Hotel Nomad in Basel

Tiefenhydrophobierung für 1950er-Jahre Betonfassade

Dass die zwei zierlichen, sich nach unten verjüngenden Stützen, die das Basler Hotel Nomad zu tragen scheinen, an die Beine eines Nierentisches erinnern, kommt nicht von ungefähr, stammt das Gebäude doch ebenfalls aus den Fünfzigerjahren, auch wenn sich dies dem Betrachter nicht unmittelbar erschließt. Der Grund dafür liegt in dem so selbstverständlich wirkenden Zusammenspiel zeitgenössischer Elemente – etwa den Fenstern mit den leicht hervorstehenden, breiten Aluminiumrahmen – mit der originalen reliefartig gestalteten Sichtbetonfassade.

Gallerie

Der 1952 nach Plänen des Architekturbüros Bräuning, Leu, Dürig nahe der Altstadt errichtete Bau diente ursprünglich als Apartmenthaus mit hotelähnlichem Service. Er setzte sich aus einem siebengeschossigen Vorderhaus und einem fünfgeschossigen Hofgebäude zusammen; beide waren über ein durchgehendes Erdgeschoss, das auch eine Tordurchfahrt einschließt, miteinander verbunden. Buchner Bründler Architekten haben das Gebäude nun in ein zeitgemäßes Viersternehotel verwandelt. Da es im Inventar schützenswerter Bauten der Stadt Basel gelistet ist, erarbeiteten sie das Konzept für die Umnutzung und den Umbau in Zusammenarbeit mit der Kantonalen Denkmalpflege.

Das Vorderhaus blieb in seiner Struktur weitgehend erhalten, erhielt aber ein neues Dachgeschoss. Dagegen wurde der marode rückwärtige Gebäudetrakt abgerissen und durch einen siebengeschossigen Neubau ersetzt. Insgesamt verfügt das Hotel über 65 Zimmer, im ersten Ober­geschoss befinden sich eine Bibliothek und zwei Konferenzräume, im Untergeschoss ein Fitness- und Saunabereich. Zur Straße hin orientiert sich ebenerdig das hoteleigene Restaurant „Eatery“, das sich im Sommer dank verglaster Schiebeelemente komplett zum öffentlichen Raum hin öffnen lässt. Hotelgäste erreichen die dahinter angeordnete Rezeption durch die seitliche Durchfahrt. Eine Lamellenwand aus Metall erlaubt im Empfangsraum Durchblicke zum Restaurant; für Tageslicht sorgen zwei große Oberlichter.

Die baulichen Eingriffe im Gebäudeinneren des Bestands beschränkten sich auf ein Minium. Die Innenwände wurden hell verputzt, auf den Böden verlegte man handgewebte Teppiche, die schallabsorbierend wirken, wodurch der Bodenaufbau auf den vorhandenen Decken geringer ausfallen konnte. Der Neubau erlaubte einen größeren Gestaltungsspielraum: Hier ist neben viel Glas Sichtbeton das prägende Element. Die Beschaffenheit der Oberflächen reicht dabei von rau bis glatt poliert. Lampenschirmlose Glühbirnen in Messingfassungen sitzen in Aussparungen der Flurwände, Einbauten und Möbel aus Eichenholz sowie wiederum handgewebte Stoffe, die zu Möbelbespannungen, Kissenbezügen oder Bekleidungen für die Kopfenden der Betten verarbeitet wurden, sorgen für eine wohnliche Atmosphäre.

Beton
Vor dem Umbau zeigten sich an den Bestandsfassaden die Folgen der Betonkarbonatisierung anhand von Abplatzungen. Besonders betroffen waren die glatten Fassadenbereiche, wohingegen die monolithisch gegossenen Felder mit den „Rippen“ kaum Schadstellen aufwiesen, weil hier die Betonüberdeckung der Bewehrung ausreichend war. Um an den korrodierten Bewehrungsstahl zu gelangen, hätte der Beton bis hinter ihn abgetragen und neu aufgebracht werden müssen. Da die Fassade jedoch erhalten bleiben sollte, entschied man sich stattdessen für eine wesentlich denkmalfreundlichere Tiefenhydrophobierung. Die Karbonatisierung des Betons bleibt bei dieser Behandlung bestehen, aber da das Eindringen von Wasser langfristig verhindert wird, kommt es zu keiner weiteren Korrosion der Bewehrung und damit auch zu keinen weiteren Folgeschäden.

Zunächst aber mussten die losen und angerissenen Betonteile entfernt werden, was nach Schätzungen der Planer ein bis drei Prozent der gesamten Betonoberfläche ausmachte. Die freigelegte Bewehrung wurde mit einem Korrosionsschutzmittel versehen und die Schadstellen mit einem Zementmörtel verfüllt. Danach erfolgte die behutsame Reprofilierung der Betonoberfläche, anschließend wurden die alte, schwermetallhaltige Farbe und die Verschmutzungen mit heißem Wasserdampf entfernt. Auf die nun saubere, farbfreie Fassade wurde nur die Tiefenhydrophobierung aufgetragen, eine weitere Bearbeitung fand nicht statt, da die roh belassenen Betonoberflächen dem Originalzustand am ehesten entsprachen.

Die rückwärtige, dem Neubau zugewandte Fassade mit den glatten Betonfeldern erfuhr eine ähnliche Behandlung. Zur Erdbebenertüchtigung des Gebäudes wurde das Treppenhaus an diese Außenwand versetzt. Eine an dieser Stelle sich ehemals befindende, vertikale Fensterreihe wurde geschlossen und im originalen Raster hervorstehend mit Beton ausgegossen.

Die Sichtbetonklasse der Neubauteile umschreiben die Architekten mit „2 plus“. In der Schweiz bezeichnet das Betonoberflächen mit einer weitgehend einheitlichen Struktur, an die nur wenige Anforderungen gestellt werden. Alle Kanten sollten scharfkantig ausgebildet sein; eine lebendige Oberfläche hingegen war erwünscht. Geschalt wurde mit herkömmlichen Schaltafeln, die auf Trägerschalungen aus Stahl montiert wurden. Wichtig war den Planern ein einheitliches Fugenbild, das bei den Decken durch eine gleichmäßige Anordnung der Schaltafeln erreicht wurde, bei den Wänden durch stehende Formate. -chi

Bautafel

Architekten: Buchner Bründler Architekten, Basel (Projektleitung Planung: Thomas Klement, Ewa Misiewicz; Projektleitung Ausführung: Dominik Aegerter; Team: Norma Tollmann, Beda Klein, Stefan Mangold, Yvonne Grunwald, Benjamin Hofmann, Ananda Berger, Claudia Furer, Rino Buess, Henrik Månsson, Tünde Gati, Rebecca Borer)
Projektbeteiligte: Walther Mory Maier Bauingenieure, Münchenstein (Tragwerksplanung); Eglin Ristic Ingenieurbüro, Basel (Beratung Betonsanierung); Losinger Marazzi, Bern (Bauleitung); Gruner, Basel (Bauphysik); Waldhauser + Hermann, Münchenstein (Haustechnik); Herzog Kull Group, Basel (Elektroplanung); Christoph Etter Glas Stahl Metall, Hofstetten (Fassadenplanung); Jasmin Grego & Stephanie Kühnle Architektur, Zürich (Innenarchitektur)
Bauherr: UBS Immobilienfonds „Swissreal“, c/o UBS Fund Management, Basel; Krafft, Basel
Standort: Brunngässlein 8, 4052 Basel, Schweiz
Fertigstellung: 2015
Bildnachweis: Mark Niedermann und Ruedi Walti, Basel

Fachwissen zum Thema

Depassivierung und Karbonatisierung sind zwei chemische Prozesse, die zu starken Schäden an Stahlbewehurngen und am Beton führen.

Depassivierung und Karbonatisierung sind zwei chemische Prozesse, die zu starken Schäden an Stahlbewehurngen und am Beton führen.

Schäden

Chemische Prozesse

Karbonatisierung und Depassivierung wirken sich auf das Erscheinungsbild und die Standsicherheit von Stahlbetonbauten aus.

Eine Tiefenhydrophobierung verhindert Wasser- und Salzschäden

Eine Tiefenhydrophobierung verhindert Wasser- und Salzschäden

Oberflächen

Hydrophobierung

Die hohe Porosität der Betonrandzone im Vergleich zum Kernbeton sorgt dafür, dass Flüssigkeiten über die Kapillare schnell und in...

Betonoberfläche bei Verwendung einer saugenden Schalhaut

Betonoberfläche bei Verwendung einer saugenden Schalhaut

Schalungen

Schalhaut und Oberflächenstrukturen

Schalungen bestimmen nicht nur die Form des Betons, sondern vor allem dessen Oberfläche. Durch die Wahl einer bestimmten Schalhaut...

Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart; Architekten: UN Studio

Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart; Architekten: UN Studio

Betonarten

Sichtbeton

Was ist bei der Ausschreibung von Sichtbetonflächen relevant, welche grundsätzlichen Regeln zur Zusammensetzung und Schalung gibt es und was ist bei der Beurteilung zu beachten?

Surftipps

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
BauNetz Wissen Beton sponsored by:
Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das
InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org
Zum Seitenanfang

Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.

Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.

Freizeit/​Sport

Alsterschwimmhalle in Hamburg

Umbau unter der Betonschale

Das Gebäude des Lido Patriziale in Ascona wurde unter Leitung von Atelier Rampazzi behutsam instandgesetzt und neu ausgestattet.

Das Gebäude des Lido Patriziale in Ascona wurde unter Leitung von Atelier Rampazzi behutsam instandgesetzt und neu ausgestattet.

Freizeit/​Sport

Lido Patriziale in Ascona

Instandsetzung und Reorganisation des städtischen Seebades

 In unmittelbarer Nachbarschaft zum EM-Stadion von Aveiro steht seit 2022 ein Betonbau mit Tribünen und Umkleiden für den örtlichen Fußballnachwuchs.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum EM-Stadion von Aveiro steht seit 2022 ein Betonbau mit Tribünen und Umkleiden für den örtlichen Fußballnachwuchs.

Freizeit/​Sport

Grandstand Building des Stadions von Aveiro

Tribünenbau aus Fertigteilen

Unweit des kleinen Dorfes Paradinha schmiegt sich seit kurzem eine Ferienhausanlage an die Uferhänge des Flusses Paiva in der portugiesischen Gemeinde Alvarenga.

Unweit des kleinen Dorfes Paradinha schmiegt sich seit kurzem eine Ferienhausanlage an die Uferhänge des Flusses Paiva in der portugiesischen Gemeinde Alvarenga.

Freizeit/​Sport

Ferienhausanlage in Paradinha

Trapeze am Fluss

Eingebettet in landwirtschaftlich genutzte Flächen und Steppe liegt das Paradero Hotel unweit der Pazifikküste und nahe des Ortes Todos Santos auf der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien.

Eingebettet in landwirtschaftlich genutzte Flächen und Steppe liegt das Paradero Hotel unweit der Pazifikküste und nahe des Ortes Todos Santos auf der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien.

Freizeit/​Sport

Paradero Hotel bei Todos Santos

Nach außen gekehrt

Fast sakral mutet das Servicegebäude am Kreuzbergpass an, das von den Büros Büros Pedevilla Architekten und Willeit Architektur entworfen und geplant wurde.

Fast sakral mutet das Servicegebäude am Kreuzbergpass an, das von den Büros Büros Pedevilla Architekten und Willeit Architektur entworfen und geplant wurde.

Freizeit/​Sport

Servicegebäude Kreuzbergpass bei Sexten

Funkelschatz am Wegesrand

Um eine uralte Platane legt sich die Touristeninformation in Brixen, die vom Büro Modus Architects geplant wurde.

Um eine uralte Platane legt sich die Touristeninformation in Brixen, die vom Büro Modus Architects geplant wurde.

Freizeit/​Sport

Touristeninformation in Brixen

Umarmung auf Zehenspitzen

Der erste und bisher einzige 18-Loch-Golfplatz in Jordanien liegt an einer künstlichen Lagune zwischen Rotem Meer und Arava-Wüste.

Der erste und bisher einzige 18-Loch-Golfplatz in Jordanien liegt an einer künstlichen Lagune zwischen Rotem Meer und Arava-Wüste.

Freizeit/​Sport

Servicegebäude auf einem Golfplatz bei Aqaba

Organisch geformte Betonschale wie aus dem Boden wachsend

Gruber und Popp Architekten entwarfen die Betonoase, ein Jugend- und Familienzentrum im Berliner Bezirk Lichtenberg

Gruber und Popp Architekten entwarfen die Betonoase, ein Jugend- und Familienzentrum im Berliner Bezirk Lichtenberg

Freizeit/​Sport

Betonoase in Berlin

Jugendclub und Familienzentrum Infraleichtbeton

Der Complexe sportif Sam Joubij von CAB Architectes sucht den Bezug zum nahe gelegenen Fluss Paillon

Der Complexe sportif Sam Joubij von CAB Architectes sucht den Bezug zum nahe gelegenen Fluss Paillon

Freizeit/​Sport

Sportkomplex Sam Joubij in Nizza

Kantig robust in Ortbeton

Teil des von Haugen/Zohar Architects & Landskapsfabrikken gestalteten Rastplatzes ist ein Toilettenhäuschen

Teil des von Haugen/Zohar Architects & Landskapsfabrikken gestalteten Rastplatzes ist ein Toilettenhäuschen

Freizeit/​Sport

Rastplatz Ureddplassen in Norwegen

Wellenförmige Betonüberdachung

Instandgesetzte Bestandsfassade des Hotels Nomad mit neuen Aluminiumfenstern

Instandgesetzte Bestandsfassade des Hotels Nomad mit neuen Aluminiumfenstern

Freizeit/​Sport

Hotel Nomad in Basel

Tiefenhydrophobierung für 1950er-Jahre Betonfassade

Das Schwimmbad Allmendli sitzt auf einer ehemaligen Unterkunft der Rettungstruppen der Schweizer Armee

Das Schwimmbad Allmendli sitzt auf einer ehemaligen Unterkunft der Rettungstruppen der Schweizer Armee

Freizeit/​Sport

Schwimmbad Allmendli in Erlenbach

Betonkassettendecke aus einem Guss

Spektakuläre Architektur in 2.275 Metern Höhe

Spektakuläre Architektur in 2.275 Metern Höhe

Freizeit/​Sport

Messner Mountain Museum Corones auf dem Kronplatz

Hauchdünne Schalen aus carbonfaserbewehrtem Beton

Das Clubhaus steht sowohl den Tennisspielern des Vereins, als auch den Bewohnern des neuen Stadtviertels offen

Das Clubhaus steht sowohl den Tennisspielern des Vereins, als auch den Bewohnern des neuen Stadtviertels offen

Freizeit/​Sport

Clubhaus für den TC IJburg in Amsterdam

Doppelt gekrümmte Ortbetonschale als Dach und Tribüne

Nordwestansicht des Sporthallenkomplexes kurz vor der Fertigstellung

Nordwestansicht des Sporthallenkomplexes kurz vor der Fertigstellung

Freizeit/​Sport

Sporthallen Weissenstein in Bern

Gestapelte Baukörper aus hellem und dunkel lasiertem Ortbeton

Was als Rampe ebenerdig beginnt, endet als Tribüne auf dem Dach über den Garderoben

Was als Rampe ebenerdig beginnt, endet als Tribüne auf dem Dach über den Garderoben

Freizeit/​Sport

Promulins Arena in Samedan

Geschwungene Betonkonstruktion mit Lärchenholzverkleidung

Das Menschenaffenhaus der Wilhelma Stuttgart fügt sich mit seinen Seilnetzten und begrünten Dachflächen behutsam in die Umgebung

Das Menschenaffenhaus der Wilhelma Stuttgart fügt sich mit seinen Seilnetzten und begrünten Dachflächen behutsam in die Umgebung

Freizeit/​Sport

Menschenaffenhaus der Wilhelma Stuttgart

Tierische Kletterwelt in graubeigem Sichtbeton

Die zum Wasser ausgerichtete Nordfassade

Die zum Wasser ausgerichtete Nordfassade

Freizeit/​Sport

Wassersportzentrum in Berlin-Niederschöneweide

Rohling aus Sichtbeton und Polycarbonat

Das Gebäude öffnet sich mit drei Glasfassaden zum Altbau, Rückseite und Dach bestehen aus Beton

Das Gebäude öffnet sich mit drei Glasfassaden zum Altbau, Rückseite und Dach bestehen aus Beton

Freizeit/​Sport

Turbinenmuseum in Pernegg

Gläserner Schaukasten von Beton gefasst

Der fast 17.000 Quadratmeter große Museumsneubau befindet sich unweit der Innenstadt am Woodall-Rodgers-Freeway

Der fast 17.000 Quadratmeter große Museumsneubau befindet sich unweit der Innenstadt am Woodall-Rodgers-Freeway

Freizeit/​Sport

Perot Museum of Nature & Science in Dallas

Betonierte Gesteinsschichten

Zugang für die Sportler mit dem als Welle ausgebildeten Dach auf der Südfassade zu den Sportplätzen hin

Zugang für die Sportler mit dem als Welle ausgebildeten Dach auf der Südfassade zu den Sportplätzen hin

Freizeit/​Sport

Quartierssporthalle Rütli in Berlin-Neukölln

Roh belassener Betonsockel mit transluzenter Haube

Die berühmte Spiralgalaxie M51 stand Pate für den Entwurf des Hauses

Die berühmte Spiralgalaxie M51 stand Pate für den Entwurf des Hauses

Freizeit/​Sport

Haus der Astronomie in Heidelberg

Spiralgalaxie aus Ortbeton

Die schräg zueinander stehenden Gebäude beherbergen das Besucherzentrum, eine Schule und den Kindergarten des Ortes

Die schräg zueinander stehenden Gebäude beherbergen das Besucherzentrum, eine Schule und den Kindergarten des Ortes

Freizeit/​Sport

Naturparkzentrum und Schule in Villnöß

Gestockter Sichtbeton gepaart mit Lärchenholz

Ein sich um die gesamte bauliche Struktur faltendes Band aus hellsandsteinfarbenem Sichtbeton fasst den dreigeschossigen Baukörper

Ein sich um die gesamte bauliche Struktur faltendes Band aus hellsandsteinfarbenem Sichtbeton fasst den dreigeschossigen Baukörper

Freizeit/​Sport

Sporthalle der Eisgrubschule in Mainz

Horizontale Bandstruktur aus sandsteinfarbenem Sichtbeton

Gesamtansicht des Ausstellungszentrums

Gesamtansicht des Ausstellungszentrums

Freizeit/​Sport

Lilienthal-Centrum in Stölln

Rot eingefärbter Stampfbeton

Ansicht der basaltschwarzen Fassaden

Ansicht der basaltschwarzen Fassaden

Freizeit/​Sport

Hallenbad in Povoação auf den Azoren

Basaltgraue Betonkuben in grüner Landschaft

Besucherinformationszentrum Grube Messel

Freizeit/​Sport

Besucherinformationszentrum Grube Messel

Sichtbetonscheiben, Gesteinsschichten und schiefe Ebenen

Sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung sind die beiden Gebäudeteile gegeneinander verschoben

Sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung sind die beiden Gebäudeteile gegeneinander verschoben

Freizeit/​Sport

Großsporthalle Hämmerlingstraße in Berlin

Weißer Kubus auf dunklen Sichtbetonfertigteilen

Markantes Besucherzentrum

Markantes Besucherzentrum

Freizeit/​Sport

Nationalparkzentrum in Zernez

Verschmolzene Betonquader

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Freizeit/​Sport

Strudelbachhalle in Weissach

Schwarz eingefärbter und polierter Sichtbeton

Ansicht bei Nacht

Ansicht bei Nacht

Freizeit/​Sport

Gemeindezentrum in Übersaxen

Fassade in Splittbeton

Ausstellungsgebäude am Fuß des Mittelberges

Ausstellungsgebäude am Fuß des Mittelberges

Freizeit/​Sport

Besucherzentrum Arche Nebra in Wangen

Ablesbare Schalungsstrukturen

Außenansicht

Außenansicht

Freizeit/​Sport

Sporthalle des Lycée René Caillié in Marseille

Strukturierte Sichtbetonfassade

Außenansicht

Außenansicht

Freizeit/​Sport

MobileLifeCampus in Wolfsburg

Gefaltete Bandstruktur aus Sichtbeton

Außenansicht des Seebades

Außenansicht des Seebades

Freizeit/​Sport

Seebad in Kaltern

Monolitischer Schwimmbadkörper aus Beton

Ensembleansicht vom Bürgerpark

Ensembleansicht vom Bürgerpark

Freizeit/​Sport

Museums- und Vereinshaus in Grevesmühlen

Sichtbetonturm zwischen Alt- und Neubau

Das Mercedes-Museum bei Nacht: eines der spektakulärsten Bauwerke der Gegenwart

Das Mercedes-Museum bei Nacht: eines der spektakulärsten Bauwerke der Gegenwart

Freizeit/​Sport

Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart

Statement zum Stand der digitalen Technik

Dorfgemeinschaftshaus in Zimmern

Freizeit/​Sport

Dorfgemeinschaftshaus in Zimmern

Tragstruktur aus Stahlbetonfertigteilen

JETZT REGISTRIEREN

Digitales Fachwissen zum Bauen mit Beton: www.beton-webakademie.de

Partner-Anzeige