Hoch über dem Meer gelegen, verbindet ein zeitgenössisches
Hofhaus Panoramablick und Introvertiertheit, innen und außen,
Privatsphäre und Gemeinschaft, Tradition und 21. Jahrhundert zu
einem individuellen Familiendomizil in Korea.
Gallerie
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
01|28
Das Haus ist in gemeinschaftliche und eher diskret-private Bereiche aufgeteilt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
02|28
Alle drei Ebenen sind über den Hof verbunden.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
03|28
Art und Format der Fenster sind auf die Erfordernisse der Räume, deren Nutzungen sowie der Anordnung um den Hof zugeschnitten und gezielt auf die Ausblicke in die Natur ausgerichtet.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
04|28
Alu-Schiebefenster nach Westen geben den Blick in den Garten und auf den Hang frei. Die sehr tiefe Fensterbank eignet sich zum Sitzen und Liegen gleichermaßen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
05|28
Die rote Farbe der Betonverkleidung basiert auf der eisenoxidhaltigen Gesteinskörnung des Bodens.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
06|28
Dreifachverglaste bodentiefe Aluminium-Schiebefenster öffnen als Panoramafenster den gemeinschaftlichen Wohnraum nach Osten.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
07|28
Auch zum Hof lassen sich die Fenster in voller Breite öffnen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
08|28
Blick von der Eingangsterrasse
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
09|28
Ostfassade
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
10|28
Blick von der untersten Eingangsebene auf die Meeresenge zwischen Pazifik und Japanischem Meer.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
11|28
Neben dem Eingang befinden sich hier die Küche und ein großer Ess- und Wohnbereich.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
12|28
Laibungsverkleidungen und Einbaumöbel sind aus Lauan-Sperrholz gefertigt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
13|28
Die Holzeinbauten bilden einen subtilen Kontrast zu den grauen Alurahmen, Sichtbeton- und Terrazzooberflächen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
14|28
Der Ess- und Wohnbereich mit offener Küche ist Treffpunkt für die ganze Familie.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
15|28
Durch die Höhenstaffelung ergeben sich vielseitige Durch- und Ausblicke.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
16|28
Innenhof
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
17|28
Aus Gründen der Witterungsbeständigkeit entschied sich Je Ahn für eine Fassadenverkleidung aus Betonpaneelen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
18|28
Mit ihrer konkaven Wölbung erzeugen die Betonpaneele ein vertikales Streifenmuster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
19|28
Küche, Speisekammer, Bäder und WCs haben kleinere Lochfenster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
20|28
Der Zugang ins Haus erfolgt von der hangabwärts liegenden Straße über eine seitliche Treppe. Eine Garage, Keller- und Haustechnikräume sind unter der Eingangsebene in den Hang eingeschoben.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
21|28
Das eingeschossige Hofhaus mit u-förmigem Grundriss ist dreiteilig gliedert und besetzt eine Fläche von knapp 200 Quadratmetern.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
22|28
Lageplan
Bild: Studio Weave, London
23|28
Dachaufsicht
Bild: Studio Weave, London
24|28
Grundriss
Bild: Studio Weave, London
25|28
Schnitte
Bild: Studio Weave, London
26|28
Ansichten Süden und Westen
Bild: Studio Weave, London
27|28
Ansichten Osten und Norden
Bild: Studio Weave, London
28|28
Die Familie des koreanisch-stämmigen Architekten Je Ahn wünschte
sich ein Haus als Treffpunkt in ihrer alten Heimat. Denn während Je
Ahn zum Studium nach Europa ging und dann in London das
Architekturbüro Studio Weave gründete, lebt und arbeitet ein
anderer Teil der Familie mittlerweile in Hongkong. Gemeinsam mit
den Eltern suchten alle Familienmitglieder nach einem passenden
Ort, an dem alle Generationen zukünftig zusammenkommen können.
Fündig wurden sie in Seosaeng – wörtlich
übersetzt „der sich aufhellende Osten“. Der poetische
Name versinnbildlicht die Topographie der kleinen Ortschaft: Sie
liegt an einem Osthang in Richtung der aufgehenden Sonne mit weitem
Blick über die Koreastraße (auch Tsushimastraße genannt), der
Meeresenge zwischen Pazifik und Japanischem Meer (das in Südkorea
East Sea/Ostmeer und in Nordkorea East Sea of Korea/Koreanisches
Ostmeer genannt wird). Die nächstgelegene Hafenstadt Ulsan, zu
deren Verwaltungsgebiet Seosaeng gehört, liegt geographisch etwa in
der Mitte zwischen der südkoreanischen Hauptstadt Seoul und
Hiroshima in Japan.
Gallerie
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
01|28
Das Haus ist in gemeinschaftliche und eher diskret-private Bereiche aufgeteilt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
02|28
Alle drei Ebenen sind über den Hof verbunden.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
03|28
Art und Format der Fenster sind auf die Erfordernisse der Räume, deren Nutzungen sowie der Anordnung um den Hof zugeschnitten und gezielt auf die Ausblicke in die Natur ausgerichtet.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
04|28
Alu-Schiebefenster nach Westen geben den Blick in den Garten und auf den Hang frei. Die sehr tiefe Fensterbank eignet sich zum Sitzen und Liegen gleichermaßen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
05|28
Die rote Farbe der Betonverkleidung basiert auf der eisenoxidhaltigen Gesteinskörnung des Bodens.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
06|28
Dreifachverglaste bodentiefe Aluminium-Schiebefenster öffnen als Panoramafenster den gemeinschaftlichen Wohnraum nach Osten.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
07|28
Auch zum Hof lassen sich die Fenster in voller Breite öffnen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
08|28
Blick von der Eingangsterrasse
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
09|28
Ostfassade
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
10|28
Blick von der untersten Eingangsebene auf die Meeresenge zwischen Pazifik und Japanischem Meer.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
11|28
Neben dem Eingang befinden sich hier die Küche und ein großer Ess- und Wohnbereich.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
12|28
Laibungsverkleidungen und Einbaumöbel sind aus Lauan-Sperrholz gefertigt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
13|28
Die Holzeinbauten bilden einen subtilen Kontrast zu den grauen Alurahmen, Sichtbeton- und Terrazzooberflächen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
14|28
Der Ess- und Wohnbereich mit offener Küche ist Treffpunkt für die ganze Familie.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
15|28
Durch die Höhenstaffelung ergeben sich vielseitige Durch- und Ausblicke.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
16|28
Innenhof
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
17|28
Aus Gründen der Witterungsbeständigkeit entschied sich Je Ahn für eine Fassadenverkleidung aus Betonpaneelen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
18|28
Mit ihrer konkaven Wölbung erzeugen die Betonpaneele ein vertikales Streifenmuster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
19|28
Küche, Speisekammer, Bäder und WCs haben kleinere Lochfenster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
20|28
Der Zugang ins Haus erfolgt von der hangabwärts liegenden Straße über eine seitliche Treppe. Eine Garage, Keller- und Haustechnikräume sind unter der Eingangsebene in den Hang eingeschoben.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
21|28
Das eingeschossige Hofhaus mit u-förmigem Grundriss ist dreiteilig gliedert und besetzt eine Fläche von knapp 200 Quadratmetern.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
22|28
Lageplan
Bild: Studio Weave, London
23|28
Dachaufsicht
Bild: Studio Weave, London
24|28
Grundriss
Bild: Studio Weave, London
25|28
Schnitte
Bild: Studio Weave, London
26|28
Ansichten Süden und Westen
Bild: Studio Weave, London
27|28
Ansichten Osten und Norden
Bild: Studio Weave, London
28|28
Hanok und Baesanimsu
Je Ahn ging die Aufgabe so konzeptionell wie sensibel an. Sehr
sorgfältig berücksichtigte er mehrere Parameter bei der Planung des
Hauses. Unter anderem verknüpfte er den abschüssigen Hang mit dem
unverstellten 180-Grad-Blick auf das Meer und den Verlauf der Sonne
mit einem uralten koreanischen Sujet, nämlich dem Hanok. Ein
Hanok ist ein Hofhaus, meist ebenerdig mit quadratischer Kubatur,
das sich nachweislich schon im 14. Jahrhundert finden lässt. Nach
traditionellen wie ideologisch-religiösen und mindestens ebenso
alten Prinzipien, dem Baesanimsu, soll ein solches Hofhaus
zwischen Berg und Wasser errichtet werden. So würde es sich in
Harmonie mit den Jahreszeiten verhalten, beispielsweise bei der
Schneeschmelze und den starken Stürmen im Winter, bei sommerlicher
Schwüle und während des Monsuns.
Der eingeschossige Neubau mit u-förmigem Grundriss ist
dreiteilig gliedert und besetzt eine Fläche von knapp 200
Quadratmetern. Der windgeschützte Hof ist nach Süden ausgerichtet,
um die Wärme der Sonne besonders im Winter einfangen zu können.
Hinsichtlich des Baesanimsu berücksichtigte Je Ahn die Lage
zwischen Hang und Meer, in dem er die drei Volumina des Hauses auf
drei Ebenen mit insgesamt 12 Stufen an das Gefälle des Hangs
anpasste. Der Zugang erfolgt von der hangabwärts liegenden Straße
über eine seitliche Treppe in den Hof. Eine Garage, Keller- und
Haustechnikräume sind unter der Eingangsebene in den Hang
eingeschoben. Heizung und Klimatisierung erfolgen über eine
Fußbodenheizung mit Wärmepumpe.
Gallerie
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
01|28
Das Haus ist in gemeinschaftliche und eher diskret-private Bereiche aufgeteilt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
02|28
Alle drei Ebenen sind über den Hof verbunden.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
03|28
Art und Format der Fenster sind auf die Erfordernisse der Räume, deren Nutzungen sowie der Anordnung um den Hof zugeschnitten und gezielt auf die Ausblicke in die Natur ausgerichtet.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
04|28
Alu-Schiebefenster nach Westen geben den Blick in den Garten und auf den Hang frei. Die sehr tiefe Fensterbank eignet sich zum Sitzen und Liegen gleichermaßen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
05|28
Die rote Farbe der Betonverkleidung basiert auf der eisenoxidhaltigen Gesteinskörnung des Bodens.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
06|28
Dreifachverglaste bodentiefe Aluminium-Schiebefenster öffnen als Panoramafenster den gemeinschaftlichen Wohnraum nach Osten.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
07|28
Auch zum Hof lassen sich die Fenster in voller Breite öffnen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
08|28
Blick von der Eingangsterrasse
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
09|28
Ostfassade
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
10|28
Blick von der untersten Eingangsebene auf die Meeresenge zwischen Pazifik und Japanischem Meer.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
11|28
Neben dem Eingang befinden sich hier die Küche und ein großer Ess- und Wohnbereich.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
12|28
Laibungsverkleidungen und Einbaumöbel sind aus Lauan-Sperrholz gefertigt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
13|28
Die Holzeinbauten bilden einen subtilen Kontrast zu den grauen Alurahmen, Sichtbeton- und Terrazzooberflächen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
14|28
Der Ess- und Wohnbereich mit offener Küche ist Treffpunkt für die ganze Familie.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
15|28
Durch die Höhenstaffelung ergeben sich vielseitige Durch- und Ausblicke.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
16|28
Innenhof
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
17|28
Aus Gründen der Witterungsbeständigkeit entschied sich Je Ahn für eine Fassadenverkleidung aus Betonpaneelen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
18|28
Mit ihrer konkaven Wölbung erzeugen die Betonpaneele ein vertikales Streifenmuster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
19|28
Küche, Speisekammer, Bäder und WCs haben kleinere Lochfenster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
20|28
Der Zugang ins Haus erfolgt von der hangabwärts liegenden Straße über eine seitliche Treppe. Eine Garage, Keller- und Haustechnikräume sind unter der Eingangsebene in den Hang eingeschoben.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
21|28
Das eingeschossige Hofhaus mit u-förmigem Grundriss ist dreiteilig gliedert und besetzt eine Fläche von knapp 200 Quadratmetern.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
22|28
Lageplan
Bild: Studio Weave, London
23|28
Dachaufsicht
Bild: Studio Weave, London
24|28
Grundriss
Bild: Studio Weave, London
25|28
Schnitte
Bild: Studio Weave, London
26|28
Ansichten Süden und Westen
Bild: Studio Weave, London
27|28
Ansichten Osten und Norden
Bild: Studio Weave, London
28|28
Flexible Nutzungsorganisation
Aufgeteilt in gemeinschaftliche und eher diskret-private
Bereiche befinden sich auf der nach Osten und das Meer
ausgerichteten unteren Eingangsebene die Küche und ein großer Ess-
und Wohnraum. Die tiefen Sitznischen an der rückwärtigen Wand
können auch als Schlafplätze genutzt werden. Weitere Wohn-, Ruhe-,
Lese- und Schlafbereiche auf den anderen beiden Ebenen lassen sich
mit Schiebetüren flexibel untereinander aufteilen. Alle drei Ebenen
sind über den Hof verbunden. Durch die Höhenstaffelung bieten sich
vielseitige Durch- und Ausblicke.
Fenster
Art und Format der Fenster rahmen die Ausblicke in die Natur und
sind gleichzeitig auf die Erfordernisse der Räume und deren
Nutzungen sowie der Anordnung um den Hof zugeschnitten.
Gallerie
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
01|28
Das Haus ist in gemeinschaftliche und eher diskret-private Bereiche aufgeteilt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
02|28
Alle drei Ebenen sind über den Hof verbunden.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
03|28
Art und Format der Fenster sind auf die Erfordernisse der Räume, deren Nutzungen sowie der Anordnung um den Hof zugeschnitten und gezielt auf die Ausblicke in die Natur ausgerichtet.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
04|28
Alu-Schiebefenster nach Westen geben den Blick in den Garten und auf den Hang frei. Die sehr tiefe Fensterbank eignet sich zum Sitzen und Liegen gleichermaßen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
05|28
Die rote Farbe der Betonverkleidung basiert auf der eisenoxidhaltigen Gesteinskörnung des Bodens.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
06|28
Dreifachverglaste bodentiefe Aluminium-Schiebefenster öffnen als Panoramafenster den gemeinschaftlichen Wohnraum nach Osten.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
07|28
Auch zum Hof lassen sich die Fenster in voller Breite öffnen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
08|28
Blick von der Eingangsterrasse
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
09|28
Ostfassade
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
10|28
Blick von der untersten Eingangsebene auf die Meeresenge zwischen Pazifik und Japanischem Meer.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
11|28
Neben dem Eingang befinden sich hier die Küche und ein großer Ess- und Wohnbereich.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
12|28
Laibungsverkleidungen und Einbaumöbel sind aus Lauan-Sperrholz gefertigt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
13|28
Die Holzeinbauten bilden einen subtilen Kontrast zu den grauen Alurahmen, Sichtbeton- und Terrazzooberflächen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
14|28
Der Ess- und Wohnbereich mit offener Küche ist Treffpunkt für die ganze Familie.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
15|28
Durch die Höhenstaffelung ergeben sich vielseitige Durch- und Ausblicke.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
16|28
Innenhof
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
17|28
Aus Gründen der Witterungsbeständigkeit entschied sich Je Ahn für eine Fassadenverkleidung aus Betonpaneelen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
18|28
Mit ihrer konkaven Wölbung erzeugen die Betonpaneele ein vertikales Streifenmuster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
19|28
Küche, Speisekammer, Bäder und WCs haben kleinere Lochfenster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
20|28
Der Zugang ins Haus erfolgt von der hangabwärts liegenden Straße über eine seitliche Treppe. Eine Garage, Keller- und Haustechnikräume sind unter der Eingangsebene in den Hang eingeschoben.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
21|28
Das eingeschossige Hofhaus mit u-förmigem Grundriss ist dreiteilig gliedert und besetzt eine Fläche von knapp 200 Quadratmetern.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
22|28
Lageplan
Bild: Studio Weave, London
23|28
Dachaufsicht
Bild: Studio Weave, London
24|28
Grundriss
Bild: Studio Weave, London
25|28
Schnitte
Bild: Studio Weave, London
26|28
Ansichten Süden und Westen
Bild: Studio Weave, London
27|28
Ansichten Osten und Norden
Bild: Studio Weave, London
28|28
Dreifachverglaste bodentiefe Aluminium-Schiebefenster im großen
Wohnraum geben den Blick nach Osten und zum Hof frei. Die
Panoramafenster lassen sich in voller Breite öffnen und ermöglichen
so die Erweiterung des Innenraumes nach außen. Überstehende
Pultdächer dienen als Regen- und Sonnenschutz. Die
Alu-Schiebefenster auf der gegenüberliegenden Seite sind zum Garten
und zum Hang im Westen ausgerichtet. Hier allerdings sind sie nicht
bodentief, sondern mit sehr breiten Fensterbrettern für ein
entspanntes Sitzen, Liegen, Dösen und Schlafen ausgestattet. Küche,
Speisekammer, Bäder und WCs haben kleinere Lochfenster oberhalb von
Sanitärobjekten und Arbeitsflächen oder sind in Einbaumöbel wie
Regale und Schränke integriert. Bei ihnen handelt es sich um
Dreh-Kipp-Fenster.
Material-, Konstruktions- und Farbkonzept
Laibungsverkleidungen und Einbaumöbel sind aus Lauan-Sperrholz
gefertigt, einem südostasiatischen Hartholz aus der Familie der
Shorea-Gewächse. Sichtbetonoberflächen und der Terrazzofußboden in
Hellgrau bilden zum Holz einen subtilen Kontrast, der sich im Hof
und am Hang mit grauen Findlingen in einem Steingarten mit Farnen,
Gräsern und immergrünen Sträuchern fortsetzt.
Gallerie
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
01|28
Das Haus ist in gemeinschaftliche und eher diskret-private Bereiche aufgeteilt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
02|28
Alle drei Ebenen sind über den Hof verbunden.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
03|28
Art und Format der Fenster sind auf die Erfordernisse der Räume, deren Nutzungen sowie der Anordnung um den Hof zugeschnitten und gezielt auf die Ausblicke in die Natur ausgerichtet.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
04|28
Alu-Schiebefenster nach Westen geben den Blick in den Garten und auf den Hang frei. Die sehr tiefe Fensterbank eignet sich zum Sitzen und Liegen gleichermaßen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
05|28
Die rote Farbe der Betonverkleidung basiert auf der eisenoxidhaltigen Gesteinskörnung des Bodens.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
06|28
Dreifachverglaste bodentiefe Aluminium-Schiebefenster öffnen als Panoramafenster den gemeinschaftlichen Wohnraum nach Osten.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
07|28
Auch zum Hof lassen sich die Fenster in voller Breite öffnen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
08|28
Blick von der Eingangsterrasse
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
09|28
Ostfassade
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
10|28
Blick von der untersten Eingangsebene auf die Meeresenge zwischen Pazifik und Japanischem Meer.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
11|28
Neben dem Eingang befinden sich hier die Küche und ein großer Ess- und Wohnbereich.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
12|28
Laibungsverkleidungen und Einbaumöbel sind aus Lauan-Sperrholz gefertigt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
13|28
Die Holzeinbauten bilden einen subtilen Kontrast zu den grauen Alurahmen, Sichtbeton- und Terrazzooberflächen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
14|28
Der Ess- und Wohnbereich mit offener Küche ist Treffpunkt für die ganze Familie.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
15|28
Durch die Höhenstaffelung ergeben sich vielseitige Durch- und Ausblicke.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
16|28
Innenhof
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
17|28
Aus Gründen der Witterungsbeständigkeit entschied sich Je Ahn für eine Fassadenverkleidung aus Betonpaneelen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
18|28
Mit ihrer konkaven Wölbung erzeugen die Betonpaneele ein vertikales Streifenmuster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
19|28
Küche, Speisekammer, Bäder und WCs haben kleinere Lochfenster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
20|28
Der Zugang ins Haus erfolgt von der hangabwärts liegenden Straße über eine seitliche Treppe. Eine Garage, Keller- und Haustechnikräume sind unter der Eingangsebene in den Hang eingeschoben.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
21|28
Das eingeschossige Hofhaus mit u-förmigem Grundriss ist dreiteilig gliedert und besetzt eine Fläche von knapp 200 Quadratmetern.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
22|28
Lageplan
Bild: Studio Weave, London
23|28
Dachaufsicht
Bild: Studio Weave, London
24|28
Grundriss
Bild: Studio Weave, London
25|28
Schnitte
Bild: Studio Weave, London
26|28
Ansichten Süden und Westen
Bild: Studio Weave, London
27|28
Ansichten Osten und Norden
Bild: Studio Weave, London
28|28
Der Beton ist nicht nur ein visueller Hinweis auf die moderne
Interpretation des Hanok, sondern resultiert aus tragwerkstechnisch
zwingenden Anforderungen – auch wenn das Haus nur
eingeschossig ist. Die südkoreanische Region ist sowohl durch
Erdbeben als auch durch Taifune gefährdet. Diese tropischen
Wirbelstürme erreichen Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h und
führen zusätzlich zu extremen Regenfällen, wie zuletzt im September
2022 der Taifun Hinnamnor während der letzten Phase der
Bauarbeiten. Im Jahr 2018 wurde nur knapp 300 km von Ulsan entfernt
ein „nur“ als mittelschwer eingestuftes Erdbeben mit der Stärke 5,7
auf der internationalen Richterskala registriert. Ein
vergleichbares Beben mit der Stärke 5,5 im Jahr zuvor hatte
gravierende Schäden verursacht und mehr als 50 Menschen verletzt.
Im Januar 2022 wurde sogar eine Magnitude von 6,3 nahe Busan, der
zu Ulsan benachbarten Millionenstadt, gemessen. Die eurasische
Platte ist zweifellos in Bewegung und deshalb ist mit weiteren
Erdbeben zu rechnen.
Gallerie
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
01|28
Das Haus ist in gemeinschaftliche und eher diskret-private Bereiche aufgeteilt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
02|28
Alle drei Ebenen sind über den Hof verbunden.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
03|28
Art und Format der Fenster sind auf die Erfordernisse der Räume, deren Nutzungen sowie der Anordnung um den Hof zugeschnitten und gezielt auf die Ausblicke in die Natur ausgerichtet.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
04|28
Alu-Schiebefenster nach Westen geben den Blick in den Garten und auf den Hang frei. Die sehr tiefe Fensterbank eignet sich zum Sitzen und Liegen gleichermaßen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
05|28
Die rote Farbe der Betonverkleidung basiert auf der eisenoxidhaltigen Gesteinskörnung des Bodens.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
06|28
Dreifachverglaste bodentiefe Aluminium-Schiebefenster öffnen als Panoramafenster den gemeinschaftlichen Wohnraum nach Osten.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
07|28
Auch zum Hof lassen sich die Fenster in voller Breite öffnen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
08|28
Blick von der Eingangsterrasse
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
09|28
Ostfassade
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
10|28
Blick von der untersten Eingangsebene auf die Meeresenge zwischen Pazifik und Japanischem Meer.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
11|28
Neben dem Eingang befinden sich hier die Küche und ein großer Ess- und Wohnbereich.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
12|28
Laibungsverkleidungen und Einbaumöbel sind aus Lauan-Sperrholz gefertigt.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
13|28
Die Holzeinbauten bilden einen subtilen Kontrast zu den grauen Alurahmen, Sichtbeton- und Terrazzooberflächen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
14|28
Der Ess- und Wohnbereich mit offener Küche ist Treffpunkt für die ganze Familie.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
15|28
Durch die Höhenstaffelung ergeben sich vielseitige Durch- und Ausblicke.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
16|28
Innenhof
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
17|28
Aus Gründen der Witterungsbeständigkeit entschied sich Je Ahn für eine Fassadenverkleidung aus Betonpaneelen.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
18|28
Mit ihrer konkaven Wölbung erzeugen die Betonpaneele ein vertikales Streifenmuster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
19|28
Küche, Speisekammer, Bäder und WCs haben kleinere Lochfenster.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
20|28
Der Zugang ins Haus erfolgt von der hangabwärts liegenden Straße über eine seitliche Treppe. Eine Garage, Keller- und Haustechnikräume sind unter der Eingangsebene in den Hang eingeschoben.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
21|28
Das eingeschossige Hofhaus mit u-förmigem Grundriss ist dreiteilig gliedert und besetzt eine Fläche von knapp 200 Quadratmetern.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
22|28
Lageplan
Bild: Studio Weave, London
23|28
Dachaufsicht
Bild: Studio Weave, London
24|28
Grundriss
Bild: Studio Weave, London
25|28
Schnitte
Bild: Studio Weave, London
26|28
Ansichten Süden und Westen
Bild: Studio Weave, London
27|28
Ansichten Osten und Norden
Bild: Studio Weave, London
28|28
Die Konstruktion des Hauses besteht aus einem System aus
Stahlbeton-Rahmen zur erforderlichen hohen Steifigkeit, um
angesichts von Erdstößen Verformungen und gar Versagen von
tragenden Wänden und Decken zu verhindern. Aus Gründen der
Witterungsbeständigkeit wurde auf eine traditionelle Holzlattung
verzichtet, die regelmäßig imprägniert respektive alle paar Jahre
erneuert werden müsste. Stattdessen entschied sich der Architekt
für eine Verkleidung aus Betonpaneelen. Mit ihrer konkaven Wölbung
erzeugen sie ein vertikales Streifenmuster, das in der sommerlichen
Monsunzeit die Spuren des herablaufenden Regens nachzeichnet. Ihre
rötlich-lachsfarbene Einfärbung basiert auf den Farbtönen des
eisenoxidhaltigen Bodens und stellt das Haus visuell in Einklang
mit dem Hang. Zugleich schimmert die Einfärbung nuancenreich in den
rötlichen Strahlen der aufgehenden und untergehenden Sonne.
-sj
Video
Seosaeng Hofhaus in Ulsan, Korea, von Studio Weave, London
Studio Weave
Bautafel
Architektur: Studio Weave, London Projektbeteiligte: Architects Office DOMA, Ulsan, Korea (ausführende Architekten), Eun Structure (Tragwerksplanung), Jung-In Civil Structure (Haustechnik), Kum-Gang DNS (Elektro), Garden & Forest (Garten- und Landschaftsplanung) Bauherr: privat Fertigstellung: 2022 Standort: Ulsan, Korea Bildnachweis: Kyong Roh, Seoul
Fachwissen zum Thema
Fensterwände bestehen aus mehreren Fenster- und/oder Türelementen, im Bild das Glasfaltwand-System Highline von Solarlux.
Bild: Solarlux, Melle
Fensterarten
Glas-Faltwände
Eine Fensterwand ist ein aus mehreren Fenster- und/oder Türelementen bestehendes großflächiges Fassadenelement. Dieses wird in...
Schiebefenster bestehen aus einem Blendrahmen und Flügeln, die in einem Schienen- bzw. Nutsystem seitlich verschoben werden (im Bild: großformatige Schiebefenster cero-III von Solarlux mit schmalen Rahmen)
Bild: Solarlux, Melle
Fensterarten
Schiebefenster
Sei es horizontal, vertikal oder in Dachschrägen: Während der Bewegung bleibt der Flügel parallel zur Wandebene; im geöffneten Zustand ragt er nicht in den Raum hinein.
Bauwerke zum Thema
Die Amsterdamer Kunsthochschule Gerrit Rietveld Academie ist um einen zweiten Erweiterungsbau ergänzt worden. Der Entwurf stammt von Studio Paulien Bremmer mit FedLev und Hootsmans Architectuurbureau.
Bild: Jeroen Verrecht / Solarlux, Melle
Kultur/Bildung
Erweiterungsbau der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam
Minimale Gebäudetechnik, maximale Transparenz und viele Flächen zur Interaktion prägen den dritten Bau auf dem Campus der Kunsthochschule.
Seit 2010 wird das Gelände eines ehemaligen deutschen Militärstützpunkts aus dem Zweiten Weltkrieg in ein Wohn- und Kulturquartier umgewandelt.
Bild: Daria Scagliola
Wohnen/EFH
Buitenplaats Koningsweg in Arnheim
Transformation eines ehemaligen Militärstützpunkts
In Oberösterreich wurde ein Ausstellungshaus nach den Plänen des Architekten Peter Kuczia realisiert, das Komfort mit nachhaltiger Architektur vereint.
Bild: Peter Kuczia
Wohnen/EFH
Ausstellungshaus in Salzkammergut
Umweltfreundliche Architektur mit Weitblick
Ein junges Paar ersteigerte 2017 auf einer Auktion eine als Garage genutzte Coach Mews.
Bild: Lewis Gregory, London
Wohnen/EFH
Coach House in London
Wohnen im ehemaligen Kutscherhaus
Im Rahmen des IBA-Projekts Thüringen wird seit 2020 das Plattenbauquartier Ossietzky-Wohnhof in Nordhausen saniert und weiterentwickelt.
Bild: Thomas Müller
Wohnen/EFH
Ossietzky-Wohnhof in Nordhausen
Plattenbausanierung von Haus Ludwig mit energetischem Mehrwert
Loader & Monteith Architects konzipierten das Landhaus als Zwillings-Volumen eines traditionellen Byre.
Bild: Jim Stephenson Architectural Photography & Films
Wohnen/EFH
Landhaus in Cairnconon
Re-Use von Feldsteinen und bodenbündige Fenster
Zwei Architekten, zugleich Bauherren, transformierten die Reste eines Konsum-Lebensmittelladens im ländlichen Brandenburg zu einem Hofhaus mit drei Wintergärten.
Bild: Thomas Meyer/Ostkreuz, Berlin
Wohnen/EFH
Hofhaus in Karwe
Transformation einer Ruine in Brandenburg
In Köln ließ eine Familie den Entwurf ihres neuen Zuhauses an einer alten Blutbuche ausrichten.
Bild: Viola Epler, Köln
Wohnen/EFH
Wohnhaus Blutbuche in Köln
Raumhohe Schiebefenster für nahtlose Übergänge
Eine mehrköpfige Familie aus wünschte sich eine Erweiterung ihres Einfamilienhauses in Marin County.
Bild: Bruce Damonte, San Francisco, über The Architecture Curator
Wohnen/EFH
Gästehäuschen in Marin County
Schiebetüren und Oberlichter auf dem Plateau einer ehemaligen Garage
Die junge Familie, die im englischen Norwich ein zweigeschossiges Wohnhaus aus viktorianischer Zeit bewohnt, wünschte sich eine Erweiterung zugunsten von Wohnqualität und Homeoffice hinsichtlich einer besseren Work-Life-Balance.
Bild: French and Tye, London, über Salt
Wohnen/EFH
Erweiterung des Cast Corbel House in Norwich
Schiebetüren und Oberlichter
Auf dem ostafrikanischen Lamu-Archipel in Ostafrika entwarfen die italienischen Architekturschaffenden Ferdinando Fagnola und Andrea Veglia ein Strandhaus-Ensemble.
Bild: Kelvin Muiruri Muriithi über PAT
Wohnen/EFH
Falcon House auf dem Lamu-Archipel in Kenia
Lamellenfenster und Pivottüren
Der geduckte Neubau ist zwischen den Dünen versteckt und gut vor Wind und Wetter geschützt.
Bild: Malik Pahlmann für Solarlux
Wohnen/EFH
Gläsernes Strandhaus in Dänemark
Schiebefenster und Glas-Faltwände holen Natur ins Haus
Das Haus ist als eine Art trapezoides Zelt konzipiert. Als selbsttragende Schale aus Beton schiebt es sich halb in einen nach Süden abfallenden Hang und verschmilzt durch ein Gründach mit dem Gelände.
Bild: Alex Shoots Buildings, Prag
Wohnen/EFH
Partizipatives Einfamilienhaus in Pernek
Geometrisches Erdhügelhaus mit Trapez-Fenstern und quadratischen Schiebetüren
Um „Luft, Licht und Sonne“ in das Townhouse zu bekommen, wurde das untere Geschoss um einen Wohnwintergarten und einen Patio à la Luis Baragán erweitert.
Bild: Lorenzo Zandri, London
Wohnen/EFH
Pigment House in London
Wohnwintergarten für ein viktorianisches Townhouse
Ein Hanok ist ein meist ebenerdiges Hofhaus mit quadratischer Kubatur, das zwischen Berg und Wasser errichtet werden soll.
Bild: Kyung Roh, Seoul, Korea
Wohnen/EFH
Hofhaus in Seosaeng
Aluminium-Schiebeelemente als Panoramafenster
In El Cabanyal entstand im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ein rechtwinkliges enges Geflecht aus schmalen Gassen und ein- bis zweigeschossigen Reihenhäusern für Fischer und Handwerker.
Bild: David Zarzoso, Valencia
Wohnen/EFH
Mirasol House in Valencia
Oberlichter zur Modulation des Sonnenlichts
Das Architektenpaar Adam Frampton und Karolina Czeczek vom Büro Only If entwarf für sich und seinen Hund ein Wohnhaus auf einer nur vier Meter breiten Baulücke.
Bild: Iwan Baan, Alkmaar
Wohnen/EFH
Narrow House in Brooklyn
Maximale Fensterflächen und Verzicht auf Innentüren
Dass das Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert in der Mecklenburgischen Schweiz in einem sehr schlechten Zustand war, sieht man ihm nach Ertüchtigung und Umbau nicht mehr an.
Bild: Pujan Shakupa, Berlin, über Hoff Architects, Berlin
Wohnen/EFH
Umbau eines Bauernhauses in Mecklenburg-Vorpommern
Panoramafenster, hölzerne Klappläden und rahmende Laibungen
Wenige Autominuten von Beirut entfernt liegt das Wochenendhaus im Libanongebirge.
Bild: Ieva Saudargaité, Beirut
Wohnen/EFH
Wochenendhaus in Ras el Maten
Glasfassade unterm Ziegeldach
Ferienhaus mal anders: Das in Schanghai ansässige Büro ZJJZ entwickelte vier Baukörper aus ellipsoiden Zellen, die es Seeds (Samenkörner) taufte.
Bild: Fangfang Tian, Shanghai
Wohnen/EFH
Ferienhäuser Seeds in Jiangxi
Vier hölzerne Ellipsoide
Das Wohnhaus, errichtet in einer Baulücke im Ort Dobel, ist in seine Nachbarschaft eingepasst.
Bild: Jan Rottler, Berlin
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Dobel
Vollverglaster Schwarzwaldblick
Das nur knapp fünf Meter breite jedoch viergeschossige Reihenhaus in in der Londoner Stroud Green Road wurde nach Plänen von Satish Jassal saniert, neu organisiert und mit einem gartenseitigen Wohnwintergarten erweitert.
Bild: Ben Pipe, London
Wohnen/EFH
Sanierung und Erweiterung eines viktorianischen Reihenhauses in London
Mehr Platz und Licht mit zweigeschossigem Wohnwintergarten
Etwa 200 km südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile liegt Puertecillo, eine abgelegene Bucht am Pazifik, über der sich bewaldete Hügel erheben.
Bild: Nicolas Saieh, Santiago de Chile
Wohnen/EFH
Ferienhaus bei Puertecillo
Weitblick dank geometrischem Manöver
Zwei kleine Ferienhäuser, entworfen von Felipe Croxatto Viviani und Nicolas Opazo Marchetti, erheben sich an der Steilküste in der Nähe des chilenischen Küstendorfes Matanzas.
Bild: Cristobal Palma, Santiago de Chile
Wohnen/EFH
Ferienhäuser La Loica und La Tagua in Matanzas
Vogelhäuser zum Wohnen an der Pazifikküste
Im Mönchengladbacher Stadtteil Giesenkirchen ist nach Plänen vom Architekten Feyyaz Berber ein neues Einfamilienhaus entstanden.
Bild: Stefan Müller, Berlin
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Mönchengladbach
Wohnen mit viel Licht und Ausblick
In der ländlichen, gebirgigen Gegend nahe der mexikanischen Stadt San Miguel de Allende erstreckt sich ein weitläufiges privates Grundstück, für das sich die Bauherren ein Wochenendhaus wünschten.
Bild: Jorge Succar, Mexiko
Wohnen/EFH
Wochenendhaus in San Miguel de Allende
Rostrot gerahmte Transparenz
Das Rotterdamer Stadthaus sollte heutigen Wohnbedürfnissen angepasst werden.
Bild: Solarlux, Melle
Wohnen/EFH
Umbau eines Reihenhauses in Rotterdam
Zweigeschossige Gartenfassade aus Glas
Eine winzige Baulücke füllt das neue Wohnhaus Dodged House im Lissaboner Altstadtviertel Bairro da Mouraria. Entworfen hat es der portugiesische Architekt Daniel Zamarbide in Zusammenarbeit mit dem Genfer Architekten Leopold Banchini.
Bild: Dylan Perrenoud, Genf
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Lissabon
Ein minimalistisches Haus als Zitat
Inder Nähe von Osnabrück ließ sich ein Bauherrenpaar eine ungenutzte Kirche der 1980er-Jahre zum Eigenheim umbauen.
Bild: Solarlux, Melle
Wohnen/EFH
Kirchenumbau zum Wohnhaus bei Osnabrück
Fenster mit historischem Charakter und modernem Komfort
Der umgebaute Bungalow befindet sich im Nordwesten Berlins am Rande des Ortsteils Frohnau.
Bild: Caroline Prange Photographie, Berlin
Wohnen/EFH
Umbau eines Wohnhauses in Berlin
Schiebeelemente in Eichenholzrahmen
Wenige Autominuten von Lillehammer entfernt entstand die Berghütte von Lexie und Casper Mork-Ulnes.
Bild: Bruce Damonte, San Francisco
Wohnen/EFH
Berghütte bei Fåvang
Beste Aussicht, sommers wie winters
Den klassischen Aufbau eines Alpenhauses interpretieren Mia2 Architekten beim sogenannten Haus mit Giebel in Roßleithen zeitgemäß
Bild: Kurt Hörbst, Rainbach im Mühlkreis
Wohnen/EFH
Haus mit Giebel in Roßleithen
Überdimensionale Hebeschiebetüren mit 3-Fach Isolierverglasung
Vorgehängte Balkonfassaden
Für die Fassadensanierung: Modulare Komplett-Systeme von Solarlux schließen die Gebäudehülle energieeffizient und schallschützend!