Quartierssporthalle Rütli in Berlin-Neukölln

Roh belassener Betonsockel mit transluzenter Haube

Es ist noch gar nicht so lange her, da sorgte die Rütlischule im Berliner Bezirk Neukölln bundesweit für Negativ-Schlagzeilen. Das hat nicht nur besorgte Eltern aufgerüttelt, sondern auch den Berliner Senat. Der hat daraufhin das Modellprojekt Campus Rütli CR² angestoßen, das auf einer Fläche von 47.900 m² die beispielhafte Verwirklichung einer Bildungslandschaft mit Sportcampus und Freiflächen sowie der Schaffung eines gemeinsamen Sozialraumes für alle Bewohner des Stadtteils zum Ziel hat. Im Zuge der Neugestaltung wurden u.a. mehrere Schulen zusammengelegt, zwei Kitas, ein Jugendklub, eine Musikschule und weitere Freizeiteinrichtungen eingebunden.

Gallerie

Die erste bauliche Maßnahme zur Umsetzung des Projektes ist der Neubau einer Quartierssporthalle nach Plänen der Berliner Architekten Plus 4930. Neben der sportlichen Ertüchtigung dient sie als öffentlicher Veranstaltungsort und ist daher mit zwei differenzierten Eingängen ausgestattet. In das für die Öffentlichkeit zugängliche Foyer gelangen die Besucher über die schmalere Ostseite. Diese öffnet sich mit einem großflächig verglasten Eingangsbereich zu einem neu angelegten Platz an der Pflügerstraße. Im Gegensatz dazu zeigt sich die zur Straße hin ausgerichtete Nordfassade geschlossen und abweisend. Auf der Südseite ist die Dreifeldsporthalle noch einmal ganz anders gestaltet: Als begehbares Sportgerät konzipiert, ist ihr Dach auf rund zwei Dritteln der Gebäudelänge in Form einer begrünten Welle ausgebildet, die zu den angrenzenden Sportplätzen ausläuft. Das geschwungene Dach kann aber nicht nur bespielt, sondern auch als Tribüne genutzt werden: 300 Besucher finden hier Platz, mit zusätzlicher Bestuhlung 700. Seitlich befindet sich der Eingang für die Sportler mit direkter Anbindung an den Schulbau und die Sportplätze. Beidseitig des Zugangs sind hinter der gesamten Südseite Umkleiden und Nebenräume angeordnet.

Die Sporthalle besitzt eine Nutzfläche von 1.730 m². Bei Veranstaltungen bietet sie Raum für 800 Besucher in der Halle und weiteren 200 im Foyer. Dieses ist eingeschossig ausgebildet; große Oberlichter sorgen für eine gute Belichtung. Eine Besonderheit des Raumes ist die Faltung der einzelnen Deckenfelder aus Beton, die dem Raum eine ganz besondere Atmosphäre verleiht. Die eigentliche Sporthalle ist im unteren Bereich geschlossen, oben transluzent ausgeführt.

Um das Gebäude wirtschaftlich zu gestalten, verfolgten Architekten und Bauherrn das Konzept des „veredelten Rohbaus“ d.h. repräsentative Gebäudezonen sind aufwendig, funktionale Zonen einfacher gestaltet. Oberhalb des hellen Betonsockels liegt der lichtdurchlässige Hallenkörper. Er besteht aus 6-Kammer-Polycarbonatplatten, die im Vergleich zu einer Verglasung nicht nur kostengünstiger sind, sondern auch bessere Wärmedämmeigenschaften aufweisen. Sie sorgen außerdem für eine rundum blendfreie Beleuchtung der 9,00 m hohen Halle. Nach oben abgeschlossen wird sie von einem 50 cm hohen Dach, dessen Konstruktion aus Walzprofilen besteht, die Spannweite der Träger beträgt 28,80 m. Oberhalb der Profile liegen gelochte Trapezbleche, darüber eine 20 cm dicke Schicht aus bituminierter Mineralwolle, den Gebäudeabschluss nach außen bilden bitumenverträgliche Kunststoff-Dachbahnen.

Beton
Sämtliche Wände der Sporthalle sind in Ortbeton hergestellt, nach außen hin als Sichtbeton ausgeführt. Die Planer entschieden sich für dieses Material, da Verbundsysteme oder vorgehängte Fassadenplatten aufgrund von Beschädigungsgefahr durch Vandalismus von vornherein ausschieden. Bis zu einer Höhe von 3,75 m besteht die Außenhülle aus 25 cm dicken Sichtbetonwänden; nach innen folgt erst eine Dämmung, dann Prallwände. Das äußere Erscheinungsbild des Betons zeigt die Struktur der verwendeten Brettschichtschalung. Ihr horizontales Abbild unterstreicht die längliche Gliederung des Baukörpers; ihre raue Struktur verleiht im Tiefe.

Die Konstruktion der Decke im Besucherfoyer ist besonders aufwendig gestaltet und wurde auch aus akustischen Gründen in den Flächen gefaltet. Im Gegensatz zur Sporthalle, die für Musik und Reden schalldämpfend mit kurzer Nachhallzeit ausgelegt wurde, ist die Foyerdecke für eine längere Nachhallzeit konzipiert, sodass hier auch nicht verstärkte Veranstaltungen wie Konzente für klassische Musik aufgeführt werden können. Die Geometrie der Decke setzt sich aus insgesamt vier trapezförmig nach oben gefalteten Feldern aus Ortbeton zusammen, in denen jeweils zwei quadratische Öffnungen an den höchsten Punkten eines Feldes eingeschnitten sind. Der Falz befindet sich an der Kante der Verbindungslinien zwischen der äußeren Ecke des Trapezfeldes und dem höchsten Eckpunkt des Oberlichtes.

Die Dicke der geneigten Betonflächen beträgt zwischen 20 und 60 cm, insgesamt messen die Felder 7,00 x 8,66 m. Um die Raumwirkung der außergewöhnlichen Deckenkonstruktion hervorzuheben, wurden die Oberflächen verputzt und weiß gestrichen. Aus brandschutztechnischen Gründen ist ein Oberlicht offen ausgeführt, das jeweils näher zur Halle gelegene jedoch als geschlossenes mit einer Tageslicht simulierenden hinterleuchteten Scheibe.

Die Außenwände des Sockels sind mit einem Anti-Graffiti-Schutz versehen, der aber nicht verhindert, dass die hellen Betonflächen geradezu zum Besprühen einladen. So mancher hat sich bereits darauf verewigt – was den Architekten nicht unbedingt missfällt. Für sie tragen Farben und Bilder zu einer Belebung des Gebäudes bei, außerdem wären sie wohl kaum zu vermeiden.

Bautafel

Architekten: Plus 4930 Architekten, Berlin
Projektbeteiligte: Baurep, Neubrandenburg (Rohbau); Ibautec, Erfurt (Fassade); K. Rogge, Berlin (Trockenbau)
Bauherr: Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport
Standort: Pflügerstraße 29, 12045 Berlin-Neukölln
Fertigstellung: 2012
Bildnachweis: Plus 4930, Berlin

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