Ringana Campus in St. Johann in der Haide

Wärme und Kälte für die Produktion von Erdwärmepumpen

Die Gemeinde St. Johann in der Haide liegt idyllisch am Ostrand des oststeirischen Hügellandes. Wegen der hier verlaufenden Süd Autobahn A2 von Wien nach Graz haben sich im Industriegebiet einige große Unternehmen angesiedelt. So auch seit Kurzem der Naturkosmetikhersteller Ringana, dessen neues, 25.500 Quadratmeter großes Headquarter nach Plänen von ATP Architekten Ingenieure errichtet wurde. Bei der Gebäudetechnik haben sie auf den Einsatz nachhaltiger Technologien Wert gelegt.

Gallerie

Der Neubau befindet sich auf einem 12 Hektar großen Grundstück, besteht aus drei zusammenhängenden Bauteilen und führt die bisherigen Standorte zusammen: Neben der Produktionsstätte mit Forschung und Entwicklung sind der Verwaltungstrakt und die Logistikhalle auf unterschiedlichen Geländehöhen platziert und miteinander verbunden. Die Hanglage bestimmt wesentlich die Ausformulierung der Baukörper. Zur nördlichen Straßenseite hin ist der Verwaltungstrakt für die rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeordnet, dahinter folgen die Produktionsstätte, wo täglich bis zu dreißig Tonnen Kosmetika hergestellt werden, und die Logistik. Großzügige Außenanlagen mit Streuobstwiesen und Schwimmteich sollen die Aufenthaltsqualität erhöhen. Die 9.500 Quadratmeter großen Dachflächen ist begrünt, wodurch die überbaute Fläche kompensiert und gleichzeitig für ein besseres Raumklima im Gebäude gesorgt werden soll, da die Pflanzen vor Überhitzung der Flächen schützen.

Corporate Architecture

Flexibilität war für den Bauherrn oberste Prämisse, weshalb das Gebäude nach Westen erweiterbar ist. Ein weiterer Teil der Aufgabenstellung war die Sichtbarmachung der Produktion. ATP haben deshalb einen „schwebenden“ Besucherrundgang entworfen, der vom Empfang durch die Herstellung bis zur Logistik über den gesamten Campus führt. Architektonisch wird es beim Verwaltungstrakt interessant: Der Pfosten-Riegel-Fassade ist vom ersten bis zum dritten Obergeschoss eine weiße, metallene Rahmen-Lisenenkonstruktion vorgesetzt, wodurch eine markante Tiefe in der Ansicht entsteht. In der Konstruktion integriert ist der außenliegende Sonnenschutz. Seitlich auf die Lisenen ist das Unternehmenslogo aufgedruckt und verändert sich je nach Blickwinkel dynamisch. Die Produktionshalle ist an der Nordseite wie eine Schau-Manufaktur gestaltet, wo über die Herstellung informiert wird.

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Im weiträumigen Eingangsbereich befinden sich der Empfang, ein Café und ein Shop sowie – verborgen hinter dem Treppenkern – die Kantine. In den drei Obergeschossen sind die hell und eher puristisch gestalteten Büros untergebracht, wodurch Reinheit und Frische signalisiert werden soll. Sie sind als flexibler Arbeitsraum organisiert, mit Open-Space-Bereichen, Kommunikationsinseln und Telefon- bzw. Fokus-Boxen. Ein Brückenteil mit Konferenz- und Seminarräumen und einer Panoramadachterrasse führt zum Produktionstrakt. Das Verwaltungsgebäude ist als Skelettbau in Stahlbetonbauweise konstruiert, die Gebäudeaussteifung erfolgt über Stahlbetonkerne und Pendelstützen. Die Konstruktion der 120 × 48 m großen und 10 m hohen Produktionshalle basiert auf in Köcherfundamenten eingespannten Stahlbetonstützen im Raster 12 × 24 m, die ein Dachtragwerk aus Stahlbaufachwerken tragen. Darin ist auch die HKLS- sowie die Elektroausrüstung untergebracht.

Nachhaltiger Gebäudebetrieb

Wichtig für den Bauherrn war, auf nachhaltige Technologien beim Gebäudebetrieb zu setzen. ATP hat deshalb (zusammen mit ATP Sustain – der eigenen Forschungs- und Sonderplanungsgesellschaft für nachhaltiges Planen und Bauen) ein Energiesystem als integralen Bestandteil des Objekts entwickelt, dessen Wirtschaftlichkeit bereits im Vorfeld über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes berechnet wurde: ein Heizbedarf von 5.830 MWh/a und ein Kühlbedarf von 5.710 MWh/a. Die meiste Energie benötigen die in der Produktion eingesetzten Behälter, die die Kosmetikemulsionen in gewissen Zeitintervallen auf bis zu 80 °C aufheizen und anschließend wieder auf ca. 20 °C abkühlen.

Wärme und Kälte aus Wärmepumpen

Die Wärme- und Kälteversorgung übernehmen Wärmepumpen, die die Umweltenergie aus Tiefenbohrungen gewinnen. Das Sondenfeld aus 161 Bohrungen mit einer Tiefe von 120 Metern wurde mittels ETR-Test (Enhanced Thermal Response) konfiguriert, jede Sonde besteht aus zwei U-förmigen Rohrschlaufen (Duplex DA 32 × 3 mm, PN16). Die Herstellung von Kosmetikprodukten benötigt gleichzeitig Wärme und Kälte. Da beim Betrieb von Wärmepumpen immer gleichzeitig Wärme- und Kälteenergie erzeugt wird bzw. entsteht, sind die Wärmepumpen mit einer Rückgewinnung ausgestattet. Sollte einmal überschüssige Energie anfallen, wird sie über das Sondenfeld zu dessen Regeneration wieder abgeführt. Im Winter wird die entzogene Wärmeenergie über Niedertemperatur-Wärmepumpen auf das höhere Temperaturniveau gehoben und in die haustechnischen Anlagen eingespeist. Das Heißwasser für den Produktionsprozess liefern nachgeschaltete Hochtemperatur-Wärmepumpen. So schafft das Energiekonzept über die Wärmepumpen eine effiziente und kostengünstige Energieverschiebung im Gebäude, ohne übermäßige Fremdenergie zuführen zu müssen.

Auf den Dachflächen schließlich befindet sich eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 850.000 kWh/a. Sie minimiert den Stromverbrauch erheblich und versorgt außerdem die zwanzig E-Ladestationen samt einer Schnellladestation mit 150 kW Ladeleistung für den auf Elektroautos umgestellten Fuhrpark. -tg

Bautafel

Architektur: ATP architekten ingenieure, Innsbruck
Projektbeteiligte: Hailight, Innsbruck (Licht); Kieran Fraser, Wien (Landschaftsgestaltung, Studie); Moleplan, Pinggau (Verkehr); Rabl, Graz (Brandschutz); Fb Industry Automation, Albersdorf-Prebuch (Logistik); M.o.o.con, Wien (Büro-Konzepterstellung)
Bauherr/in: Ringana, St. Johann in der Haide
Fertigstellung: 2021
Standort: Ringana Campus A 1, 8295, St. Johann in der Haide, Österreich
Bildnachweis: ATP/AnnABlaU; ATP/Pierer

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