Feinkostgeschäft in Stuttgart

Mit ausgeklügelter Haustechnik

Der Stuttgarter Stadtteil Osten ist zum Neckar hin durch ein sehr heterogenes Gewerbequartier geprägt, in dem sich nahezu jede städtebauliche Dimension findet. In diesem Umfeld haben Robertneun Architekten das FrischeParadies geschaffen, ein Feinkostgeschäft im größeren Maßstab inklusive Bistro. Für Mensch und Lebensmittel musste dort mittels gut abgestimmter Haustechnik ein optimales Innenraumklima inklusive Kühlung für die Lagerung geschaffen werden.

Gallerie

Unweit des Grundstücks verläuft eine mehrspurige Bundesstraße, dahinter fließt der Neckar, gegenüber hat ein großer Autobauer seinen Hauptsitz, es gibt zahlreiche mittelgroße und kleinere Gebäude und Hallen, dazwischen ein Verkehrs- und Erschließungsnetz aus Asphalt und Beton, überthront vom Heizkraftwerk Gaisburg. Einzig ihre gewerbegebiettypische Architektur eint die Bauwerke. In dieser Kulisse sollte nun ein Gebäude entstehen, in dem künftig hochwertige Lebensmittel und Delikatessen verkauft werden – keine einfache Aufgabe für die Verantwortlichen. In der Sheddachkonstruktion einer benachbarten Bananenreifehalle fanden sie dann aber doch noch einen Anknüpfungspunkt für ihren Entwurf.

Gegliedertes Hallenbauwerk

Um den 6.000 Quadratmetern Grundfläche eine gewisse Maßstäblichkeit zu verleihen, ist der Neubau in vier unterschiedlich breite Abschnitte gegliedert. Gestaltprägend ist dabei außen wie innen die Dachlandschaft, die annäherungsweise als vier flach geneigte Satteldächer mit zu Obergaden ausgebildeten Firsten beschrieben werden kann. Von außen sind die Dächer mit Zinkblech verkleidet, innen ist das beeindruckende, hölzerne Tragwerk sichtbar belassen.

Die Materialwahl des Gebäudes folgt damit ganz dem Charakter des Kontextes: Außen findet man neben Zinkblech vor allem Gussglas und Stahlbeton sowie handwerklich verarbeitete Ziegel im Eingangsbereich und das Holz der Dachkonstruktion, die Richtung Südwesten zum Kundeparkplatz auskragt und den Eingangsbereich damit vor der Witterung schützt. Der Innenraum ist geprägt von den unbehandelten Rohbau-Holzbindern, dem dunkelgrauen Industrieboden und den hölzernen Regalen und eingestellten Ständen, die an eine Markthalle denken lassen. Durch die mit Fenstern versehenen Obergaden fällt indirektes Tageslicht ins Innere.

Der Grundriss ist derart angelegt, dass Kunden sich in Längsrichtung durch das Gebäude bewegen, während in Querrichtung an- und ausgeliefert werden kann. Die unterspannte Bogen-Holzkonstruktionen lagert auf Stahlbetonwänden, wodurch im Innenraum vier stützenfreie Hallenräume ausgebildet werden. Der mittig angeordnete Gebäudeteil ist zudem zweigeschossig ausgeführt, im Obergeschoss sind Büros untergebracht, die über vollflächige Verglasungen Einblick in das Geschehen im Feinkostladen gewähren.

Verschiedene Lüftungsanlagen

Im Gebäude gibt es vielfältige Bereiche mit entsprechend unterschiedlichen Anforderungen an die Belüftung. Im „Markt“ findet mit 13.000 m³/h stündlich ein zweifacher Luftwechsel statt. Erreicht wird dies über ein kombiniertes Zu- und Abluftgerät mit einem Rotationswärmetauscher und Umluftklappe, das hinter dem Gebäude angeordnet ist. Die Innenraumtemperatur beträgt 19 °C, eine Kühlung ist dabei lediglich über eine freie Kühlung im Nachtbetrieb vorgesehen. Um ein Auskühlen des Marktes außerhalb der Kernarbeitszeiten zu verhindern, ist die Lüftungsanlage mit einem Erhaltungsbetrieb ausgestattet. Auch die Büroräume im Obergeschoss werden über ein Außenlüftungsgerät be- und entlüftet, wobei hier zusätzlich ein Heizregister und mehreren Filterstufen eingebaut sind. Dieses Gerät arbeitet mit einem Zuluftvolumenstrom von 7.000 m³/h und einem Abluftvolumenstrom von 4.000 m³/h.

Die Abluft aus den Büros wird über Rotationswärmetauscher zur Wärmerückgewinnung geführt. Die Abluft der Umkleiden dagegen wird zunächst durch die Umkleideschränke zur Trocknung der Kleidung geführt. Da die Luft danach mit Gerüchen und Feuchtigkeit stark belastet ist, wird sie über separate Lüfter über Dach abgeführt. Das Frischluftgerät für das Bistro befindet sich in einem Technikraum und liefert eine Luftleistung von maximal 6.000 m³/h, im Normalbetrieb 2.000 m³/h. Es wird über eine Zeitschaltuhr geregelt, eine „Partytaste“ aber ermöglicht die zeitweise Überbrückung. Die Fischabteilung schließlich besitzt ebenfalls ein separates Frischluft-/Abluftsystem, mit einer Luftleistung von 2.000 m²/h. Im Gebäude finden sich außerdem einige dezentrale Lüftungsgeräte, deren Schaltung über eine übergeordnete Zeitschaltuhr erfolgt.

Kälte für unterschiedliche Ansprüche

Für die zentrale Versorgung mit Kälte wurde im Gebäude eine CO2/R134a Kältekaskade installiert, als Tiefkühlverbund mit einer Kälteleistung von ca. 52 kW bei -35 °C und einer Kondensationstemperatur von 0 °C, die vornehmlich das 200 m² große Tiefkühllager und verschiedene Eismaschinen sowie Tiefkühltruhen und -schränke versorgt. Das Besondere dabei: Heißgase des Tiefkühlverbundes werden zur Vorerwärmung des Trinkwassers genutzt. Die normalen Kühlstellen werden über einen Kälteverbund mit dem Kältemittel R134a und einer Kälteleistung von rund 110 kW versorgt. Auch hier wird die Abwärme genutzt und bis zu 100 kW Wärme ausgekoppelt sowie in einem 15.000 l großen Pufferspeicher zwischengelagert. Die Wärmerückgewinnung beträgt nahezu hundert Prozent. Bei niedrigen Außentemperaturen kann durch eine Auftoppung des Vorlaufs die Beheizung sichergestellt werden. Die Anlagen der Gebäudetechnik befinden sich größtenteils hinter dem Gebäude in einem Riegel über fast die komplette Gebäudelänge. -tg

Bautafel

Architektur: Robertneun Architekten, Berlin
Projektbeteiligte: Eneratio Ingenieurbüro für rationellen Energieeinsatz, Hamburg (Haustechnik); Assmann Beraten + Planen, Hamburg (Tragwerk, Bauphysik); Wolff und Müller Regionalbau, Stuttgart (Generalplanung); Holzbau Amann, Weilheim-Bannholz (Ingenieurholzbau, Zimmerei);
Bauherr/in: FrischeParadies, Frankfurt am Main
Fertigstellung: 2017
Standort: Ulmer Str. 159, 70188 Stuttgart
Bildnachweis: Annette Kisling, Berlin; Eneratio, Hamburg


Fachwissen zum Thema

RLT Anlage mit Wärmerückgewinnung

RLT Anlage mit Wärmerückgewinnung

Lüftung

Bestandteile von Lüftungsanlagen

Wie wirken Ventilatoren, Luftkonditionierer, Luftfilter, Schalldämpfer und Luftklappen in raumlufttechnischen Anlagen zusammen?

Reversible Luft/Wasser-Wärmepumpen können durch Kompression Kälte erzeugen.

Reversible Luft/Wasser-Wärmepumpen können durch Kompression Kälte erzeugen.

Kühlen/​Klimatisieren

Kälteanlagen in der Übersicht

Neben der verbreiteten Kompressionskühlung gibt es eine Vielzahl weiterer, zum Teil noch in der Entwicklung steckender, innovativer Verfahren zur Gebäudekühlung.

Über Luftverteilsysteme gelangt die konditionierte Luft in die einzelnen Räume.

Über Luftverteilsysteme gelangt die konditionierte Luft in die einzelnen Räume.

Lüftung

Luftverteilung und Luftauslässe

Die Luftverteilsysteme können nach dem Turbulenzgrad in Mischlüftung und Verdrängungsströmung unterschieden werden sowie nach dem Ort der Luftzufuhr.

Zentrales Be- und Entlüftungssystem mit Wärmerückgewinnung

Zentrales Be- und Entlüftungssystem mit Wärmerückgewinnung

Lüftung

Mechanische Lüftung

Was ist der Unterschied zwischen zentraler und dezentraler Lüftung? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile?

Bauwerke zum Thema

 Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Büro/​Verwaltung

Coworking-Büro Second Home in Lissabon

Nahe des Flussufers des Tejo liegt die älteste und größte noch erhaltene Markthalle Lissabons. Seit ihrer Fertigstellung im Jahr...

Eine silbrig schimmernde Fassade aus feuerverzinkten Stahlblechen umhüllt den Supermarkt in der Steiermark

Eine silbrig schimmernde Fassade aus feuerverzinkten Stahlblechen umhüllt den Supermarkt in der Steiermark

Gewerbe/​Industrie

Supermarkt in Graz

Vielerorts prägen gesichtslose, eingeschossige Discounterfilialen mit den immer gleichen Ziegel- oder Putzfassaden das städtische...

vgwort
Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Gebäudetechnik sponsored by:
Stiebel Eltron | Kontakt 0 55 31 - 702 702 | www.stiebel-eltron.de
Zum Seitenanfang

Das Produktionsgebäude nach Plänen von ATP Architekten und Ingenieure liegt inmitten der üppig bewaldeten Bergwelt von Tirol und nutzt zur Beheizung, Kühlung und Belüftung der Innenräume vor Ort gewonnene Energie.

Das Produktionsgebäude nach Plänen von ATP Architekten und Ingenieure liegt inmitten der üppig bewaldeten Bergwelt von Tirol und nutzt zur Beheizung, Kühlung und Belüftung der Innenräume vor Ort gewonnene Energie.

Gewerbe/​Industrie

Produktionsgebäude in Breitenwang

Solarstrom und Klimatisierung mit Grundwasser

Wo einst die Sektkellerei Nymphenburg ihren Sitz hatte, bietet heute das Centro Tesoro auf knapp 24.000 Quadratmetern Fläche in dem revitalisierten Gebäudekomplex anmietbare Büro- und Gewerberäume.

Wo einst die Sektkellerei Nymphenburg ihren Sitz hatte, bietet heute das Centro Tesoro auf knapp 24.000 Quadratmetern Fläche in dem revitalisierten Gebäudekomplex anmietbare Büro- und Gewerberäume.

Gewerbe/​Industrie

Büro- und Gewerbekomplex Centro Tesoro in München

Revitalisierung der ehemaligen Sektkellerei Nymphenburg

 Zur Straßenseite zeigt sich das neue Headquarter des Kosmetikherstellers Ringana nach Plänen von ATP Architekten Ingenieure als Riegelbauwerk mit in die vertikalen Lisenen integriertem Unternehmenslogo.

Zur Straßenseite zeigt sich das neue Headquarter des Kosmetikherstellers Ringana nach Plänen von ATP Architekten Ingenieure als Riegelbauwerk mit in die vertikalen Lisenen integriertem Unternehmenslogo.

Gewerbe/​Industrie

Ringana Campus in St. Johann in der Haide

Wärme und Kälte für die Produktion von Erdwärmepumpen

Das Tiroler Kosmetikunternehmen Cura Cosmetics hat 2016 sein neues Headquarter in Innsbruck eröffnet, das 2020 um einen Zwillingsbau (rechts) erweitert wurde.

Das Tiroler Kosmetikunternehmen Cura Cosmetics hat 2016 sein neues Headquarter in Innsbruck eröffnet, das 2020 um einen Zwillingsbau (rechts) erweitert wurde.

Gewerbe/​Industrie

Büro- und Logistikgebäude in Innsbruck

Innenraumklima mit Wohlfühlfaktor

Das Feinkostgeschäft FrischeParadies nach Entwürfen von Robertneun Architekten befindet sich in einem sehr heterogen bebauten Gewerbegebiet. Hinter dem Gebäude lugen die Schornsteine eines Heizkraftwerks hervor.

Das Feinkostgeschäft FrischeParadies nach Entwürfen von Robertneun Architekten befindet sich in einem sehr heterogen bebauten Gewerbegebiet. Hinter dem Gebäude lugen die Schornsteine eines Heizkraftwerks hervor.

Gewerbe/​Industrie

Feinkostgeschäft in Stuttgart

Mit ausgeklügelter Haustechnik

Mit dem Hotel- und Gewerbebau Perron nach Plänen vom architekturbüro HALLE 1 wurde das städtebaulich lange vernachlässigte Salzburger Bahnhofsareal architektonisch aufgewertet.

Mit dem Hotel- und Gewerbebau Perron nach Plänen vom architekturbüro HALLE 1 wurde das städtebaulich lange vernachlässigte Salzburger Bahnhofsareal architektonisch aufgewertet.

Gewerbe/​Industrie

Hotel- und Gewerbebau Perron in Salzburg

Klimatisierung und Entlüftung über die Glasfassaden

Dass das Werbeversprechen des dm-Konzerns „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“ nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter gilt, zeigt die neue Unternehmenszentrale inklusive eigenem Parkhaus in Karlsruhe nach Plänen des Büros Lederer Ragnarsdóttir Oei.

Dass das Werbeversprechen des dm-Konzerns „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“ nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter gilt, zeigt die neue Unternehmenszentrale inklusive eigenem Parkhaus in Karlsruhe nach Plänen des Büros Lederer Ragnarsdóttir Oei.

Gewerbe/​Industrie

Unternehmenszentrale dm in Karlsruhe

Architektonische Qualität im Gewerbegebiet

Das Star Innovation Center in Sri Lanka ist das erste zertifizierte Passivhaus in Südostasien.

Das Star Innovation Center in Sri Lanka ist das erste zertifizierte Passivhaus in Südostasien.

Gewerbe/​Industrie

Textilfabrik Star Innovation Center in Katunayake

Umbau zum ersten zertifizierten Passivhaus Südostasiens

Seit 2017 bereichert das nach Plänen von Studio Valle errichtete Produktionsgebäude Plaxil 8 den Fantoni-Campus in Osoppo, der für seine herausragende Industriearchitektur bekannt ist

Seit 2017 bereichert das nach Plänen von Studio Valle errichtete Produktionsgebäude Plaxil 8 den Fantoni-Campus in Osoppo, der für seine herausragende Industriearchitektur bekannt ist

Gewerbe/​Industrie

Produktionsgebäude Plaxil 8 in Osoppo

Selbsterzeugter Strom betreibt längste MDF-Presse Europas

Das Kraftwerk Lausward in Düsseldorf erhielt mit dem Block Fortuna einen weiteren Baustein, der mittels Erdgas Strom und Fernwärme erzeugt

Das Kraftwerk Lausward in Düsseldorf erhielt mit dem Block Fortuna einen weiteren Baustein, der mittels Erdgas Strom und Fernwärme erzeugt

Gewerbe/​Industrie

Block Fortuna im Kraftwerk Lausward in Düsseldorf

Beispielhafte Industriearchitektur mit effizienter Kraftwerkstechnik

Im Kommunikations- und Schulungszentrum mit Plusenergie-Standard wird nachhaltige und ressourceneffiziente Technik präsentiert

Im Kommunikations- und Schulungszentrum mit Plusenergie-Standard wird nachhaltige und ressourceneffiziente Technik präsentiert

Gewerbe/​Industrie

Energy Campus in Holzminden

Schulungs- und Kommunikationszentrum im Plusenergie-Standard

In Neubau auf dem Brauereigelände sollen sich künftig Büros und Agenturen niederlassen

In Neubau auf dem Brauereigelände sollen sich künftig Büros und Agenturen niederlassen

Gewerbe/​Industrie

Umbau der Brauerei De Hoorn in Löwen

Umbau und Erweiterung eines Industriedenkmals aus den 1920er-Jahren

Das Gebäude ist der erste Gewerbebau in Deutschland, der ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz auskommt

Das Gebäude ist der erste Gewerbebau in Deutschland, der ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz auskommt

Gewerbe/​Industrie

Energiefabrik in Neuenstadt am Kocher

Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk und Photovoltaik

Der Zugang ins Gebäude erfolgt entweder über das fünfgeschossige, gläserne Bürogebäude (links), die Anlieferungshalle mit grüner Polycarbonat-Hülle (rechts) oder den Müllbunker aus Sichtbeton, in dem u.a. die anfallende Asche gesammelt wird

Der Zugang ins Gebäude erfolgt entweder über das fünfgeschossige, gläserne Bürogebäude (links), die Anlieferungshalle mit grüner Polycarbonat-Hülle (rechts) oder den Müllbunker aus Sichtbeton, in dem u.a. die anfallende Asche gesammelt wird

Gewerbe/​Industrie

Müllheizkraftwerk in Bozen

Erste thermische Müllverwertungsanlage in Südtirol

Am neuen Standort werden Technolgie und Vertrieb (vorn im Bild) sowie Logistik (hinten in hellgrau) vereint

Am neuen Standort werden Technolgie und Vertrieb (vorn im Bild) sowie Logistik (hinten in hellgrau) vereint

Gewerbe/​Industrie

Firmenzentrale Hahn + Kolb in Ludwigsburg

Mit Wärmepumpen, Geothermie und Photovoltaik zum Passivhaus-Standard

Eine silbrig schimmernde Fassade aus feuerverzinkten Stahlblechen umhüllt den Supermarkt in der Steiermark

Eine silbrig schimmernde Fassade aus feuerverzinkten Stahlblechen umhüllt den Supermarkt in der Steiermark

Gewerbe/​Industrie

Supermarkt in Graz

Energiekonzept: Photovoltaik, Bauteilaktivierung und Wärmerückgewinnung

Die Nordfassade öffnet sich mit großen Verglasungen in der Lärchenlamellenfassade, dahinter befindet sich u.a. der zweigeschossige Holfladen

Die Nordfassade öffnet sich mit großen Verglasungen in der Lärchenlamellenfassade, dahinter befindet sich u.a. der zweigeschossige Holfladen

Gewerbe/​Industrie

Gläserne Meierei in Dechow

Kompressionskälte und Eisspeicher zum Kühlen der Produktionsstätte

Der Firmensitz besteht aus quaderförmigen Volumen mit Einschnitten und An-/Aufbauten

Der Firmensitz besteht aus quaderförmigen Volumen mit Einschnitten und An-/Aufbauten

Gewerbe/​Industrie

Energy Campus in Lupfig

Zertifizierter Minergie-P-Standard mit regenerativen Energiequellen

Der Baukörper mit seiner grauen, perforierten Fassade erinnert an ein Bergmassiv der Dolomiten

Der Baukörper mit seiner grauen, perforierten Fassade erinnert an ein Bergmassiv der Dolomiten

Gewerbe/​Industrie

Unternehmenszentrale Salewa in Bozen

Thermische Bauteilaktivierung und Stromversorgung mit Photovoltaik-Modulen

Im Gegensatz zu den anderen Gebäudeseiten ist die Westfassade voll verglast

Im Gegensatz zu den anderen Gebäudeseiten ist die Westfassade voll verglast

Gewerbe/​Industrie

Institut für Phytomedizin der Universität Hohenheim in Stuttgart

Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage mit hohem Wirkungsgrad

Zum Park hin sind die einzelnen Baukörper der Erlebniswelt angeordnet

Zum Park hin sind die einzelnen Baukörper der Erlebniswelt angeordnet

Gewerbe/​Industrie

Gläserne Manufaktur in Dresden

Dezentrale Warmwasserbereitung über Kleinspeicher und Durchlauferhitzer

Geometrisch gestaltete Außenanlagen an der Nordseite

Geometrisch gestaltete Außenanlagen an der Nordseite

Gewerbe/​Industrie

Firmengebäude Leitec in Heilbad Heiligenstadt

Energieerzeugung mit Eisspeicher, Sole/Wasser-Pumpen und Photovoltaik

Außenansicht

Außenansicht

Gewerbe/​Industrie

Büro- und Entwicklungszentrum in Gilching

Heizen und Kühlen mit Hackschnitzelanlage und Grundwasserwärmepumpe

Gesamtansicht von oben

Gesamtansicht von oben

Gewerbe/​Industrie

Leitstand eines Zementwerkes in Dotternhausen

Boden-Induktionskonvektoren zum Heizen und Kühlen

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Gewerbe/​Industrie

BMW Welt in München

Die Stahlfassade heizt und kühlt

Nachtansicht

Nachtansicht

Gewerbe/​Industrie

Produktionsgebäude in Matrei

Fünf RLT-Anlagen und eine Kälteerzeugungsanlage

Blick in die Jahrhunderthalle bei Tageslicht

Blick in die Jahrhunderthalle bei Tageslicht

Gewerbe/​Industrie

Jahrhunderthalle in Bochum

Energiemanagement mit Flächenheiz- und Kühlsystem

Förderung auf einen Blick

GEG-Systemberater: Die gewünschte Haustechnik auswählen und schnell die bestmöglichen Förderungen ermitteln.

Partner-Anzeige