Produktionsgebäude Plaxil 8 in Osoppo

Selbsterzeugter Strom betreibt längste MDF-Presse Europas

Die Firma Fantoni aus der nordostitalienischen Gemeinde Osoppo bei Udine hat sich als Hersteller puristischer Büromöbelserien international einen Namen gemacht. 1882 als einfache Möbelmanufaktur gestartet, stieg sie vor vierzig Jahren in die Fertigung von mitteldichten Holzfaserplatten (MDF) für den Möbelbau ein und zählt heute zu den Marktführern. Nach einem Erdbeben im Jahr 1976 übernahm der Architekt und Designer Gino Valle, der zuvor bereits mit Herbert Ohl ein modulares Büromöbelsystem für Fantoni entwickelt hatte, die Neugestaltung der zerstörten Produktionsanlagen und schuf eine außergewöhnliche Industriearchitektur, die sich durch einen starken Dialog mit der umgebenden Landschaft auszeichnet. Die quader-, zylinder- und prismenförmigen Fertigungs- und Bürogebäude mit ihren silbrig oder blau glänzenden Fassaden rufen Assoziationen mit den nahe gelegenen Gipfeln der Alpen hervor.

Gallerie

2015 entschied das Unternehmen, die in die Jahre gekommenen Firmengebäude zu sanieren. Als neue Fertigungshalle kam das Gebäude Plaxil 8 hinzu. Der Entwurf stammt von Pietro Valle, der mit dem Büro Studio Valle das Erbe seines 2003 verstorbenen Vaters angetreten hat. Der Neubau ist 300 Meter lang, 28 Meter breit und bietet auf rund 8.500 Quadratmetern Platz für eine vollautomatisierte MDF-Fertigungslinie mit einer 65 Meter langen Presse – der größten Europas und der zweitgrößten der Welt.

Die architektonische Gestaltung nimmt sich hinter den mächtigen Maschinen zurück und gibt diesen einen Rahmen. Der Entwurfsprozess für das Gebäude erfolgte schrittweise, je nach Konstruktionsfortschritt der MDF-Anlage, die vor Ort errichtet wurde. Das Tragwerk ist als Stahl-Skelettkonstruktion mit einer Spannweite von 28 Metern ausgebildet und im Gebäudeinnern sichtbar. Analog zur installierten Anlagentechnik gliedert sich der Bau in zwei Teile: Auf der Westseite erreicht er eine Höhe von rund 50 Metern, während der lang gestreckte Teil in Richtung Osten durchgehend 14,50 Meter hoch ist.

Die Gebäudehülle gliedert sich in drei Zonen, die sich in ihrer Materialität unterscheiden. Im unteren Bereich bestehen die Außenwände aus vorgefertigten Betonteilen, die in Trapezblechen geschalt wurden und so eine horizontale Struktur ausbilden. An den rampenförmigen Aufbauten des westlichen Gebäudeabschnitts übernehmen vertikal gerippte Metallpaneele mit reflektierender Oberfläche die Funktion der Fassadenbekleidung und Dachdeckung. Darüber bildet eine Einhausung aus Stahlgewebe, hinter der die Rohrleitungen und Schornsteine erkennbar sind, einen kronenartigen Abschluss. An der Fassade entlanggeführte Rohrleitungen prägen die Südwestseite. Die Nordseite in Richtung Holzanlieferung zeigt sich hingegen glatt und geschlossen.

Im Gebäude trennen Zwischenwände aus Beton den Service- und Kontrollbereich ab. Ein verzweigtes Skelett aus Stahlträgern und -stützen bildet auf unterschiedlichen Ebenen der Anlage Plattformen aus, wodurch sich von unten betrachtet eine eindrucksvolle vertikale Schichtung ergibt, während die MDF-Presse eine scheinbar endlose lineare Perspektive erzeugt.

Gebäudetechnik

Bei der Herstellung von MDF-Platten werden Holzrohstoffe zerfasert, beleimt und dann in ihre flache Form gepresst. Die Fertigungslinie im Plaxil 8 besteht aus drei Kernbereichen. Im 50 Meter hohen Gebäudeabschnitt werden zuvor zerkleinerte, getrocknete und mit Harzklebstoff benetzte Holzfasern in einem Luftstrom durch ein komplexes Rohrsystem geleitet und über Schwerkraftsortierer von Verklumpungen und Fremdstoffen befreit. Zyklonabscheider trennen die Fasern vom Luftstrom und führen sie der so genannten Formstation zu. Sie übernimmt die Streuung der Holzfasern zur Mattenbildung und sorgt dafür, dass sich das Material gleichmäßig auf dem Formband verteilt. Die daran anschließende Heißpresse im langen Teil des Gebäudes bringt den Faserkuchen mit hohem Druck auf die gewünschte Dicke und erhitzt ihn zur Aushärtung auf eine Temperatur von rund 240 Grad. Nach dem Pressen werden die nun entstandenen MDF-Platten im letzten Gebäudeabschnitt zurechtgeschnitten, besäumt, gekühlt und über außenliegende Förderbänder in Lagerhallen transportiert.

Beim Pressen der MDF-Platten entsteht Abwärme, die über einen natürlichen Kühlkreislauf teilweise abgeleitet wird. Dazu wird an den Längsseiten der Gebäude frische Außenluft angesaugt. Die Temperaturdifferenz führt zu thermischer Konvektion, und die erwärmte Luft im Gebäude zieht ohne mechanische Lüftungsanlagen über einen Schornstein auf dem Dach nach draußen ab.

Die gewaltigen Energiemengen, die der Maschinenpark verschlingt, deckt das Unternehmen durch die Eigenproduktion von Strom unter Nutzung erneuerbarer Energien. Es besitzt acht Wasserkraftwerke und betreibt eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit einer Leistung von 41 Megawatt, die zusätzlich Abwärme der MDF-Fertigungslinie nutzt.

Bautafel

Architekten: Studio Valle Architetti Associati, Udine
Projektbeteiligte: BMS Progetti, Mailand (Tragwerksplanung, Bauüberwachung); Dieffenbacher Maschinen- und Anlagenbau, Eppingen (Anlagenbau)
Bauherr: Fantoni Spa, Osoppo (Udine)
Fertigstellung: 2017
Standort: Via Europa Unita, 1, 33010 Osoppo UD, Italien
Bildnachweis: Neva Gasparo, Triest; Adriano Ferrara, Osoppo

Fachwissen zum Thema

KWK-Anlagen gewinnen aus Brennstoffen gleichzeitig Wärme und Strom. Welcher Brennstoff dabei verwendet wird, ist zunächst zweitrangig.

KWK-Anlagen gewinnen aus Brennstoffen gleichzeitig Wärme und Strom. Welcher Brennstoff dabei verwendet wird, ist zunächst zweitrangig.

Erneuerbare Energien

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)

Unter KWK versteht man die gleichzeitige Gewinnung elektrischer sowie thermischer Energie in derselben Anlage in einem thermodynamischen Prozess. Die gleichzeitige Strom- und Wärmeproduktion ermöglicht eine hohe Primärenergie-Einsparung.

Beispiel eines Solarmoduls zur Stromerzeugung

Beispiel eines Solarmoduls zur Stromerzeugung

Elektro

Stromerzeugung und -versorgung

Elektrischer Strom kann auf verschiedene Arten erzeugt werden, entweder mit Energie aus primären Trägern wie Stein- und...

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Gebäudetechnik sponsored by:
Stiebel Eltron | Kontakt 0 55 31 - 702 702 | www.stiebel-eltron.de
Zum Seitenanfang

Das Produktionsgebäude nach Plänen von ATP Architekten und Ingenieure liegt inmitten der üppig bewaldeten Bergwelt von Tirol und nutzt zur Beheizung, Kühlung und Belüftung der Innenräume vor Ort gewonnene Energie.

Das Produktionsgebäude nach Plänen von ATP Architekten und Ingenieure liegt inmitten der üppig bewaldeten Bergwelt von Tirol und nutzt zur Beheizung, Kühlung und Belüftung der Innenräume vor Ort gewonnene Energie.

Gewerbe/​Industrie

Produktionsgebäude in Breitenwang

Solarstrom und Klimatisierung mit Grundwasser

Wo einst die Sektkellerei Nymphenburg ihren Sitz hatte, bietet heute das Centro Tesoro auf knapp 24.000 Quadratmetern Fläche in dem revitalisierten Gebäudekomplex anmietbare Büro- und Gewerberäume.

Wo einst die Sektkellerei Nymphenburg ihren Sitz hatte, bietet heute das Centro Tesoro auf knapp 24.000 Quadratmetern Fläche in dem revitalisierten Gebäudekomplex anmietbare Büro- und Gewerberäume.

Gewerbe/​Industrie

Büro- und Gewerbekomplex Centro Tesoro in München

Revitalisierung der ehemaligen Sektkellerei Nymphenburg

 Zur Straßenseite zeigt sich das neue Headquarter des Kosmetikherstellers Ringana nach Plänen von ATP Architekten Ingenieure als Riegelbauwerk mit in die vertikalen Lisenen integriertem Unternehmenslogo.

Zur Straßenseite zeigt sich das neue Headquarter des Kosmetikherstellers Ringana nach Plänen von ATP Architekten Ingenieure als Riegelbauwerk mit in die vertikalen Lisenen integriertem Unternehmenslogo.

Gewerbe/​Industrie

Ringana Campus in St. Johann in der Haide

Wärme und Kälte für die Produktion von Erdwärmepumpen

Das Tiroler Kosmetikunternehmen Cura Cosmetics hat 2016 sein neues Headquarter in Innsbruck eröffnet, das 2020 um einen Zwillingsbau (rechts) erweitert wurde.

Das Tiroler Kosmetikunternehmen Cura Cosmetics hat 2016 sein neues Headquarter in Innsbruck eröffnet, das 2020 um einen Zwillingsbau (rechts) erweitert wurde.

Gewerbe/​Industrie

Büro- und Logistikgebäude in Innsbruck

Innenraumklima mit Wohlfühlfaktor

Das Feinkostgeschäft FrischeParadies nach Entwürfen von Robertneun Architekten befindet sich in einem sehr heterogen bebauten Gewerbegebiet. Hinter dem Gebäude lugen die Schornsteine eines Heizkraftwerks hervor.

Das Feinkostgeschäft FrischeParadies nach Entwürfen von Robertneun Architekten befindet sich in einem sehr heterogen bebauten Gewerbegebiet. Hinter dem Gebäude lugen die Schornsteine eines Heizkraftwerks hervor.

Gewerbe/​Industrie

Feinkostgeschäft in Stuttgart

Mit ausgeklügelter Haustechnik

Mit dem Hotel- und Gewerbebau Perron nach Plänen vom architekturbüro HALLE 1 wurde das städtebaulich lange vernachlässigte Salzburger Bahnhofsareal architektonisch aufgewertet.

Mit dem Hotel- und Gewerbebau Perron nach Plänen vom architekturbüro HALLE 1 wurde das städtebaulich lange vernachlässigte Salzburger Bahnhofsareal architektonisch aufgewertet.

Gewerbe/​Industrie

Hotel- und Gewerbebau Perron in Salzburg

Klimatisierung und Entlüftung über die Glasfassaden

Dass das Werbeversprechen des dm-Konzerns „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“ nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter gilt, zeigt die neue Unternehmenszentrale inklusive eigenem Parkhaus in Karlsruhe nach Plänen des Büros Lederer Ragnarsdóttir Oei.

Dass das Werbeversprechen des dm-Konzerns „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“ nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter gilt, zeigt die neue Unternehmenszentrale inklusive eigenem Parkhaus in Karlsruhe nach Plänen des Büros Lederer Ragnarsdóttir Oei.

Gewerbe/​Industrie

Unternehmenszentrale dm in Karlsruhe

Architektonische Qualität im Gewerbegebiet

Das Star Innovation Center in Sri Lanka ist das erste zertifizierte Passivhaus in Südostasien.

Das Star Innovation Center in Sri Lanka ist das erste zertifizierte Passivhaus in Südostasien.

Gewerbe/​Industrie

Textilfabrik Star Innovation Center in Katunayake

Umbau zum ersten zertifizierten Passivhaus Südostasiens

Seit 2017 bereichert das nach Plänen von Studio Valle errichtete Produktionsgebäude Plaxil 8 den Fantoni-Campus in Osoppo, der für seine herausragende Industriearchitektur bekannt ist

Seit 2017 bereichert das nach Plänen von Studio Valle errichtete Produktionsgebäude Plaxil 8 den Fantoni-Campus in Osoppo, der für seine herausragende Industriearchitektur bekannt ist

Gewerbe/​Industrie

Produktionsgebäude Plaxil 8 in Osoppo

Selbsterzeugter Strom betreibt längste MDF-Presse Europas

Das Kraftwerk Lausward in Düsseldorf erhielt mit dem Block Fortuna einen weiteren Baustein, der mittels Erdgas Strom und Fernwärme erzeugt

Das Kraftwerk Lausward in Düsseldorf erhielt mit dem Block Fortuna einen weiteren Baustein, der mittels Erdgas Strom und Fernwärme erzeugt

Gewerbe/​Industrie

Block Fortuna im Kraftwerk Lausward in Düsseldorf

Beispielhafte Industriearchitektur mit effizienter Kraftwerkstechnik

Im Kommunikations- und Schulungszentrum mit Plusenergie-Standard wird nachhaltige und ressourceneffiziente Technik präsentiert

Im Kommunikations- und Schulungszentrum mit Plusenergie-Standard wird nachhaltige und ressourceneffiziente Technik präsentiert

Gewerbe/​Industrie

Energy Campus in Holzminden

Schulungs- und Kommunikationszentrum im Plusenergie-Standard

In Neubau auf dem Brauereigelände sollen sich künftig Büros und Agenturen niederlassen

In Neubau auf dem Brauereigelände sollen sich künftig Büros und Agenturen niederlassen

Gewerbe/​Industrie

Umbau der Brauerei De Hoorn in Löwen

Umbau und Erweiterung eines Industriedenkmals aus den 1920er-Jahren

Das Gebäude ist der erste Gewerbebau in Deutschland, der ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz auskommt

Das Gebäude ist der erste Gewerbebau in Deutschland, der ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz auskommt

Gewerbe/​Industrie

Energiefabrik in Neuenstadt am Kocher

Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk und Photovoltaik

Der Zugang ins Gebäude erfolgt entweder über das fünfgeschossige, gläserne Bürogebäude (links), die Anlieferungshalle mit grüner Polycarbonat-Hülle (rechts) oder den Müllbunker aus Sichtbeton, in dem u.a. die anfallende Asche gesammelt wird

Der Zugang ins Gebäude erfolgt entweder über das fünfgeschossige, gläserne Bürogebäude (links), die Anlieferungshalle mit grüner Polycarbonat-Hülle (rechts) oder den Müllbunker aus Sichtbeton, in dem u.a. die anfallende Asche gesammelt wird

Gewerbe/​Industrie

Müllheizkraftwerk in Bozen

Erste thermische Müllverwertungsanlage in Südtirol

Am neuen Standort werden Technolgie und Vertrieb (vorn im Bild) sowie Logistik (hinten in hellgrau) vereint

Am neuen Standort werden Technolgie und Vertrieb (vorn im Bild) sowie Logistik (hinten in hellgrau) vereint

Gewerbe/​Industrie

Firmenzentrale Hahn + Kolb in Ludwigsburg

Mit Wärmepumpen, Geothermie und Photovoltaik zum Passivhaus-Standard

Eine silbrig schimmernde Fassade aus feuerverzinkten Stahlblechen umhüllt den Supermarkt in der Steiermark

Eine silbrig schimmernde Fassade aus feuerverzinkten Stahlblechen umhüllt den Supermarkt in der Steiermark

Gewerbe/​Industrie

Supermarkt in Graz

Energiekonzept: Photovoltaik, Bauteilaktivierung und Wärmerückgewinnung

Die Nordfassade öffnet sich mit großen Verglasungen in der Lärchenlamellenfassade, dahinter befindet sich u.a. der zweigeschossige Holfladen

Die Nordfassade öffnet sich mit großen Verglasungen in der Lärchenlamellenfassade, dahinter befindet sich u.a. der zweigeschossige Holfladen

Gewerbe/​Industrie

Gläserne Meierei in Dechow

Kompressionskälte und Eisspeicher zum Kühlen der Produktionsstätte

Der Firmensitz besteht aus quaderförmigen Volumen mit Einschnitten und An-/Aufbauten

Der Firmensitz besteht aus quaderförmigen Volumen mit Einschnitten und An-/Aufbauten

Gewerbe/​Industrie

Energy Campus in Lupfig

Zertifizierter Minergie-P-Standard mit regenerativen Energiequellen

Der Baukörper mit seiner grauen, perforierten Fassade erinnert an ein Bergmassiv der Dolomiten

Der Baukörper mit seiner grauen, perforierten Fassade erinnert an ein Bergmassiv der Dolomiten

Gewerbe/​Industrie

Unternehmenszentrale Salewa in Bozen

Thermische Bauteilaktivierung und Stromversorgung mit Photovoltaik-Modulen

Im Gegensatz zu den anderen Gebäudeseiten ist die Westfassade voll verglast

Im Gegensatz zu den anderen Gebäudeseiten ist die Westfassade voll verglast

Gewerbe/​Industrie

Institut für Phytomedizin der Universität Hohenheim in Stuttgart

Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage mit hohem Wirkungsgrad

Zum Park hin sind die einzelnen Baukörper der Erlebniswelt angeordnet

Zum Park hin sind die einzelnen Baukörper der Erlebniswelt angeordnet

Gewerbe/​Industrie

Gläserne Manufaktur in Dresden

Dezentrale Warmwasserbereitung über Kleinspeicher und Durchlauferhitzer

Geometrisch gestaltete Außenanlagen an der Nordseite

Geometrisch gestaltete Außenanlagen an der Nordseite

Gewerbe/​Industrie

Firmengebäude Leitec in Heilbad Heiligenstadt

Energieerzeugung mit Eisspeicher, Sole/Wasser-Pumpen und Photovoltaik

Außenansicht

Außenansicht

Gewerbe/​Industrie

Büro- und Entwicklungszentrum in Gilching

Heizen und Kühlen mit Hackschnitzelanlage und Grundwasserwärmepumpe

Gesamtansicht von oben

Gesamtansicht von oben

Gewerbe/​Industrie

Leitstand eines Zementwerkes in Dotternhausen

Boden-Induktionskonvektoren zum Heizen und Kühlen

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Gewerbe/​Industrie

BMW Welt in München

Die Stahlfassade heizt und kühlt

Nachtansicht

Nachtansicht

Gewerbe/​Industrie

Produktionsgebäude in Matrei

Fünf RLT-Anlagen und eine Kälteerzeugungsanlage

Blick in die Jahrhunderthalle bei Tageslicht

Blick in die Jahrhunderthalle bei Tageslicht

Gewerbe/​Industrie

Jahrhunderthalle in Bochum

Energiemanagement mit Flächenheiz- und Kühlsystem

Förderung auf einen Blick

GEG-Systemberater: Die gewünschte Haustechnik auswählen und schnell die bestmöglichen Förderungen ermitteln.

Partner-Anzeige