auf; sie wurden mit ihren vorgelagerten Grünflächen zwischen den Reihenhäusern errichtet. Auf ihren vier Geschossen konnten je vier Zwei- bis Dreiraumwohnungen untergebracht werden. Den westlichen Abschluss des Viertels bilden zwei dreigeschossige Mehrfamilienhausriegel, die parallel zu den Reihenhäusern verlaufen. Sie verfügen, wie auch die Punkthäuser und die Kopfbauten über eine Tiefgarage zum Parken. Die Reihenhäuser hingegen sind allesamt mit eigenen Parkplätzen ausgestattet.

Alle Gebäude der Siedlung wurden in Element-Holzbauweise realisiert, einzig die Punkthäuser sind Skelettbauten – nicht tragende Innenwände sollen eine größtmögliche Flexibilität in der Grundrissgestaltung gewährleisten. Die Brettstapeldecken sind in Holz-Beton-Verbundbauweise, die Außenwände in Holzrahmenbauweise und die Dächer aus Kastenelementen gefertigt; Erschließungskerne aus Beton steifen die Tragkonstruktionen aus. Bei den geschindelten Außenwänden handelt es sich um vorgefertigte, gut gedämmte, knapp 43 Zentimeter dicke Elemente. Die Schindeln aus Fichte erhielten eine farbige Lasur, die eine silbrige Patina bewirkt. Bei allen Gebäuden bestehen Sockel- und Untergeschoss aus vorgefertigten Betonelementen, auf deren Oberfläche die Abdrücke der vertikalen Schalung deutlich zu erkennen sind. Mit Zuschlägen aus Weißzement und Jurakalk konnte eine fein ausgewaschene Oberfläche hergestellt werden, deren Farbton den Holzschindeln ähnelt. Vor allen Fenstern, die dreifachverglast sind, befinden sich Schiebeläden aus robuster Lärche, sodass sich die Innenräume individuell verschatten lassen.

Gebäudetechnik
Neben der ausreichend gedämmten und luftdichten Gebäudehülle entwickelten die Planer ein ausgeklügeltes Energiekonzept, um die schweizerischen Energiestandards Minergie-P-Eco und -A-Eco mit einem jährlichen Heizwärmebedarf von unter 50 kWh/m² zu realisieren. Die Beheizung und Warmwasseraufbereitung erfolgt mittels Geothermie und Wärmepumpenanlagen: Pro Mehrfamilien- und Doppelreihenhaus wurden eine durchschnittlich 110 Meter tiefe Erdsonde, eine Sole/Wasser-Wärmepumpe und ein Speicher-Wassererwärmer installiert. Die Wärmeverteilung in den einzelnen Wohnungen übernehmen Fußbodenheizungen. Im Sommer kann das Heizsystem wiederum zur passiven Kühlung der Gebäude genutzt werden. Hierbei wird die niedrige Temperatur des Erdreichs über einen Wärmetauscher auf das Heizungswasser der Fußbodenheizung übertragen, ohne dass die Wärmepumpe arbeiten muss. Lüftungsanlagen mit dezentraler Wärmerückgewinnung versorgen die Wohneinheiten fortwährend mit Frischluft.

Sämtliches Betriebswasser, welches z.B. beim Duschen in den einzelnen Haushalten anfällt, wird in einen zentralen, unterirdischen Schacht mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Litern abgeführt, welcher sich am östlichen Rand der Siedlung befindet. Die Wände des Schachts sind mit Spulen umwickelt, die als Wärmetauscher funktionieren. So wird dem etwa noch 23 bis 28°C warmen Wasser so lang seine Energie entzogen, bis es sich auf circa 14°C abgekühlt hat. Anschließend wird es in die Kanalisation abgeführt. Die mit einem hohen Wirkungsgrad gewonnene Energie wird zur Unterstützung des Heiz- und Warmwassersystems genutzt.

Die Stromerzeugung innerhalb der Siedlung erfolgt mit Photovoltaik auf ressourcenschonendem Wege: Auf 15 Hausdächern sind knapp 1.800 monokristalline Solarmodule mit einer Größe von 95 x 195 cm aufgestellt, die sich über eine Fläche von 2.940 m² erstrecken. Sie erzeugen im Jahr zusammen 468 kWp, also 430 MWh Strom. Mit der elektrischen Energie werden alle Wärmepumpen angetrieben, der Rest wird ins öffentliche Stromnetz von Mellingen eingespeist. Bis zu 55 Wohneinheiten mit durchschnittlichem Strombedarf könnten zu 100% mit der regenerativ erzeugten Energie versorgt werden. -kt

Bautafel

Architekten: Dietrich Schwarz Architekten, Zürich
Projektbeteiligte: Haag + Partner, Küsnacht (Planung Massivbau); Josef Kolb, Romanshorn (Planung Holzbau); Michael Wichser + Partner, Dübendorf (Bauphysik);  W&P Engineering, Stansstad/Zürich (HLKS-Planung); Büchler & Partner, Zürich (Elektro-Planung);  Implenia Schweiz, Buildings Nordwest, Aarau (Generalunternehmer); Hager Partner, Zürich (Landschaftsplanung)
Bauherr: CSA Real Estate Switzerland eine Anlagegruppe der Credit Suisse Anlagestiftung
Fertigstellung: 2014
Standort: Neugrüen-, Lenzuburger- und Jurastraße in 5507 Mellingen
Bildnachweis: Jürg Zimmermann, Zürich und DesignRaum, Winterthur

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