Trinkwasserhygiene 2017
Sonderheft IKZ Haustechnik
Für jeden von uns ist frisches, klares Leitungswasser eine Selbstverständlichkeit. Als wichtigstes Lebensmittel nutzen wir es zum Trinken, zum Zubereiten von Speisen, zur Körperpflege und für viele andere Zwecke. Umfangreiche Kontrollen der Wasserversorgungsunternehmen stellen sicher, dass nur hygienisch unbedenkliches, aufbereitetes Trinkwasser aus dem Hahn kommt. Aber bis es zur eigentlichen Entnahmestelle innerhalb eines Gebäudes gelangt, kann seine Qualität durch fehlerhafte Planung und Ausführung, falschen Betrieb und/oder fehlende Instandhaltung der Anlagen beeinträchtigt werden. Dies kann gesundheitsgefährdende, mikrobiologische Belastungen wie Legionellen zur Folge haben.
Gallerie
Um genau diese Problematik geht es in dem Sonderheft Trinkwasserhygiene 2017 der Fachzeitschrift IKZ Haustechnik. Es ist mittlerweile in dritter Auflage erschienen und enthält auf 91 Seiten umfassende Informationen zu den vier Hauptthemen Planung, Praxiswissen, Gefährdung und Recht. Es wird u.a. aufgezeigt, wie sich die Trinkwassergüte, beispielsweise durch richtiges Nutzerverhalten, aufrechterhalten lässt. Damit die Hygiene bereits auf der Baustelle beginnt, wird der korrekte Umgang mit Werkzeugen, Rohren, Fittings und anderen Komponenten der Installation aufgezeigt. Neben der Beurteilung von Trinkwasserinstallationen anhand von Wasseruntersuchungen widmet sich eine weitere Passage dem fachgerechten Reinigen dieser Anlagen. Herstellerneutrale Marktübersichten zu Trinkwasserzirkulationspumpen, Wohnungsübergabestationen und Hygienespülsystemen ergänzen die grafisch anschaulich dargestellten Texte.
Das Heft ist als Wegweiser für die betriebliche Praxis
konzipiert und empfiehlt sich für alle, die beruflich mit dem Thema
Trinkwasserhygiene zu tun haben. Es kostet zehn Euro und kann auf
den IKZ-Internetseiten bestellt werden (siehe Surftipps).
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