Wohnquartier auf Borkum-Reede

Netzunabhängige Stromversorgung durch PV und Speicher

Der Ortsteil Reede der Ostfriesischen Insel Borkum bildet mit seinem Hafen den Ankunftsort aller Schiffsreisenden und wird dementsprechend oft passiert – aber nur wenig genutzt. Auf dieser Ausgangslage basierend wurde im Rahmen eines städtebaulichen Entwicklungskonzepts für die gesamte Insel auch dieser Bereich in den Fokus genommen. Neben den geplanten infrastrukturellen Weiterentwicklungen sollen dabei Freizeitangebote ausgebaut sowie die  Wassererlebbarkeit, unter anderem durch die Umgestaltung der Hafenpromenade, verbessert werden. Bereits umgesetzt wurde ein Wohnquartier im nördlichen Hafenbereich, das von Delugan Meissl Associated Architects speziell für Mitarbeitende der Offshore-Branche entworfen wurde.

Gallerie

Offshore-Standort Nordsee

Der nächstgelegene Offshore-Windpark Riffgat liegt etwa 15 km nordwestlich vor Borkum und liefert Strom für rund 120.000 Haushalte. Darüber hinaus sind in größerer Entfernung weitere Windenergieanlagen in der Nordsee zu finden, noch mehr sind geplant. Zusammen besitzen die aktuell betriebenen Anlagen eine Kapazität von über 6.400 MW (Stand 2019). Auf dem Areal des ehemaligen Marine-Hafens findet sich daher seit Dezember 2020 direkt an der Hafenkante das kleine Quartier mit vier Bauten unterschiedlicher Dimensionen, in denen vornehmlich Servicekräfte der Offshore-Anlagen residieren. Neben den Personalunterkünften sind in den Bauten, deren Ausführungsplanung GME übernahmen, verschiedene Gemeinschafts- und Gastronomieeinrichtungen, Fitnessräume sowie kleinere Verkaufsflächen entstanden. Die Schiffsanleger, an denen die sogenannten CTVs – die Transportschiffe für die Angestellten – vertäut werden, sind unmittelbar vom Quartier aus erreichbar.

Anlehnung an ortstypische Bebauung

Das Ensemble setzt sich zusammen aus vier Baukörpern mit Satteldach – zwei quaderförmigen Bauten, einem langen Riegel und einem freistehenden Baukörper mit quadratischem Grundriss. Zusammen bilden sie im Zentrum einen kleinen Platz aus, der sich Richtung Wasser öffnet. Abgesehen vom eingeschossigen Solitär, der als Gemeinschaftsraum fungiert, sind die weiteren Gebäude zweigeschossig ausgeführt und beherbergen die insgesamt 115 Wohneinheiten. Form, Dimension und Materialität leiten sich dabei aus den topografischen Gegebenheiten sowie der ortstypischen Bebauung der Umgebung ab. Für den Schutz vor Hochwasser wurde das Gelände behutsam auf ein höheres Niveau modelliert. Die großzügigen Außenanlagen sind gestalterisch der angrenzenden Dünenlandschaft nachempfunden. Für die versiegelten Bereiche wurden – farblich abgestimmt – helle Natur- und Pflastersteine sowie Beton eingesetzt.

Allen Bauten gemein sind die ortstypischen Satteldächer sowie die Fassaden aus rotem Klinkerstein mit eingesetzten Blockfenstern; die Gemeinschaftsräume werden an einigen Stellen durch gebäudehohe Glasfronten markiert. Den Längsseiten der Wohnbauten vorgelagert sind zusätzlich mit einigem Abstand vertikale Holzlamellen mit rhythmisch variierten Abständen, die als zweite Fassadenhaut die kleinen, jeder Wohnung vorgesetzten Loggien einfassen und zusätzlich als Sonnenschutz fungieren. Gleichzeitig erhalten die Bauten durch die helle Holzstruktur eine filigrane Leichtigkeit, wodurch sie aus der dünenartigen Landschaft herauszuwachsen scheinen.

Elektro: Netzunabhängige Stromversorgung

Passend zur Nutzung als Unterkunft für Mitarbeitende der Windparks, also umweltfreundlicher Energieerzeuger, wird der Betrieb des Quartiers mittels Photovoltaikstrom gesichert. Dafür wurden die Dächer der drei Wohnbauten großflächig mit einer 180 kWp PV-Anlage versehen. Dank eines Batteriespeichers mit einer Speicherkapazität von 134 kWh, der in einem separaten Gebäude im Norden des Grundstücks eingerichtet wurde, kann der eigens produzierte Strom gespeichert werden, statt ihn wie oft üblich ins öffentliche Netz einzuspeisen. Dadurch kann die netzunabhängige Eigenversorgung auf ca. 60% gesteigert werden; lediglich die Überproduktionen, die nicht gespeichert werden können, gelangen ins öffentliche Netz. Bilanziell können mit dem vor Ort produzierten und gespeicherten PV-Strom etwa 15% mehr als der jährliche Bedarf des Quartiers gedeckt und damit jährlich ca. 83 Tonnen CO2 eingespart werden. Auch die Wärmeerzeugung erfolgt umweltverträglich über Wasser-Wasser-Wärmepumpen; insgesamt entspricht das Quartier damit dem energetischen Standard KfW 40+. -si

Bautafel

Architektur: Delugan Meissl Associated Architects, Wien (Entwurf); GME, Achim (Ausführungsplanung)
Projektbeteiligte:
GME, Achim (Bauleitung); Horeis + Blatt, Bremen (Landschaftsarchitektur); Knebel und Partner, Bremen (Tragwerksplanung); Ecotec, Bremen (Gebäudetechnik); BRB Bauen, Ottersberg (Thermische Bauphysik); Kamü Bau, Bremen (Generalunternehmen)
Bauherr/in: Borkum Hafen Immobilien
Standort: Am Nordufer 29, 26757 Borkum (Reede)
Fertigstellung: 2020
Bildnachweis: Piet Niemann, Hamburg; Delugan Meissl Associated Architects, Wien

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