Produktionsgebäude in Matrei

Fünf RLT-Anlagen und eine Kälteerzeugungsanlage

Gallerie

Das Produktionsgebäude des Gerätewerkes in Matrei (GWM) entstand nur wenige hundert Meter von der Brennerautobahn entfernt am südlichen Ortsende. ATP Architekten und Ingenieure hatten 2004 den Wettbewerb gewonnen und erhielten im Anschluss den Auftrag für die Masterplanung und die Gesamtplanungsleistungen. Im Zuge des Neubaus wurden zwei bestehende Produktionsstätten an einem neuen Standort zusammengeführt, wodurch sich eine Gesamtherstellungsfläche von 6.600 m² ergab. In östlicher Richtung wird der Industriebetrieb durch ein Hochregallager abgeschlossen. Der schmale Baukörper zwischen der Produktion und dem Hochregallager dient primär als Transport- und Zwischenlagerzone. Im Obergeschoss sind die Labore und Sozialbereiche integriert.

Die architektonische Gebäudekonzipierung lag in der Lösung einer für Tirol untypisch großen Kubatur. Geprägt wird das Produktionsgebäude besonders durch die flache, schwebende, südorientierte Bürospange. Da der Neubau überwiegend von oben her wahrgenommen wird, wurden auch an die Gestaltung der „Fünften Fassade“, d.h. an die Dachkonzeption besondere Maßstäbe gesetzt. Hierbei wurde die optische Reduzierung des Gesamtvolumens durch die Gliederung des annähernd quadratischen Produktionsbereiches in fünf schlanke Hallenschiffe auf ein ortsverträgliches Maß erreicht. So treten die Segmente nach außen und oben durch je ein flach gewölbtes, aluminiumgedecktes Sheddach in Erscheinung.

Im Raster von 16,75 m x 10,50 m – definiert durch den größten Baustein des Maschinenparks, das Laserbearbeitungszentrum – tragen die eingespannten Stahlstützen eine Holz-Leichtdachkonstruktion aus gebogenen Kastenelementen. Der über die Länge variierende Querschnitt überspannt hierbei mit einer von Rippen oder Unterspannungen freigehaltenen Holzuntersicht den Raum.

Die fast genaue Nordausrichtung der dreiseitig verglasten Sheds ermöglicht eine gleichmäßige und blendungsfreie Belichtung der gesamten Produktionsfläche. Ergänzt durch die im Sockelbereich integrierte umlaufende Verglasung wird die Produktionshalle zu einem lichtdurchfluteten Großraum.

Gebäudetechnik
Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels zweier Gaskessel mit modulierenden Gasgebläsebrennern und einer Gesamtleistung von ca. 1,4 MW. Die Heizkreise sind in die statische Heizung, Deckenstrahlplatten, Luftheizapparate und RLT-Anlagen gegliedert.

Im gesamten Bauwerk wurden fünf RLT-Anlagen integriert, die lufttechnisch nachfolgende Bereiche konditionieren:

  • Be- und Entlüftung mit Lufterwärmung und Kreislaufverbund-Wärmerückgewinnung (Glykolkreise) für Umkleide, Labor, Verklebung
  • Be- und Entlüftungsanlagen mit Lufterwärmung und Kreislaufverbund-Wärmerückgewinnung (Glykolkreise)
  • zusätzlicher Luftkühlung für Büros und Veranstaltungsraum
Die Raumluftführung innerhalb der Büros wurde als Quelllüftung mit eingelegten Lüftungsrohren in der Stahlbeton-Massivdecke konzipiert, wodurch auch eine Betonkernaktivierung erreicht wird. Die Gesamtluftmenge beträgt ca. 24.000 m³/h. Die Abluft im Technik- und Produktionsbereich erfolgt über 25 Abluftanlagen.

Ferner wurde eine Kälteerzeugungsanlage mit einem Scrollverdichter und einer Kälteleistung von ca. 100 kW installiert, wobei hier die beiden Verbraucher RLT-Anlagen und der Produktionsbereich (Pressen, Punktschweißapparat) versorgt werden. Die Abwärmenutzung dient zur Beheizung des Produktionsbereiches. Die Regelung erfolgt mittels autarker DDC-Anlagen und einer übergeordneten Zentralen Leittechnik (ZLT) mit Visualisierung der Anlagenfunktionalitäten, wobei die Bedienung über eine dynamische Grafik durchgeführt werden kann.

Bautafel

Architekten: ATP Architekten und Ingenieure, Innsbruck
Projektbeteiligte: Peter Oberhuber (HKLS-Planung); Duschek Haustechnik, Hall in Tirol (Ausführung HKLS); Freund, Hall in Tirol (Sanitär/Kälte)
Bauherr: Gerätewerk Matrei
Fertigstellung: 2005
Standort: Matrei am Brenner/A
Bildnachweis: Thomas Jantscher, Colombier

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