Parkhaus der Messe Amsterdam RAI

Doppelhelix aus Betonfertigteilen

Ein lang gestreckter Quader mit spektakulärer Erschließung: Das neue Parkhaus des Messe- und Kongresszentrums RAI in Amsterdam zieht mit seinen beiden Helixtürmen die Blicke auf sich. Der siebengeschossige Neubau bietet Stellplätze für über 1.000 Autos, in den Türmen befinden sich die Zu- und Abfahrten, in der doppelt geschosshohen ersten Etage ein riesiger Raum, den die Messe für Ausstellungen und andere Veranstaltungen nutzen kann. Entworfen haben das Gebäude die Architekten des ortsansässigen Büros Benthem Crouwel.

Gallerie

In unmittelbarer Nähe zur Stadtautobahn erheben sich die zwei Türme mit den Rampen im Süden, nördlich schließt der Quader mit den Parkebenen an. Er ist an drei Seiten von den Messehallen umgeben und an einigen Stellen mit ihnen verbunden; an der nördlichen Schmalseite liegt der großflächig verglaste Zugang. Schiebetüren in den Sichtbetonwänden der 2.800 Quadratmeter großen und 7,20 Meter hohen Ausstellungshalle stellen die optische Verbindung zur Messe her. Die darüber liegenden Parkhausgeschosse sind lediglich mit vertikalen Aluminiumlamellen verkleidet, die eine Lüftung überflüssig machen, den Regen aber abhalten. Die Helixtürme sind komplett offen ausgebildet. Eine stählerne Absturzsicherung, die sich hinter einer Metallbrüstung verbirgt, schützt die Autofahrer vor dem Hinabstürzen. Nachts inszenieren blaue LEDs die Rampen der beiden Türme, die auch von der angrenzenden Autobahn aus sichtbar sind. Wenn keine Messe stattfindet, kann der Bau als öffentliches Parkhaus genutzt werden.

Beton
Das Parkhaus wurde aus Stahlbetonfertigteilen erstellt, um einen schnellen Baufortschritt zu ermöglichen. Da es stellenweise an die bestehenden Hallen grenzt und deshalb schwer zugänglich war, wurde es ausgehend vom Altbau der Länge nach in vier Bauabschnitten errichtet. Zuletzt wurde die Rampenkonstruktion an den Rohbau angefügt.

Als zentrales Element des Neubaus sollte die Veranstaltungshalle im ersten Obergeschoss möglichst wenig Stützen aufweisen, um eine flexible Nutzung zu gewährleisten. Aus diesem Grund wurden die Stützen hier im mittleren Bereich in Abständen von je 15 Metern zueinander gestellt. An den Rändern verringert sich das Raster auf 15 mal 7,50 Meter; die darüber liegenden Geschosse weisen ebenfalls das engere Stützenraster auf. Damit die Lasten aus den oberen Parkdecks aufgefangen werden konnten, wurde das Geschoss über der Halle wie eine Eisenbahnbrücke konstruiert: Ein aus drei Einzelteilen zusammengesetzter, geschosshoher Stahlfachwerkträger überspannt die Ausstellungsetage und verteilt die Lasten auf die Fertigbetonstützen darunter.

Für die Helixtürme kamen L-förmige Sichtbetonfertigteilelemente zum Einsatz, die spiralförmig aufeinander geschichtet wurden. Pro Geschoss wurden für den Aufbau zwei Tage benötigt. Für den Halt der etwa 20 Tonnen schweren Bauteile sorgen Verspannungen, die durch Aussparungen in allen Einzelteilen verlaufen und die Konstruktion – wie bei einem Fass – zusammenhalten. Dadurch konnte die Konstruktion der Rampen komplett stützenfrei gehalten werden. -chi

Bautafel

Architekten: Benthem Crouwel Architects, Amsterdam (Mels Crouwel, Heymen Westerveld, Noortje ter Heege, Willem Jan van der Gugten, Pepijn van der Kroft, Volker Krenz, Jerome Latteux)
Projektbeteiligte: Aan de Stegge Twello (Generalunternehmen); Bartels Ingenieursbureau te Apeldoorn (Tragwerksplanung)
Bauherr: RAI Amsterdam
Standort: RAI Parking P4 Messe- und Kongresszentrum, Scheldebuurt, 1078 Amsterdam Zuird, Niederlande
Fertigstellung: 2016
Bildnachweis: Jannes Linders, Rotterdam

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