Energy Campus in Lupfig

Zertifizierter Minergie-P-Standard mit regenerativen Energiequellen

Auf dem halben Weg zwischen Basel und Zürich befindet sich in der Nähe des Autobahnkreuzes A1/A3 die Gemeinde Lupfig. Hier entstand auf einem erst kürzlich erschlossenen Industriegebiet am nördlichen Ortsrand der Energy Campus, das neue Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien eines Herstellers für Haus- und Systemtechnik. Geplant wurde der im schweizerischen Minergie-P-Standard zertifizierte Bürobau mit angeschlossener Lagerhalle vom Architekturbüro Thalmann Steger aus dem nahegelegen Wettingen.

Gallerie

Der Gebäudekomplex umfasst knapp 5.500 m² und setzt sich aus zwei quaderförmigen, leicht ineinandergeschobenen Baukörpern zusammen, die verschiedene Einschnitte sowie Auf-/Anbauten haben. An die silbergraue Lagerhalle, die sich von Ost nach West erstreckt, dockt im Südosten das dreigeschossige, anthrazitfarbene Bürogebäude an – so bilden die beiden Hauptbaukörper fast einen L-förmigen Grundriss. Während die Lagerhalle als Holzelementbau eine Wellblechverkleidung erhielt, wurde der Bürotrakt als Stahlbeton-Skelettbau mit streng gerasteter Aluminium-Fassade realisiert. Optisch aufgelockert wird der Komplex von zwei aufgeständerten, weiß gerahmten, eingeschossigen Riegeln. Diese ragen aus der Bauflucht des Bürogebäudes heraus und markieren im Osten den lang gezogenen Ausstellungsraum und im Westen den Haupteingang.

Im Zentrum des Bürogebäudes erstreckt sich über alle drei Geschosse das Atrium, welches mit einigen Sitzgelegenheiten als lichtdurchfluteter Begegnungsraum genutzt wird. Um diesen Innenhof gruppieren sich sämtliche Schulungs-und Tagungsräume sowie Büros für insgesamt 80 Mitarbeiter. Sanitär- und Erschließungskern befinden sich im Norden. In der Lagerhalle wiederum sind sie an der westlichen Außenwand angeordnet. Auf 1.700 m² befinden sich hier ein Verschiebelager mit 1.000 Palettenplätzen und ein Kleinteillager. Die Be- und Entladung erfolgt im Süden.

Gebäudetechnik
Der gesamte Gebäudekomplex wurde im schweizerischen Minergie-P-Standard konzipiert und zertifiziert – der Heizwärmebedarf liegt demnach unter 30 kWh/(m²a). Um den Energieverbrauch und -bedarf relativ gering zu halten, setzten die Planer bei der technischen Ausrüstung des Gebäudes auf den Einsatz erneuerbarer Energien.

So erfolgen die Beheizung und Kühlung des Bürotrakts über zwei Sole/Wasser-Wärmepumpen, als Wärmequelle dienen Erdsonden. Die Wärmepumpen mit einer Größe von jeweils 1.154 x 1.242 x 860 mm (H/B/T) sind im Kellergeschoss aufgestellt, ihre jeweilige Wärmeleistung beträgt 43,10 kW, überschüssige Wärme wird in drei Pufferspeicher à 1.500 Liter Fassungsvermögen eingelagert. Über abgehängte Heiz-Kühl-Decken werden die einzelnen Räume im Winter erwärmt, im Sommer angenehm gekühlt. Für den Luftaustausch innerhalb des Gebäudes sorgt eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die sich ebenfalls im Keller befindet.

Die Temperierung des Schulungsraumes übernimmt eine reversible Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Wärmeleistung von 14,82 kW und einer Kühlleistung von 12,50 kW, die auf dem Dach des Bürogebäudes aufgestellt ist. Für die optimale Regelung der Prozesse sorgt ein elektronisches Expansionsventil, welches sich mithilfe einer bestimmten Regelelektronik auf beide Betriebsarten (Heizen und Kühlen) einstellen lässt. Wie in den Büroräumen erfolgt auch hier die Wärmeabgabe über abgehängte Decken und die Lüftungsanlage. Mittels Betonkernaktivierung wird die Lagerhalle beheizt. Hier arbeiten thermoaktive, im Boden eingelegte Rohre im gleichen Prinzip einer Fußbodenheizung.

Auch die Stromversorgung des Gebäudekomplexes erfolgt regenerativ: Auf dem Dach befinden sich 124 Photovoltaik-Module, die sich über eine Fläche von 205 m² erstrecken. Sie produzieren jährlich rund 30.000 kWh Strom. Drei Solarkollektoren, ebenfalls auf dem Dach, dienen der Warmwasserbereitung. Hierzu wird Betriebswasser aufbereitet und erwärmt, anschließend in einem Hygienespeicher mit einem Volumen von 1.000 Liter bis zur Entnahme eingelagert.

Bautafel

Architekten: Thalmann Steger Architekten, Wettingen
Projektbeteiligte: Allreal Generalunternehmung, Zürich (Generalunternehmer); Heyer Kaufmann Partner, Baden (Bauingenieure); Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See (Holzbauingenieure); Leimgruber Fischer Schaub, Ennetbaden (HLKS-Ingenieure); Stiebel Eltron, Lupfig (Wärmepumpen)
Bauherr: Stiebel Eltron Schweiz, Lupfig
Fertigstellung: Oktober 2012
Standort: Industrie West, Gass 8 in 5242 Lupfig
Bildnachweis: Edith Ventura für Thalmann Steger Architekten, Wettingen

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