Sie heißen Schwangere Auster, Kathedrale der Wellen, Ahornblatt,
Seerose oder Teepott. In Ost wie West haben sich einige
Betonschalenexperimente der Nachkriegsjahrzehnte in die Köpfe der
Menschen eingeschrieben. Ein besonders imposantes Beispiel steht in
Hamburg: die Schwimmoper genannte Alsterschwimmhalle. Über
drei Jahre hinweg wurde sie unter Leitung der Büros Gerkan, Marg
und Partner (GMP) und Schlaich Bergermann Partner (SBP) saniert,
umgebaut und erweitert. Seit Ende 2023 steht sie wieder Badegästen
offen.
Gallerie
Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.
Bild: Marcus Bredt
01|24
Die eine Fläche von ca. 100 mal 60 Meter überdeckende Betonschale befindet sich im Stadtteil Hohenfelde.
Bild: Marcus Bredt
02|24
Die Dachspitzen ragen 24 Meter in die Höhe.
Bild: Marcus Bredt
03|24
Die Statik des denkmalgeschützten Dachs wurde in den späten 1960er-Jahren per Hand berechnet, mit Hilfe der Schalentheorie und Modellen.
Bild: Marcus Bredt
04|24
Im Herzen der riesigen Halle befindet sich ein riesiges Schwimmbecken: Mit 50 Metern Länge und zehn Bahnen war es auf große Wettkämpfe ausgelegt.
Bild: Marcus Bredt
05|24
Schon lange vor dem Umbau hatte sich die Nutzung des Schwimmbads verändert: Über die Jahre entwickelte es sich zu einem Freizeit- und Familienbad.
Bild: Marcus Bredt
06|24
Obwohl es so beliebt war, wurde überlegt das Bestandsgebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen – in der Annahme, ein Umbau wäre zu teuer.
Bild: Marcus Bredt
07|24
Instandgesetzt wurde auch der auffällige Sprungturm, dessen roter Zylinder Platz für einen Aufzug bietet.
Bild: Marcus Bredt
08|24
An der Ostseite der Halle wurde der Fitnessraum über dem Lehrschwimmbecken vergrößert.
Bild: Marcus Bredt
09|24
Dazu wurde der Luftraum über dem Lehrschwimmbecken geschlossen.
Bild: Marcus Bredt
10|24
An der Westseite der Halle befindet sich eine Empore.
Bild: Marcus Bredt
11|24
Wo sich einmal die Tribüne befand, gibt es heute ein separates Sprungbecken.
Bild: Marcus Bredt
12|24
Auf der Empore ist nun ein neues Calcium-Lithium-Becken zu finden.
Bild: Marcus Bredt
13|24
Von der Empore aus blickt man in die große Schwimmhalle.
Bild: Marcus Bredt
14|24
Im neu errichteten Flachbau befinden sich zwei neue Becken, darunter eines speziell zum Rückenschwimmen.
Bild: Marcus Bredt
15|24
Die Innenschale des großen Beckens wurde teilweise abgebrochen, um die Wasserfläche auf das Niveau des Hallenbodens zu bringen.
Bild: Marcus Bredt
16|24
Ein Zugband (im Bild orange) verbindet die beiden äußeren Stützenfüße.
Bild: Marcus Bredt
17|24
Zwischen 1968 und 1973 wurde die Alsterhalle errichtet.
Bild: Bäderland Hamburg
18|24
Der ursprüngliche Eingang befand sich auf der Ostseite (im Bild rechts) und wurde über eine breite Freitreppe erreicht.
Bild: Bäderland Hamburg
19|24
Die Tribüne befand sich nördlich des 50-Meter-Beckens.
Bild: Bäderland Hamburg
20|24
Wo sich heute das Fitnessstudio befindet, gab es mal einen Imbiss.
Bild: Bäderland Hamburg
21|24
Axonometrie
Bild: gmp Architekten
22|24
Grundriss
Bild: gmp Architekten
23|24
Schnitt
Bild: gmp Architekten
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Dreifüßiger Schmetterling
Ebenso faszinierend wie das rund 7.500 Tonnen schwere und 4.500
Quadratmeter überspannende Schmetterlingsdach selbst, ist der
Gedanke, dass die Statiker das Tragwerk in den 1960er-Jahren
mithilfe von Versuchsmodellen per Hand berechneten. Den Entwurf
erarbeiteten die Architekten Horst Niessen und Rolf Störmer, die im
Wettbewerb noch ganz ohne Schalendach vorne lagen, zusammen mit dem
Ingenieurbüro Leonhardt, Andrä und Partner. Hier war der noch junge
Ingenieur und spätere SBP-Partner Jörg Schlaich federführend an der
Ausarbeitung des Tragwerks beteiligt.
Gallerie
Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.
Bild: Marcus Bredt
01|24
Die eine Fläche von ca. 100 mal 60 Meter überdeckende Betonschale befindet sich im Stadtteil Hohenfelde.
Bild: Marcus Bredt
02|24
Die Dachspitzen ragen 24 Meter in die Höhe.
Bild: Marcus Bredt
03|24
Die Statik des denkmalgeschützten Dachs wurde in den späten 1960er-Jahren per Hand berechnet, mit Hilfe der Schalentheorie und Modellen.
Bild: Marcus Bredt
04|24
Im Herzen der riesigen Halle befindet sich ein riesiges Schwimmbecken: Mit 50 Metern Länge und zehn Bahnen war es auf große Wettkämpfe ausgelegt.
Bild: Marcus Bredt
05|24
Schon lange vor dem Umbau hatte sich die Nutzung des Schwimmbads verändert: Über die Jahre entwickelte es sich zu einem Freizeit- und Familienbad.
Bild: Marcus Bredt
06|24
Obwohl es so beliebt war, wurde überlegt das Bestandsgebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen – in der Annahme, ein Umbau wäre zu teuer.
Bild: Marcus Bredt
07|24
Instandgesetzt wurde auch der auffällige Sprungturm, dessen roter Zylinder Platz für einen Aufzug bietet.
Bild: Marcus Bredt
08|24
An der Ostseite der Halle wurde der Fitnessraum über dem Lehrschwimmbecken vergrößert.
Bild: Marcus Bredt
09|24
Dazu wurde der Luftraum über dem Lehrschwimmbecken geschlossen.
Bild: Marcus Bredt
10|24
An der Westseite der Halle befindet sich eine Empore.
Bild: Marcus Bredt
11|24
Wo sich einmal die Tribüne befand, gibt es heute ein separates Sprungbecken.
Bild: Marcus Bredt
12|24
Auf der Empore ist nun ein neues Calcium-Lithium-Becken zu finden.
Bild: Marcus Bredt
13|24
Von der Empore aus blickt man in die große Schwimmhalle.
Bild: Marcus Bredt
14|24
Im neu errichteten Flachbau befinden sich zwei neue Becken, darunter eines speziell zum Rückenschwimmen.
Bild: Marcus Bredt
15|24
Die Innenschale des großen Beckens wurde teilweise abgebrochen, um die Wasserfläche auf das Niveau des Hallenbodens zu bringen.
Bild: Marcus Bredt
16|24
Ein Zugband (im Bild orange) verbindet die beiden äußeren Stützenfüße.
Bild: Marcus Bredt
17|24
Zwischen 1968 und 1973 wurde die Alsterhalle errichtet.
Bild: Bäderland Hamburg
18|24
Der ursprüngliche Eingang befand sich auf der Ostseite (im Bild rechts) und wurde über eine breite Freitreppe erreicht.
Bild: Bäderland Hamburg
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Die Tribüne befand sich nördlich des 50-Meter-Beckens.
Bild: Bäderland Hamburg
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Wo sich heute das Fitnessstudio befindet, gab es mal einen Imbiss.
Bild: Bäderland Hamburg
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Axonometrie
Bild: gmp Architekten
22|24
Grundriss
Bild: gmp Architekten
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Schnitt
Bild: gmp Architekten
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Die spiegelgleichen, doppelt gekrümmten Betonschalen sind
Teilstücke eines hyperbolischen Paraboloids. Sie sind so aneinander
gelehnt, dass sie mit insgesamt nur drei Fußpunkten auskommen. Die
beiden äußeren Stützenfüße verlaufen oberirdisch etwa im Winkel von
45 Grad, unterirdisch sind sie jedoch nahezu senkrecht. Um sie zu
stabilisieren, verbindet sie daher ein Zugband mit acht armdicken
Stahlseilen. Die Ecken der dünnen Dachschale ragen bis zu 24 Meter
auf.
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Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.
Bild: Marcus Bredt
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Die eine Fläche von ca. 100 mal 60 Meter überdeckende Betonschale befindet sich im Stadtteil Hohenfelde.
Bild: Marcus Bredt
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Die Dachspitzen ragen 24 Meter in die Höhe.
Bild: Marcus Bredt
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Die Statik des denkmalgeschützten Dachs wurde in den späten 1960er-Jahren per Hand berechnet, mit Hilfe der Schalentheorie und Modellen.
Bild: Marcus Bredt
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Im Herzen der riesigen Halle befindet sich ein riesiges Schwimmbecken: Mit 50 Metern Länge und zehn Bahnen war es auf große Wettkämpfe ausgelegt.
Bild: Marcus Bredt
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Schon lange vor dem Umbau hatte sich die Nutzung des Schwimmbads verändert: Über die Jahre entwickelte es sich zu einem Freizeit- und Familienbad.
Bild: Marcus Bredt
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Obwohl es so beliebt war, wurde überlegt das Bestandsgebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen – in der Annahme, ein Umbau wäre zu teuer.
Bild: Marcus Bredt
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Instandgesetzt wurde auch der auffällige Sprungturm, dessen roter Zylinder Platz für einen Aufzug bietet.
Bild: Marcus Bredt
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An der Ostseite der Halle wurde der Fitnessraum über dem Lehrschwimmbecken vergrößert.
Bild: Marcus Bredt
09|24
Dazu wurde der Luftraum über dem Lehrschwimmbecken geschlossen.
Bild: Marcus Bredt
10|24
An der Westseite der Halle befindet sich eine Empore.
Bild: Marcus Bredt
11|24
Wo sich einmal die Tribüne befand, gibt es heute ein separates Sprungbecken.
Bild: Marcus Bredt
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Auf der Empore ist nun ein neues Calcium-Lithium-Becken zu finden.
Bild: Marcus Bredt
13|24
Von der Empore aus blickt man in die große Schwimmhalle.
Bild: Marcus Bredt
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Im neu errichteten Flachbau befinden sich zwei neue Becken, darunter eines speziell zum Rückenschwimmen.
Bild: Marcus Bredt
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Die Innenschale des großen Beckens wurde teilweise abgebrochen, um die Wasserfläche auf das Niveau des Hallenbodens zu bringen.
Bild: Marcus Bredt
16|24
Ein Zugband (im Bild orange) verbindet die beiden äußeren Stützenfüße.
Bild: Marcus Bredt
17|24
Zwischen 1968 und 1973 wurde die Alsterhalle errichtet.
Bild: Bäderland Hamburg
18|24
Der ursprüngliche Eingang befand sich auf der Ostseite (im Bild rechts) und wurde über eine breite Freitreppe erreicht.
Bild: Bäderland Hamburg
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Die Tribüne befand sich nördlich des 50-Meter-Beckens.
Bild: Bäderland Hamburg
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Wo sich heute das Fitnessstudio befindet, gab es mal einen Imbiss.
Bild: Bäderland Hamburg
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Axonometrie
Bild: gmp Architekten
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Grundriss
Bild: gmp Architekten
23|24
Schnitt
Bild: gmp Architekten
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Planschen im Wettkampfbecken
Zwölf Jahre vergingen, ehe die Schwimmhalle, die frei auf einer
grünen Wiese im Stadtteil Hohenfelde steht, seine Türen erstmals
als Sportbad mit Wettkampfbetrieb öffnete. Herzstück der bis zu 96
Meter spannenden, verglasten Haupthalle ist ein riesiges, 50 Meter
langes und zehn Bahnen zählendes Becken. Daneben erhob sich bis zum
Umbau eine steile Tribüne für 1.000 Zuschauer*innen. Die
Schwimmoper war von Anfang an sehr beliebt – allein 2014 wurden
400.000 Eintrittskarten verkauft – und wandelte sich im Laufe der
Zeit immer mehr zum Freizeitbad für Familie und Sporttreibende.
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Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.
Bild: Marcus Bredt
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Die eine Fläche von ca. 100 mal 60 Meter überdeckende Betonschale befindet sich im Stadtteil Hohenfelde.
Bild: Marcus Bredt
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Die Dachspitzen ragen 24 Meter in die Höhe.
Bild: Marcus Bredt
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Die Statik des denkmalgeschützten Dachs wurde in den späten 1960er-Jahren per Hand berechnet, mit Hilfe der Schalentheorie und Modellen.
Bild: Marcus Bredt
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Im Herzen der riesigen Halle befindet sich ein riesiges Schwimmbecken: Mit 50 Metern Länge und zehn Bahnen war es auf große Wettkämpfe ausgelegt.
Bild: Marcus Bredt
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Schon lange vor dem Umbau hatte sich die Nutzung des Schwimmbads verändert: Über die Jahre entwickelte es sich zu einem Freizeit- und Familienbad.
Bild: Marcus Bredt
06|24
Obwohl es so beliebt war, wurde überlegt das Bestandsgebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen – in der Annahme, ein Umbau wäre zu teuer.
Bild: Marcus Bredt
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Instandgesetzt wurde auch der auffällige Sprungturm, dessen roter Zylinder Platz für einen Aufzug bietet.
Bild: Marcus Bredt
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An der Ostseite der Halle wurde der Fitnessraum über dem Lehrschwimmbecken vergrößert.
Bild: Marcus Bredt
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Dazu wurde der Luftraum über dem Lehrschwimmbecken geschlossen.
Bild: Marcus Bredt
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An der Westseite der Halle befindet sich eine Empore.
Bild: Marcus Bredt
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Wo sich einmal die Tribüne befand, gibt es heute ein separates Sprungbecken.
Bild: Marcus Bredt
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Auf der Empore ist nun ein neues Calcium-Lithium-Becken zu finden.
Bild: Marcus Bredt
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Von der Empore aus blickt man in die große Schwimmhalle.
Bild: Marcus Bredt
14|24
Im neu errichteten Flachbau befinden sich zwei neue Becken, darunter eines speziell zum Rückenschwimmen.
Bild: Marcus Bredt
15|24
Die Innenschale des großen Beckens wurde teilweise abgebrochen, um die Wasserfläche auf das Niveau des Hallenbodens zu bringen.
Bild: Marcus Bredt
16|24
Ein Zugband (im Bild orange) verbindet die beiden äußeren Stützenfüße.
Bild: Marcus Bredt
17|24
Zwischen 1968 und 1973 wurde die Alsterhalle errichtet.
Bild: Bäderland Hamburg
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Der ursprüngliche Eingang befand sich auf der Ostseite (im Bild rechts) und wurde über eine breite Freitreppe erreicht.
Bild: Bäderland Hamburg
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Die Tribüne befand sich nördlich des 50-Meter-Beckens.
Bild: Bäderland Hamburg
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Wo sich heute das Fitnessstudio befindet, gab es mal einen Imbiss.
Bild: Bäderland Hamburg
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Axonometrie
Bild: gmp Architekten
22|24
Grundriss
Bild: gmp Architekten
23|24
Schnitt
Bild: gmp Architekten
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Aufgeräumte Halle
Das 50 Meter lange, ehemalige Sportschwimmbecken im Zentrum der
Betonschalenhalle blieb nahezu unverändert. In die bestehende
Außenschale wurde ein neues Becken eingebaut, sodass der
Wasserspiegel auf das Niveau des Beckenumgangs angehoben wurde. Der
alte 10-Meter-Turm erhielt einen neuen Anstrich. Abgebrochen wurde
hingegen die kaum noch genutzte Tribüne, um Platz für ein neues
Sprungbecken zu schaffen.
An der Ostseite der Halle befindet sich ein zweigeschossiger
Flachbau, in dem sich unten das Lehrschwimmbecken befindet. Über
diesem wurde der ehemalige Luftraum geschlossen, um den
Fitnessbereich (ursprünglich ein Imbiss) zu vergrößern. Auf der
Galerie an der Westseite, für die es lange keine schlüssige Nutzung
gab, kam ein sogenanntes Calcium-Lithium-Becken hinzu. Im
Sprudelwasser sitzend lässt sich von dort der Ausblick in die Halle
genießen, die seit dem Abbruch der Tribüne noch imposanter
wirkt.
Gallerie
Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.
Bild: Marcus Bredt
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Die eine Fläche von ca. 100 mal 60 Meter überdeckende Betonschale befindet sich im Stadtteil Hohenfelde.
Bild: Marcus Bredt
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Die Dachspitzen ragen 24 Meter in die Höhe.
Bild: Marcus Bredt
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Die Statik des denkmalgeschützten Dachs wurde in den späten 1960er-Jahren per Hand berechnet, mit Hilfe der Schalentheorie und Modellen.
Bild: Marcus Bredt
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Im Herzen der riesigen Halle befindet sich ein riesiges Schwimmbecken: Mit 50 Metern Länge und zehn Bahnen war es auf große Wettkämpfe ausgelegt.
Bild: Marcus Bredt
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Schon lange vor dem Umbau hatte sich die Nutzung des Schwimmbads verändert: Über die Jahre entwickelte es sich zu einem Freizeit- und Familienbad.
Bild: Marcus Bredt
06|24
Obwohl es so beliebt war, wurde überlegt das Bestandsgebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen – in der Annahme, ein Umbau wäre zu teuer.
Bild: Marcus Bredt
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Instandgesetzt wurde auch der auffällige Sprungturm, dessen roter Zylinder Platz für einen Aufzug bietet.
Bild: Marcus Bredt
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An der Ostseite der Halle wurde der Fitnessraum über dem Lehrschwimmbecken vergrößert.
Bild: Marcus Bredt
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Dazu wurde der Luftraum über dem Lehrschwimmbecken geschlossen.
Bild: Marcus Bredt
10|24
An der Westseite der Halle befindet sich eine Empore.
Bild: Marcus Bredt
11|24
Wo sich einmal die Tribüne befand, gibt es heute ein separates Sprungbecken.
Bild: Marcus Bredt
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Auf der Empore ist nun ein neues Calcium-Lithium-Becken zu finden.
Bild: Marcus Bredt
13|24
Von der Empore aus blickt man in die große Schwimmhalle.
Bild: Marcus Bredt
14|24
Im neu errichteten Flachbau befinden sich zwei neue Becken, darunter eines speziell zum Rückenschwimmen.
Bild: Marcus Bredt
15|24
Die Innenschale des großen Beckens wurde teilweise abgebrochen, um die Wasserfläche auf das Niveau des Hallenbodens zu bringen.
Bild: Marcus Bredt
16|24
Ein Zugband (im Bild orange) verbindet die beiden äußeren Stützenfüße.
Bild: Marcus Bredt
17|24
Zwischen 1968 und 1973 wurde die Alsterhalle errichtet.
Bild: Bäderland Hamburg
18|24
Der ursprüngliche Eingang befand sich auf der Ostseite (im Bild rechts) und wurde über eine breite Freitreppe erreicht.
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Die Tribüne befand sich nördlich des 50-Meter-Beckens.
Bild: Bäderland Hamburg
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Wo sich heute das Fitnessstudio befindet, gab es mal einen Imbiss.
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Axonometrie
Bild: gmp Architekten
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Grundriss
Bild: gmp Architekten
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Schnitt
Bild: gmp Architekten
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Besser erreichbar
Der angegliederte Flachbau im Norden wurde abgerissen und durch
einen Neubau ersetzt. Ursprünglich kamen die Badegäste über eine
Treppenanlage im Gebäude an der schmalen Ifflandstraße an. Jetzt
gibt es einen rollstuhlgerechten Haupteingang auf der anderen
Seite, an der Sechslingspforte. In dem neuen, ein- bis
zweigeschossigen Anbau befinden sich außerdem Umkleide-, Fitness-
und Saunabereiche sowie ein für das Rückenschwimmen geeignetes
25-Meter-Becken und ein Becken für Schwimmkurse und Aquafitness.
Eine neue Tiefgarage trägt dem seit den 1970er-Jahren gewachsenen
Autoaufkommen Rechnung.
Beton: Erhaltung braucht Recherche
In Vorbereitung auf die Sanierungsarbeiten wurden zuallererst
alte Pläne und andere Unterlagen gesichtet. Frühzeitig musste
geklärt werden, an welcher Stelle der Bestand abgebrochen werden
sollte und neue Gebäudeteile an die Becken anschließen. Ziel war
es, die Tragstruktur mit dem denkmalgeschützten Schalendach zu
erhalten.
Untersucht wurde beispielsweise die bisherige Dämmung – die neue
musste nämlich unbedingt das gleiche Gewicht haben, um das Dach
nicht zusätzlich zu belasten. Zudem galt es, die Konstruktion der
abgehängten Hallendecke samt der Ankerlöcher in der Betonschale
genau zu kennen, da diese für die neuen Deckenpaneele wieder
benutzt werden mussten. Diese suchten die Planenden ebenso wie die
neue Dämmung in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz aus.
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Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.
Bild: Marcus Bredt
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Die eine Fläche von ca. 100 mal 60 Meter überdeckende Betonschale befindet sich im Stadtteil Hohenfelde.
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Die Dachspitzen ragen 24 Meter in die Höhe.
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Die Statik des denkmalgeschützten Dachs wurde in den späten 1960er-Jahren per Hand berechnet, mit Hilfe der Schalentheorie und Modellen.
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Im Herzen der riesigen Halle befindet sich ein riesiges Schwimmbecken: Mit 50 Metern Länge und zehn Bahnen war es auf große Wettkämpfe ausgelegt.
Bild: Marcus Bredt
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Schon lange vor dem Umbau hatte sich die Nutzung des Schwimmbads verändert: Über die Jahre entwickelte es sich zu einem Freizeit- und Familienbad.
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Obwohl es so beliebt war, wurde überlegt das Bestandsgebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen – in der Annahme, ein Umbau wäre zu teuer.
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Instandgesetzt wurde auch der auffällige Sprungturm, dessen roter Zylinder Platz für einen Aufzug bietet.
Bild: Marcus Bredt
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An der Ostseite der Halle wurde der Fitnessraum über dem Lehrschwimmbecken vergrößert.
Bild: Marcus Bredt
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Dazu wurde der Luftraum über dem Lehrschwimmbecken geschlossen.
Bild: Marcus Bredt
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An der Westseite der Halle befindet sich eine Empore.
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Wo sich einmal die Tribüne befand, gibt es heute ein separates Sprungbecken.
Bild: Marcus Bredt
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Auf der Empore ist nun ein neues Calcium-Lithium-Becken zu finden.
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Von der Empore aus blickt man in die große Schwimmhalle.
Bild: Marcus Bredt
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Im neu errichteten Flachbau befinden sich zwei neue Becken, darunter eines speziell zum Rückenschwimmen.
Bild: Marcus Bredt
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Die Innenschale des großen Beckens wurde teilweise abgebrochen, um die Wasserfläche auf das Niveau des Hallenbodens zu bringen.
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Ein Zugband (im Bild orange) verbindet die beiden äußeren Stützenfüße.
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Zwischen 1968 und 1973 wurde die Alsterhalle errichtet.
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Der ursprüngliche Eingang befand sich auf der Ostseite (im Bild rechts) und wurde über eine breite Freitreppe erreicht.
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Die Tribüne befand sich nördlich des 50-Meter-Beckens.
Bild: Bäderland Hamburg
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Wo sich heute das Fitnessstudio befindet, gab es mal einen Imbiss.
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Axonometrie
Bild: gmp Architekten
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Grundriss
Bild: gmp Architekten
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Schnitt
Bild: gmp Architekten
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Ein kritischer Punkt für den langfristigen Gebäudeerhalt ist der
Anschluss der Dreigurtstützen der Fassade an die Dachschale. Diese
ist nämlich nicht so starr, wie sie scheint: Bei Sturm können etwa
die Spitzen jeweils um bis zu 30 cm nach oben und unten
ausschlagen. Entsprechend entwickelten GMP, SBP und Implemia ein
neues Teleskop-Kolben-Auflager, das die Schwingungen der
Dachflächen ausgleichen kann.
Streng überwacht
Besonders herausfordernd war, das Schalendach während der
Abbrucharbeiten in und am Gebäude nicht zu beschädigen und starke
Erschütterungen zu vermeiden. So durfte das Zugband, das
unmittelbar am 50-Meter-Becken entlang verläuft und die Fundamente
verbindet, nicht berührt werden. Über die gesamte Bauzeit hinweg
wurde es permanent überwacht, um bei zu großen Erschütterungen des
Bandes Alarm auslösen und die Halle evakuieren zu können. Während
der Abrissarbeiten kam dies teilweise mehrfach am Tag vor, so die
Planenden.
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Bild: Marcus Bredt
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Die Statik des denkmalgeschützten Dachs wurde in den späten 1960er-Jahren per Hand berechnet, mit Hilfe der Schalentheorie und Modellen.
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Im Herzen der riesigen Halle befindet sich ein riesiges Schwimmbecken: Mit 50 Metern Länge und zehn Bahnen war es auf große Wettkämpfe ausgelegt.
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Schon lange vor dem Umbau hatte sich die Nutzung des Schwimmbads verändert: Über die Jahre entwickelte es sich zu einem Freizeit- und Familienbad.
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Obwohl es so beliebt war, wurde überlegt das Bestandsgebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen – in der Annahme, ein Umbau wäre zu teuer.
Bild: Marcus Bredt
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Instandgesetzt wurde auch der auffällige Sprungturm, dessen roter Zylinder Platz für einen Aufzug bietet.
Bild: Marcus Bredt
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An der Ostseite der Halle wurde der Fitnessraum über dem Lehrschwimmbecken vergrößert.
Bild: Marcus Bredt
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Dazu wurde der Luftraum über dem Lehrschwimmbecken geschlossen.
Bild: Marcus Bredt
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An der Westseite der Halle befindet sich eine Empore.
Bild: Marcus Bredt
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Wo sich einmal die Tribüne befand, gibt es heute ein separates Sprungbecken.
Bild: Marcus Bredt
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Auf der Empore ist nun ein neues Calcium-Lithium-Becken zu finden.
Bild: Marcus Bredt
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Von der Empore aus blickt man in die große Schwimmhalle.
Bild: Marcus Bredt
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Im neu errichteten Flachbau befinden sich zwei neue Becken, darunter eines speziell zum Rückenschwimmen.
Bild: Marcus Bredt
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Die Innenschale des großen Beckens wurde teilweise abgebrochen, um die Wasserfläche auf das Niveau des Hallenbodens zu bringen.
Bild: Marcus Bredt
16|24
Ein Zugband (im Bild orange) verbindet die beiden äußeren Stützenfüße.
Bild: Marcus Bredt
17|24
Zwischen 1968 und 1973 wurde die Alsterhalle errichtet.
Bild: Bäderland Hamburg
18|24
Der ursprüngliche Eingang befand sich auf der Ostseite (im Bild rechts) und wurde über eine breite Freitreppe erreicht.
Bild: Bäderland Hamburg
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Die Tribüne befand sich nördlich des 50-Meter-Beckens.
Bild: Bäderland Hamburg
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Wo sich heute das Fitnessstudio befindet, gab es mal einen Imbiss.
Bild: Bäderland Hamburg
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Axonometrie
Bild: gmp Architekten
22|24
Grundriss
Bild: gmp Architekten
23|24
Schnitt
Bild: gmp Architekten
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Bewehrungsschutz mit Schwachstrom
Auch für die Bewehrung in der nur 8 cm dünnen, vorgespannten
Schale musste eine Lösung gefunden werden. Diese liegt gerade
einmal 1 cm unter der Oberfläche, wohingegen heute Betondeckungen
von etwa 3 oder 4 cm üblich sind. Bei Schwimmbädern fällt sie oft
sogar noch höher aus, angesichts des aufsteigenden Chlors, der
hohen Luftfeuchtigkeit und der hohen Temperaturen. Zum Einsatz kam
ein Kathodisches-Korrosionsschutz-System (KKS).
Dabei wird Schwachstrom auf die Bewehrung geleitet, der den mit der
Metallauflösung verbundenen Strom ausgleicht und die
Korrosionsgeschwindigkeit stark herabsenkt. So bleibt die
Alsterschwimmhalle hoffentlich weitere 50 Jahre erhalten.
Weitere Informationen zu Instandsetzung und Umbau inklusive
einer Reihe aufschlussreicher Videos und Baustellenberichte sind
auf den Webseiten des Architekturbüros und der Bauherrin Bäderland
Hamburg zu finden (siehe Surftipps). -ml
Bautafel
Architektur Bestand 1973: Horst Niessen, Rolf Störmer (Entwurf); Walter Neuhäusser (Überarbeitung); Jörg Schlaich für Leonhardt und Andrä (Tragwerksplanung) Architektur Umbau 2023: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Berlin; schlaich bergermann partner (sbp), Stuttgart (Tragwerksplanung) Projektbeteiligte: Eneratio (Haustechnik/TGA); Conceptlicht (Lichtplanung); von Rekowski und Partner (Bauphysik); DS-Plan (Fassadenberatung); Ing. T. Wackermann (Brandschutz); Lichtenstein Landschaftsarchitekten & Stadtplanung (Landschaftsplanung); H.Ehlert & Söhne (Abbruch/ Erdarbeiten); Johann Heidorn (Verbau); Treichel Gerüstbau (Raumgerüst); Gerhard Lühn (Rohbau); Instakorr, Spritzbeton+Injektionstechnik (Betonsanierung); AM restore (Betonrestaurierung Sichtbetonoberflächen); Implenia Fassadentechnik (Fassade); Schmidt Bedachung Hamburg, Dach Schneider Weimar (Dachabdichtung); LPI Ingenieurgesellschaft (messtechnische Überwachung der Dachschale und des Zugbandes während der Bauzeit) Bauherr*in: Bäderland Hamburg Fertigstellung: 2023 Standort: Sechslingspforte 15, 22087 Hamburg Bildnachweis: Marcus Bredt (Fotos); Bäderland Hamburg (Fotos); gmp Architekten (Pläne)
Rettungsstation Strandwache in Binz auf der Insel Rügen von 1962 (Architekt: Ulrich Müther)
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Schalenbau
Bauweisen/Konstruktionen von Schalentragwerken
Schalenkonstruktionen sind stützenlose, flächige Raumkonstruktionen, deren Lasten sowohl senkrecht als auch in der Fläche...
Abplatzungen und Risse sind erste Anzeichen einer erforderlichen Instandsetzung
Bild: Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken, Berlin
Instandsetzung
Betoninstandsetzungen planen und ausführen
In den letzten Jahren ist Beton qualitativ immer hochwertiger geworden. Dennoch können ihm mechanische Beanspruchungen,...
Depassivierung und Karbonatisierung sind zwei chemische Prozesse, die zu starken Schäden an Stahlbewehurngen und am Beton führen.
Bild: Claudia Hildner, Düsseldorf/München
Schäden
Chemische Prozesse
Karbonatisierung und Depassivierung wirken sich auf das Erscheinungsbild und die Standsicherheit von Stahlbetonbauten aus.
In Spannbeton ausgeführter Vorlandbrückenbereich der Metro-Brücke über das Goldene Horn (Entwurf: Michel Virlogeux; Ausführung: Hakan Kiran; Tragwerksplanung: Wiecon)
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Bewehrung
Spannbeton
Vorgespannte Stahlbewehrungen ermöglichen schlankere Bauteile und größere Stützweiten.
BauNetz Wissen Beton sponsored by: Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org
Das Badeschloss in Bad Gastein erhielt 2023 einen Turm. Für Sanierung und Erweiterung des Ensembles waren BWM Designers & Architects zuständig.
Bild: Arne Nagel, AMOA
Freizeit/Sport
Hotel Badeschloss in Bad Gastein
Turm im Sandwichkleid
Spielplatz als Kunst am Bau: Studio Ossidiana vereinte 2020 beides für die Grundschule Haarzicht in Vleuten bei Utrecht.
Bild: Kyoungtae Kim
Freizeit/Sport
Spielplatz Horismos in Vleuten
Vom Betonexperiment zur szenografischen Landschaft
MET Architects waren verantwortlich für die 2019 abgeschlossene Umgestaltung des zentralen Pausenhofs dreier Baseler Schulhäuser.
Bild: Ruedi Walti, Basel
Freizeit/Sport
Sanierung und Erweiterung: Stadion Vogesen in Basel
Statisch und sportlich aktiviert
Das ehemalige Abwartshaus des Gartenbads Bachgraben in Basel: MET Architects kümmerten sich um Umbau und Sanierung des Gebäudes, in dem sich seit 2021 ein Jugendzentrum befindet.
Bild: Ruedi Walti, Basel
Freizeit/Sport
Jugendzentrum am Gartenbad Bachgraben in Basel
Geflickte Sichtbetonfassade
Die 1973 eröffnete Hamburger Alsterschwimmhalle wurde unter Leitung der Büros GMP und SBP umfangreich saniert und umgebaut.
Bild: Marcus Bredt
Freizeit/Sport
Alsterschwimmhalle in Hamburg
Umbau unter der Betonschale
Das Gebäude des Lido Patriziale in Ascona wurde unter Leitung von Atelier Rampazzi behutsam instandgesetzt und neu ausgestattet.
Bild: Simone Bossi
Freizeit/Sport
Lido Patriziale in Ascona
Instandsetzung und Reorganisation des städtischen Seebades
In unmittelbarer Nachbarschaft zum EM-Stadion von Aveiro steht seit 2022 ein Betonbau mit Tribünen und Umkleiden für den örtlichen Fußballnachwuchs.
Bild: Fernando Guerra_FG+SG
Freizeit/Sport
Grandstand Building des Stadions von Aveiro
Tribünenbau aus Fertigteilen
Unweit des kleinen Dorfes Paradinha schmiegt sich seit kurzem eine Ferienhausanlage an die Uferhänge des Flusses Paiva in der portugiesischen Gemeinde Alvarenga.
Bild: Fernando Guerra FG+SG
Freizeit/Sport
Ferienhausanlage in Paradinha
Trapeze am Fluss
Eingebettet in landwirtschaftlich genutzte Flächen und Steppe liegt das Paradero Hotel unweit der Pazifikküste und nahe des Ortes Todos Santos auf der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien.
Bild: Rafael Gamo
Freizeit/Sport
Paradero Hotel bei Todos Santos
Nach außen gekehrt
Fast sakral mutet das Servicegebäude am Kreuzbergpass an, das von den Büros Büros Pedevilla Architekten und Willeit Architektur entworfen und geplant wurde.
Bild: Gustav Willeit, Corvara / Zürich
Freizeit/Sport
Servicegebäude Kreuzbergpass bei Sexten
Funkelschatz am Wegesrand
Um eine uralte Platane legt sich die Touristeninformation in Brixen, die vom Büro Modus Architects geplant wurde.
Bild: Oscar Da Riz, Bozen
Freizeit/Sport
Touristeninformation in Brixen
Umarmung auf Zehenspitzen
Der erste und bisher einzige 18-Loch-Golfplatz in Jordanien liegt an einer künstlichen Lagune zwischen Rotem Meer und Arava-Wüste.
Bild: Rory Gardiner / Oppenheim Architecture
Freizeit/Sport
Servicegebäude auf einem Golfplatz bei Aqaba
Organisch geformte Betonschale wie aus dem Boden wachsend
Gruber und Popp Architekten entwarfen die Betonoase, ein Jugend- und Familienzentrum im Berliner Bezirk Lichtenberg
Bild: Alexander Blumhoff, Berlin
Freizeit/Sport
Betonoase in Berlin
Jugendclub und Familienzentrum Infraleichtbeton
Der Complexe sportif Sam Joubij von CAB Architectes sucht den Bezug zum nahe gelegenen Fluss Paillon
Bild: Aldo Amoretti
Freizeit/Sport
Sportkomplex Sam Joubij in Nizza
Kantig robust in Ortbeton
Teil des von Haugen/Zohar Architects & Landskapsfabrikken gestalteten Rastplatzes ist ein Toilettenhäuschen
Bild: Steinar Skaar, Tromsø
Freizeit/Sport
Rastplatz Ureddplassen in Norwegen
Wellenförmige Betonüberdachung
Instandgesetzte Bestandsfassade des Hotels Nomad mit neuen Aluminiumfenstern
Bild: Ruedi Walti, Basel
Freizeit/Sport
Hotel Nomad in Basel
Tiefenhydrophobierung für 1950er-Jahre Betonfassade
Das Schwimmbad Allmendli sitzt auf einer ehemaligen Unterkunft der Rettungstruppen der Schweizer Armee
Bild: Herta Hurnaus, Wien
Freizeit/Sport
Schwimmbad Allmendli in Erlenbach
Betonkassettendecke aus einem Guss
Spektakuläre Architektur in 2.275 Metern Höhe
Bild: Inexhibit, Cremona
Freizeit/Sport
Messner Mountain Museum Corones auf dem Kronplatz
Hauchdünne Schalen aus carbonfaserbewehrtem Beton
Nordwestansicht des Sporthallenkomplexes kurz vor der Fertigstellung
Bild: Dominique Uldry, Bern
Freizeit/Sport
Sporthallen Weissenstein in Bern
Gestapelte Baukörper aus hellem und dunkel lasiertem Ortbeton
Was als Rampe ebenerdig beginnt, endet als Tribüne auf dem Dach über den Garderoben
Bild: Ralph Feiner, Malans
Freizeit/Sport
Promulins Arena in Samedan
Geschwungene Betonkonstruktion mit Lärchenholzverkleidung
Das Menschenaffenhaus der Wilhelma Stuttgart fügt sich mit seinen Seilnetzten und begrünten Dachflächen behutsam in die Umgebung
Bild: Hugo Jehle, Stuttgart
Freizeit/Sport
Menschenaffenhaus der Wilhelma Stuttgart
Tierische Kletterwelt in graubeigem Sichtbeton
Die zum Wasser ausgerichtete Nordfassade
Bild: Kai Bienert, Berlin
Freizeit/Sport
Wassersportzentrum in Berlin-Niederschöneweide
Rohling aus Sichtbeton und Polycarbonat
Das Gebäude öffnet sich mit drei Glasfassaden zum Altbau, Rückseite und Dach bestehen aus Beton
Bild: Paul Ott, Graz
Freizeit/Sport
Turbinenmuseum in Pernegg
Gläserner Schaukasten von Beton gefasst
Der fast 17.000 Quadratmeter große Museumsneubau befindet sich unweit der Innenstadt am Woodall-Rodgers-Freeway
Bild: Mark Knight Photography, Austin
Freizeit/Sport
Perot Museum of Nature & Science in Dallas
Betonierte Gesteinsschichten
Zugang für die Sportler mit dem als Welle ausgebildeten Dach auf der Südfassade zu den Sportplätzen hin
Bild: Plus 4930, Berlin
Freizeit/Sport
Quartierssporthalle Rütli in Berlin-Neukölln
Roh belassener Betonsockel mit transluzenter Haube
Die berühmte Spiralgalaxie M51 stand Pate für den Entwurf des Hauses
Bild: Swen Carlin, Heidelberg
Freizeit/Sport
Haus der Astronomie in Heidelberg
Spiralgalaxie aus Ortbeton
Die schräg zueinander stehenden Gebäude beherbergen das Besucherzentrum, eine Schule und den Kindergarten des Ortes
Bild: Paul Ott, Graz/A
Freizeit/Sport
Naturparkzentrum und Schule in Villnöß
Gestockter Sichtbeton gepaart mit Lärchenholz
Ein sich um die gesamte bauliche Struktur faltendes Band aus hellsandsteinfarbenem Sichtbeton fasst den dreigeschossigen Baukörper
Bild: Matthias Langer, Mainz
Freizeit/Sport
Sporthalle der Eisgrubschule in Mainz
Horizontale Bandstruktur aus sandsteinfarbenem Sichtbeton
Gesamtansicht des Ausstellungszentrums
Bild: Lilienthal Centrum Stölln
Freizeit/Sport
Lilienthal-Centrum in Stölln
Rot eingefärbter Stampfbeton
Ansicht der basaltschwarzen Fassaden
Bild: João Ferrand, Matosinhos/P
Freizeit/Sport
Hallenbad in Povoação auf den Azoren
Basaltgraue Betonkuben in grüner Landschaft
Bild: Jan Bitter, Berlin
Freizeit/Sport
Besucherinformationszentrum Grube Messel
Sichtbetonscheiben, Gesteinsschichten und schiefe Ebenen
Sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung sind die beiden Gebäudeteile gegeneinander verschoben
Bild: Carl Christian Schmidt, Berlin
Freizeit/Sport
Großsporthalle Hämmerlingstraße in Berlin
Weißer Kubus auf dunklen Sichtbetonfertigteilen
Markantes Besucherzentrum
Bild: Javier Miguel Verme
Freizeit/Sport
Nationalparkzentrum in Zernez
Verschmolzene Betonquader
Gesamtansicht
Bild: Stefan Müller, Berlin
Freizeit/Sport
Strudelbachhalle in Weissach
Schwarz eingefärbter und polierter Sichtbeton
Ansicht bei Nacht
Bild: Robert Fessler, Lauterach
Freizeit/Sport
Gemeindezentrum in Übersaxen
Fassade in Splittbeton
Ausstellungsgebäude am Fuß des Mittelberges
Bild: Benedikt Hotze, Berlin
Freizeit/Sport
Besucherzentrum Arche Nebra in Wangen
Ablesbare Schalungsstrukturen
Außenansicht
Bild: Reckli, Herne
Freizeit/Sport
Sporthalle des Lycée René Caillié in Marseille
Strukturierte Sichtbetonfassade
Außenansicht
Bild: H.G. Esch, Hennef-Stadt Blankenberg
Freizeit/Sport
MobileLifeCampus in Wolfsburg
Gefaltete Bandstruktur aus Sichtbeton
Ensembleansicht vom Bürgerpark
Bild: Jörn Lehmann, Schwerin
Freizeit/Sport
Museums- und Vereinshaus in Grevesmühlen
Sichtbetonturm zwischen Alt- und Neubau
Außenansicht des Seebades
Bild: Lukas Schaller, Wien
Freizeit/Sport
Seebad in Kaltern
Monolitischer Schwimmbadkörper aus Beton
Das Mercedes-Museum bei Nacht: eines der spektakulärsten Bauwerke der Gegenwart
Bild: Daimler Crysler, Stuttgart
Freizeit/Sport
Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart
Statement zum Stand der digitalen Technik
Bild: Constantin Meyer, Köln
Freizeit/Sport
Dorfgemeinschaftshaus in Zimmern
Tragstruktur aus Stahlbetonfertigteilen
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