Supermarkt in Graz

Energiekonzept: Photovoltaik, Bauteilaktivierung und Wärmerückgewinnung

Vielerorts prägen gesichtslose, eingeschossige Discounterfilialen mit den immer gleichen Ziegel- oder Putzfassaden das städtische Gefüge. Im österreichischen Graz entstand nördlich der Innenstadt ein Supermarkt der Handelskette Spar, dessen metallische, geknickte Gebäudehülle sich deutlich von herkömmlichen Bauten dieser Art abhebt. Zudem ist er laut Angaben der Betreiber der erste energieautarke Supermarkt Österreichs. Geplant wurde das Bauwerk vom ortsansässigen Büro Love Architecture and Urbanism.

Gallerie

Der eingeschossige Neubau befindet sich auf einem ehemaligen Druckereigelände, sein Grundriss entwickelte sich aus den Grenzen des Grundstücks und ergab eine polygonale, annähernd trapezförmige Fläche. Die Ost- und Westseite des Baukörpers sind komplett verschlossen, zum Parkplatz im Norden öffnet er sich großzügig und markiert mit breiter, einladender Front den zurückversetzten Eingang. Zur teils verglasten Südseite hin verjüngt sich das Gebäude. Im Inneren erstreckt sich über eine Bruttogeschossfläche von rund 1.700 m² der weitläufige Warenbereich. An seiner Westseite liegen in einem langen schmalen Streifen verschiedene Nebenräume, wie z.B. Kühlräume und Lager, Umkleiden und WCs sowie Büros und Aufenthaltsräume.

Während das Innere des Supermarktes in hellen, freundlichen Tönen gestaltet und von einem Trägerrost aus Leimholzbindern überspannt wird, faltet sich äußerlich eine silbrig schimmernde Fassade aus feuerverzinkten Stahlblechen über drei Seiten des Supermarktes. Durch leichte, dreieckige Knickungen der Hülle erscheint das Gebäude in vielen verschiedenen Ansichten. Die große graue Kiesfläche auf dem Dach des Supermarktes wird von fünf unterschiedlich großen, leicht angehobenen, rostroten Kreisen aufgelockert.

Gebäudetechnik
Wegen der vielen Kühlmöbel zählt der Lebensmittel-Einzelhandel energetisch zu einer Besonderheit – im Durchschnitt fallen immerhin rund 65% des Stromverbrauchs für den Kältebedarf an. Da die Kühlgeräte sehr viel Abwärme produzieren, spielt der Heizwärmebedarf eher eine untergeordnete Rolle. Wichtig sind vor allem der sommerliche Wärmeschutz, die Kühlung und der Stromverbrauch.

Die hochwärmegedämmte Gebäudehülle hat einen U-Wert von 0,24 W/m²K, bei den zweifachverglasten Fenstern beträgt er 1,2 W/m²K. Auf der Südseite des Supermarktes verlaufen auf der Innenseite der Fenster vertikale Markisen, die den Verkaufsraum insbesondere in den Sommermonaten vor übermäßiger Sonneneinstrahlung und Überhitzung schützen sollen. Hier leistet auch eine spezielle Beschichtung der Gläser einen wichtigen Beitrag zum sommerlichen Wärmeschutz, ihr g-Wert liegt bei 0,2 – was bedeutet, dass nur 20% der einfallenden Sonnenenergie durch die Scheibe in den Innenraum gelangen kann.

Anderenorts macht sich der Supermarkt die Sonnenenergie zunutze. Auf dem teils überdachten Parkplatz wurde eine Photovoltaik-Anlage aufgeständert, die einen wichtigen Beitrag zur regenerativen Stromversorgung liefert. Geplant ist außerdem eine eigens installierte Wasserkraftturbine im Kleinwasserkraftwerk am nahegelegenen Schleifbach. Zusammen mit der PV-Anlage soll so künftig mehr Strom produziert werden, als der Supermarkt letztlich verbrauchen kann. Die überschüssige Energie wird dann ins öffentliche Netz eingespeist.

Das Heizsystem der Filiale ist einschließlich der Warmwasseraufbereitung auf eine Leistung von 30 kW ausgelegt. Davon werden allein 19 kW von der Abwärme der Kälteanlage für Kühltruhen und -regale abgedeckt. Durch Wärmerückgewinnung kann diese Abwärme im Winter zu großen Teilen zur Beheizung des Supermarktes genutzt werden. Die restlichen 11 kW übernimmt die Sole/Luft-Wärmepumpe, die die thermische Energie der Außenluft nutzt, in Kombination mit einem Erdwärmetauscher, der die Luft vor dem Eintritt ins Gebäude vortemperiert. Über die bauteilaktivierte Bodenplatte wird die produzierte Wärme an den Innenraum abgegeben.

Im Sommer versorgt die Kälteanlage nicht nur die Kühlregale, sondern auch die Kühlregister der Lüftungsanlage und die bauteilaktivierte Bodenplatte mit einer Nutzkälte von 22,5 kW.

Der Grazer Supermarkt wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) mit Gold zertifiziert. Demnach erreicht das Gebäude eine Objektbewertung von 87,4%, in der Kategorie Ökologische Qualität die Höchstnote von 100%.

Bautafel

Architekten: Love Architecture and Urbanism, Graz
Projektbeteiligte: Hartmuth Petschnigg, Graz (Tragwerksplanung); Dr. Pfeiler, Graz (Bauphysik); Die Haustechniker, Jennersdorf (Elektro, HLKS); Eder Blechbau, Völkermarkt (Fassade)
Bauherr: Spar Österreichischer Wahrenhandel, Salzburg
Fertigstellung: 2011
Standort: Floßlendplatz in Graz
Bildnachweis: Jasmin Schuller, Graz

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