Statt innerstädtischer Nachverdichtung mit Neubauten zeigen
Beispiele wie die Transformation eines ehemaligen Kutscherhauses zu
einer zeitgemäßen Wohnung in London, wie Neben- und
Wirtschaftsgebäude sinnvoll umgenutzt werden können.
Gallerie
Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
01|25
Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
02|25
Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
03|25
Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
04|25
Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
05|25
Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
06|25
Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
07|25
Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
08|25
Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
09|25
Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
10|25
In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
11|25
Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
12|25
Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
13|25
Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
14|25
Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
15|25
Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
16|25
Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
17|25
Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
18|25
Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
19|25
Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
20|25
Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
21|25
Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
22|25
Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
23|25
Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
24|25
Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
25|25
Coach House / Mews
Im London des 18. und 19. Jahrhunderts ließen sich wohlhabende
adlige Familien Mansions, repräsentative und teils
palastähnliche Herrenhäuser bauen, die sie für Aufenthalte in der
Stadt nutzten. Auf der rückwärtigen Seite
der Anwesen wurden Kutschenhäuser und Stallungen für die
Unterbringung von Fahrzeugen, Pferden und das Personal errichtet.DieCoach
Houses bzw.Mewssind
als Neben- und Funktionsgebäude mit Remisen vergleichbar. Zu
Beginn des 20. Jahrhunderts und der ersten Mobilitätswende wurden
die Bauten, sofern sie noch vorhanden waren, als Garagen für Autos
und Wohnräume für Chauffeure und Mechaniker weitergenutzt.
Gallerie
Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
01|25
Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
02|25
Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
03|25
Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
04|25
Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
05|25
Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
06|25
Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
07|25
Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
08|25
Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
09|25
Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
10|25
In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
11|25
Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
12|25
Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
13|25
Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
14|25
Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
15|25
Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
16|25
Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
17|25
Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
18|25
Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
19|25
Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
21|25
Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
22|25
Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Transformation
In den letzten Jahrzehnten wurden die Londoner Coach Mews
wiederentdeckt und erlebten eine neue Transformation. Die Bauten
werden nun als charming, chic und cool betrachtet.
Ihre Zweigeschossigkeit – unten Stall, oben Schlafquartier –
ermöglicht den Ausbau zu individuellen,
ungewöhnlichen Wohnungen. Zudem befinden sie sich in
innerstädtischen Vierteln mit viel denkmalgeschützter Architektur.
Die Erschließung erfolgt über schmale, heute überwiegend
verkehrsberuhigte und damit ruhige Seitenstraßen, was einen
gewissen Grad an Diskretion garantiert. Zur Rückseite, also
zum Haupthaus hin, sind die Gebäude traditionell fensterlos, um dem
Personal den Blick auf die Herrschaften zu verwehren.
Gallerie
Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
01|25
Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
02|25
Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
03|25
Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
04|25
Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
05|25
Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
06|25
Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
07|25
Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
08|25
Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
09|25
Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
10|25
In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
11|25
Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
12|25
Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
13|25
Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
14|25
Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
15|25
Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
16|25
Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
17|25
Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
18|25
Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
19|25
Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
21|25
Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
22|25
Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Ein architektur- und design-affines junges Paar ersteigerte 2017
auf einer Auktion eine als Garage genutzte Mews, die baulich
vernachlässigt und mit Gerümpel vollgestopft war. Sie erkannten die
nordwestliche Ausrichtung als entscheidenden Vorteil für den Umbau
in ein Wohnhaus. Während der Bauarbeiten konnte das Paar
zudem ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen
dazukaufen. Der Umbau erfolgte deshalb in zwei Phasen erst bis 2022
und danach bis Ende 2023.
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Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
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Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
02|25
Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
03|25
Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
04|25
Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
05|25
Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
06|25
Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
07|25
Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
08|25
Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
09|25
Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
10|25
In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
11|25
Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
12|25
Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
13|25
Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
14|25
Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
15|25
Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
16|25
Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
17|25
Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
18|25
Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
19|25
Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
21|25
Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
22|25
Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundrissorganisation
Die Büros Open Practice Architecture und Kinder
Design verwandelten die einstige Garage in ein Einfamilienhaus
mit drei Schlafzimmern, einem Wohn- und Küchenbereich sowie Räumen
zum Arbeiten und einem Gästezimmer. Der benachbarte Schuppen wurde
komplett umgebaut und ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als
Familienzimmer, als größerer Arbeitsraum fürs Homeoffice oder für
die Unterbringung weiterer Gäste.
Gallerie
Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
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Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
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Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
03|25
Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
04|25
Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
05|25
Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
06|25
Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
07|25
Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
08|25
Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
09|25
Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
10|25
In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
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Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
16|25
Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
17|25
Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
18|25
Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
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Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Der L-förmige Grundriss des Mews blieb erhalten, ebenso der Hof,
den er fasst. Doch wo einst Pferde standen und Fahrzeuge parkten,
befindet sich jetzt ein Garten. Der Zugang erfolgt durch ein
Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert. Das weiß
lackierte Holztor verhindert zudem Einblicke in den Garten. Ein
Gehweg führt zur Hauseingangstür im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Das Entrée dient als Gelenk zwischen Wohnzimmer und Küche.
Gegenüber der Eingangstür führt eine filigrane, offene Treppe ins
Obergeschoss. Ein großes Oberlicht versorgt diesen zentralen Raum
mit Tageslicht.
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Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
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Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
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Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
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Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
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Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
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Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
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Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
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In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
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Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
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Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Schiebefenster, Klappläden, Light Pocket
Angesichts der Ausrichtung des Gebäudes und den drei
geschlossenen Außenwänden orientieren sich alle Fenster im
Erdgeschoss nach Nordwesten zum Hof. Raumhohe Schiebefenstern
sorgen für maximalen Lichteinfall und erinnern an die vormaligen
Tore des Stalls und der Garage. In geöffnetem Zustand
verschmelzen Innen- und Außenbereich nahtlos.
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Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
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Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
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Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
04|25
Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
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Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
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Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
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Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
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In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
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Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
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Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Im
Gegensatz zum offenen Erdgeschoss ist die obere Etage als
Rückzugsort gestaltet. Hier befinden sich
drei Schlafzimmer mit Einbauschränken und zwei Bäder. Die Räume
sind niedriger und haben teilweise Dachschrägen. Die Fenster wirken
mit ihren Klappläden aus Holz wie Luken in der hölzernen
Wandverkleidung. Sind die Fensterläden geschlossen, verwandeln sich
die Räume in behaglich, dämmrige Nischen. Ein kleiner Lichtschacht,
den die Architekten Light Pocket nennen, versorgen ein
ansonsten fensterloses Schlafzimmer und ein Bad mit Licht und
Luft.
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Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
01|25
Während der Bauarbeiten konnte das Paar ein unmittelbar angrenzendes Grundstück mit einem Schuppen dazukaufen. Hier links im Bild nach dem Umbau.
Bild: Lewis Gregory, London
02|25
Der Zugang erfolgt über ein Schiebetor, das an die frühere Garagennutzung erinnert.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
03|25
Die Hauseingangstür befindet sich im Winkel des L-förmigen Gebäudes.
Bild: Lewis Gregory, London
04|25
Die Schiebefenster erinnern an die vormaligen Tore des Stalls und der Garage.
Bild: Lewis Gregory, London
05|25
Für die Fassadenverkleidung des ehemaligen Schuppens wurden Iroko-Holzlamellen gewählt.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
06|25
Blick vom Anbau in die Küche mit Essplatz. Esche, Eichenfurnier und Edelstahl bestimmen das Interior.
Bild: Lewis Gregory, London
07|25
Der Anbau ist für eine flexible Nutzung konzipiert: als Familien-, Arbeits- oder Gästezimmer. Der Zugang erfolgt über die Küche.
Bild: Lewis Gregory, London
08|25
Die nordwestliche Ausrichtung des Gebäudes sehen die Bauherren als Vorteil.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
09|25
Das Obergeschoss des Anbaus wird über eine eigene Holztreppe erschlossen.
Bild: Lewis Gregory, London
10|25
In der oberen Etage befinden sich drei Schlafräume mit Einbauschränken und zwei Bäder.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Hier sind die Räume niedriger und haben teilweise Dachschrägen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
12|25
Sie sind als Orte des Rückzugs gestaltet.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
13|25
Mit hölzernen Klappläden fügen sich die Fenster wie Luken in die Wände.
Bild: Lewis Gregory, London
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Teppiche mit skandinavischen Flair beleben die Räume mit Farb- und Materialkontrasten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
15|25
Ein großes Oberlicht versorgt die rückwärtigen, fensterlosen Räume mit Tagselicht.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
16|25
Einige Räume wirken wie behagliche Nischen.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
17|25
Die Holzoberflächen sorgen für eine wohnlich-warme Atmosphäre.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
18|25
Die sogenannte Light Pocket versorgt ein fensterloses Schlafzimmer sowie ein Bad mit Licht und Luft.
Bild: Lewis Gregory, London
19|25
Über raumhohe Schiebefenster geht es direkt in den Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
20|25
Der Umbau des Coach House erfolgte bis 2022, der des Anbaus bis Ende 2023.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
21|25
Wo einst Pferde, Kutschen, später Autos standen, ist heute ein Garten.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
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Baulich öffnen sich die einstigen Nutzbauten nur in Erschließungsrichtung zur Straße bzw. Gasse.
Bild: Ellen Christina Hancock, London
23|25
Grundriss EG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Grundriss OG
Bild: Open Practice Architecture und Kinder Design, London
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Material
Die Materialien unterstützen das architektonische Konzept. Die
historischen hellen Ziegel wurden mit einer hellgelb-silbrigen
Materialpalette ergänzt; eine Iroko-Holzschalung für die
Fassadenverkleidung gewählt. Esche, Eichenfurnier, Edelstahl und
weiße Wände bestimmen die Innenräume. Ausgesuchte Möbel der
klassischen Moderne und des Mid-Century sowie Teppiche mit
skandinavischem Flair beleben sie mit Farb- und Materialkontrasten.
-sj
Bautafel
Architektur: Open Practice Architecture und Kinder Design, London Projektbeteiligte: Evoke Projects, London (Bauausführung); Lathams (Tischlerarbeiten und Fenster) Bauherrin: privat Fertigstellung: 2022, 2023 Standort: East Dulwich London Bildnachweis: Ellen Christina Hancock und Lewis Gregory, London – über Salt, London
Fachwissen zum Thema
Fenstertüren werden oft als Balkon- oder Terrassentüren eingesetzt. Im Bild das Beispiel einer Glas-Faltwand mit Holzrahmen (Serie Woodline von Solarlux).
Bild: Solarlux, Melle
Glaswände/Balkone
Fenstertüren
Fenstertüren sind Kombinationsformen von Fenstern und Türen mit unterschiedlicher Öffnungsart. Meistens lassen sich beide Fenster-...
Schiebefenster bestehen aus einem Blendrahmen und Flügeln, die in einem Schienen- bzw. Nutsystem seitlich verschoben werden (im Bild: großformatige Schiebefenster cero-III von Solarlux mit schmalen Rahmen)
Bild: Solarlux, Melle
Fensterarten
Schiebefenster
Sei es horizontal, vertikal oder in Dachschrägen: Während der Bewegung bleibt der Flügel parallel zur Wandebene; im geöffneten Zustand ragt er nicht in den Raum hinein.
Bauwerke zum Thema
Eine mehrköpfige Familie aus wünschte sich eine Erweiterung ihres Einfamilienhauses in Marin County.
Bild: Bruce Damonte, San Francisco, über The Architecture Curator
Wohnen/EFH
Gästehäuschen in Marin County
Umgeben vom kalifornischen Wald nimmt die Accessory Dwelling Unit den Platz einer früheren Gagarage ein.
Das Haus ist als eine Art trapezoides Zelt konzipiert. Als selbsttragende Schale aus Beton schiebt es sich halb in einen nach Süden abfallenden Hang und verschmilzt durch ein Gründach mit dem Gelände.
Bild: Alex Shoots Buildings, Prag
Wohnen/EFH
Partizipatives Einfamilienhaus in Pernek
Gemeinsam mit Architekt Ján Studený hat sich eine junge Familie in der Slowakei ihren Traum vom einfachen und nachhaltigen Bauen erfüllt. Entstanden ist ein geometrisches Erdhügelhaus.
Seit 2010 wird das Gelände eines ehemaligen deutschen Militärstützpunkts aus dem Zweiten Weltkrieg in ein Wohn- und Kulturquartier umgewandelt.
Bild: Daria Scagliola
Wohnen/EFH
Buitenplaats Koningsweg in Arnheim
Transformation eines ehemaligen Militärstützpunkts
In Oberösterreich wurde ein Ausstellungshaus nach den Plänen des Architekten Peter Kuczia realisiert, das Komfort mit nachhaltiger Architektur vereint.
Bild: Peter Kuczia
Wohnen/EFH
Ausstellungshaus in Salzkammergut
Umweltfreundliche Architektur mit Weitblick
Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
Wohnen/EFH
Coach House in London
Wohnen im ehemaligen Kutscherhaus
Im Rahmen des IBA-Projekts Thüringen wird seit 2020 das Plattenbauquartier Ossietzky-Wohnhof in Nordhausen saniert und weiterentwickelt.
Bild: Thomas Müller
Wohnen/EFH
Ossietzky-Wohnhof in Nordhausen
Plattenbausanierung von Haus Ludwig mit energetischem Mehrwert
Loader & Monteith Architects konzipierten das Landhaus als Zwillings-Volumen eines traditionellen Byre.
Bild: Jim Stephenson Architectural Photography & Films
Wohnen/EFH
Landhaus in Cairnconon
Re-Use von Feldsteinen und bodenbündige Fenster
Zwei Architekten, zugleich Bauherren, transformierten die Reste eines Konsum-Lebensmittelladens im ländlichen Brandenburg zu einem Hofhaus mit drei Wintergärten.
Bild: Thomas Meyer/Ostkreuz, Berlin
Wohnen/EFH
Hofhaus in Karwe
Transformation einer Ruine in Brandenburg
In Köln ließ eine Familie den Entwurf ihres neuen Zuhauses an einer alten Blutbuche ausrichten.
Bild: Viola Epler, Köln
Wohnen/EFH
Wohnhaus Blutbuche in Köln
Raumhohe Schiebefenster für nahtlose Übergänge
Eine mehrköpfige Familie aus wünschte sich eine Erweiterung ihres Einfamilienhauses in Marin County.
Bild: Bruce Damonte, San Francisco, über The Architecture Curator
Wohnen/EFH
Gästehäuschen in Marin County
Schiebetüren und Oberlichter auf dem Plateau einer ehemaligen Garage
Die junge Familie, die im englischen Norwich ein zweigeschossiges Wohnhaus aus viktorianischer Zeit bewohnt, wünschte sich eine Erweiterung zugunsten von Wohnqualität und Homeoffice hinsichtlich einer besseren Work-Life-Balance.
Bild: French and Tye, London, über Salt
Wohnen/EFH
Erweiterung des Cast Corbel House in Norwich
Schiebetüren und Oberlichter
Auf dem ostafrikanischen Lamu-Archipel in Ostafrika entwarfen die italienischen Architekturschaffenden Ferdinando Fagnola und Andrea Veglia ein Strandhaus-Ensemble.
Bild: Kelvin Muiruri Muriithi über PAT
Wohnen/EFH
Falcon House auf dem Lamu-Archipel in Kenia
Lamellenfenster und Pivottüren
Der geduckte Neubau ist zwischen den Dünen versteckt und gut vor Wind und Wetter geschützt.
Bild: Malik Pahlmann für Solarlux
Wohnen/EFH
Gläsernes Strandhaus in Dänemark
Schiebefenster und Glas-Faltwände holen Natur ins Haus
Das Haus ist als eine Art trapezoides Zelt konzipiert. Als selbsttragende Schale aus Beton schiebt es sich halb in einen nach Süden abfallenden Hang und verschmilzt durch ein Gründach mit dem Gelände.
Bild: Alex Shoots Buildings, Prag
Wohnen/EFH
Partizipatives Einfamilienhaus in Pernek
Geometrisches Erdhügelhaus mit Trapez-Fenstern und quadratischen Schiebetüren
Um „Luft, Licht und Sonne“ in das Townhouse zu bekommen, wurde das untere Geschoss um einen Wohnwintergarten und einen Patio à la Luis Baragán erweitert.
Bild: Lorenzo Zandri, London
Wohnen/EFH
Pigment House in London
Wohnwintergarten für ein viktorianisches Townhouse
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
Wohnen/EFH
Hofhaus in Seosaeng
Aluminium-Schiebeelemente als Panoramafenster
In El Cabanyal entstand im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ein rechtwinkliges enges Geflecht aus schmalen Gassen und ein- bis zweigeschossigen Reihenhäusern für Fischer und Handwerker.
Bild: David Zarzoso, Valencia
Wohnen/EFH
Mirasol House in Valencia
Oberlichter zur Modulation des Sonnenlichts
Das Architektenpaar Adam Frampton und Karolina Czeczek vom Büro Only If entwarf für sich und seinen Hund ein Wohnhaus auf einer nur vier Meter breiten Baulücke.
Bild: Iwan Baan, Alkmaar
Wohnen/EFH
Narrow House in Brooklyn
Maximale Fensterflächen und Verzicht auf Innentüren
Dass das Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert in der Mecklenburgischen Schweiz in einem sehr schlechten Zustand war, sieht man ihm nach Ertüchtigung und Umbau nicht mehr an.
Bild: Pujan Shakupa, Berlin, über Hoff Architects, Berlin
Wohnen/EFH
Umbau eines Bauernhauses in Mecklenburg-Vorpommern
Panoramafenster, hölzerne Klappläden und rahmende Laibungen
Wenige Autominuten von Beirut entfernt liegt das Wochenendhaus im Libanongebirge.
Bild: Ieva Saudargaité, Beirut
Wohnen/EFH
Wochenendhaus in Ras el Maten
Glasfassade unterm Ziegeldach
Ferienhaus mal anders: Das in Schanghai ansässige Büro ZJJZ entwickelte vier Baukörper aus ellipsoiden Zellen, die es Seeds (Samenkörner) taufte.
Bild: Fangfang Tian, Shanghai
Wohnen/EFH
Ferienhäuser Seeds in Jiangxi
Vier hölzerne Ellipsoide
Das Wohnhaus, errichtet in einer Baulücke im Ort Dobel, ist in seine Nachbarschaft eingepasst.
Bild: Jan Rottler, Berlin
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Dobel
Vollverglaster Schwarzwaldblick
Das nur knapp fünf Meter breite jedoch viergeschossige Reihenhaus in in der Londoner Stroud Green Road wurde nach Plänen von Satish Jassal saniert, neu organisiert und mit einem gartenseitigen Wohnwintergarten erweitert.
Bild: Ben Pipe, London
Wohnen/EFH
Sanierung und Erweiterung eines viktorianischen Reihenhauses in London
Mehr Platz und Licht mit zweigeschossigem Wohnwintergarten
Etwa 200 km südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile liegt Puertecillo, eine abgelegene Bucht am Pazifik, über der sich bewaldete Hügel erheben.
Bild: Nicolas Saieh, Santiago de Chile
Wohnen/EFH
Ferienhaus bei Puertecillo
Weitblick dank geometrischem Manöver
Zwei kleine Ferienhäuser, entworfen von Felipe Croxatto Viviani und Nicolas Opazo Marchetti, erheben sich an der Steilküste in der Nähe des chilenischen Küstendorfes Matanzas.
Bild: Cristobal Palma, Santiago de Chile
Wohnen/EFH
Ferienhäuser La Loica und La Tagua in Matanzas
Vogelhäuser zum Wohnen an der Pazifikküste
Im Mönchengladbacher Stadtteil Giesenkirchen ist nach Plänen vom Architekten Feyyaz Berber ein neues Einfamilienhaus entstanden.
Bild: Stefan Müller, Berlin
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Mönchengladbach
Wohnen mit viel Licht und Ausblick
In der ländlichen, gebirgigen Gegend nahe der mexikanischen Stadt San Miguel de Allende erstreckt sich ein weitläufiges privates Grundstück, für das sich die Bauherren ein Wochenendhaus wünschten.
Bild: Jorge Succar, Mexiko
Wohnen/EFH
Wochenendhaus in San Miguel de Allende
Rostrot gerahmte Transparenz
Das Rotterdamer Stadthaus sollte heutigen Wohnbedürfnissen angepasst werden.
Bild: Solarlux, Melle
Wohnen/EFH
Umbau eines Reihenhauses in Rotterdam
Zweigeschossige Gartenfassade aus Glas
Eine winzige Baulücke füllt das neue Wohnhaus Dodged House im Lissaboner Altstadtviertel Bairro da Mouraria. Entworfen hat es der portugiesische Architekt Daniel Zamarbide in Zusammenarbeit mit dem Genfer Architekten Leopold Banchini.
Bild: Dylan Perrenoud, Genf
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Lissabon
Ein minimalistisches Haus als Zitat
Inder Nähe von Osnabrück ließ sich ein Bauherrenpaar eine ungenutzte Kirche der 1980er-Jahre zum Eigenheim umbauen.
Bild: Solarlux, Melle
Wohnen/EFH
Kirchenumbau zum Wohnhaus bei Osnabrück
Fenster mit historischem Charakter und modernem Komfort
Der umgebaute Bungalow befindet sich im Nordwesten Berlins am Rande des Ortsteils Frohnau.
Bild: Caroline Prange Photographie, Berlin
Wohnen/EFH
Umbau eines Wohnhauses in Berlin
Schiebeelemente in Eichenholzrahmen
Wenige Autominuten von Lillehammer entfernt entstand die Berghütte von Lexie und Casper Mork-Ulnes.
Bild: Bruce Damonte, San Francisco
Wohnen/EFH
Berghütte bei Fåvang
Beste Aussicht, sommers wie winters
Den klassischen Aufbau eines Alpenhauses interpretieren Mia2 Architekten beim sogenannten Haus mit Giebel in Roßleithen zeitgemäß
Bild: Kurt Hörbst, Rainbach im Mühlkreis
Wohnen/EFH
Haus mit Giebel in Roßleithen
Überdimensionale Hebeschiebetüren mit 3-Fach Isolierverglasung
Vorgehängte Balkonfassaden
Für die Fassadensanierung: Modulare Komplett-Systeme von Solarlux schließen die Gebäudehülle energieeffizient und schallschützend!