Rathaus in Woerden

Energetische Sanierung und Revitalisierung

Die niederländische Stadt Woerden ist mit ihren 50.000 Einwohnern eher klein. Durch ihre Nähe zu Utrecht, Den Haag, Rotterdam und Amsterdam und als Zentrum der Landschaftsregion Groene Hart (Grünes Herz) jedoch verzeichnet sie einen kontinuierlichen Zuzug und ist auch bei Touristen beliebt. Mit dem umfassenden Umbau des Rathauses, dem Gemeentehuis Woerden, durch das Architekturbüro Cepezed erhält die Stadt nun einen angemessen repräsentativen Verwaltungsbau.

Gallerie

Das Rathaus liegt etwa 300 Meter Luftlinie südlich des historischen Stadtkerns mit seiner markanten Festungsanlage. Der alte Verwaltungskomplex setzte sich zusammen aus drei in den 1980er-Jahren sukzessive errichteten Büroblöcken mit unterschiedlichen Höhen und Volumen sowie einer ehemaligen Industriehalle. Allen Baukörpern gemein waren Betonfassaden mit relativ kleinen Öffnungen. Die vormalige Halle beherbergte neben dem Ratssaal auch das Regionale Historische Zentrum Rijnstreek und Lopikerwaard, ein Archivdienst der Gemeinde mit Magazin und Leseplätzen – die nun im (und unterm) neuen lichten Riegel ihren neuen Platz gefunden haben.

Neben dem verschlossen wirkenden äußeren Erscheinungsbild und der kleinteiligen, wenig flexiblen Grundrissstruktur gaben die bauphysikalischen, energetischen und klimatechnischen Defizite der Bestandsbauten den Ausschlag für den Um- und Neubau. Für eine kompaktere Einheit wurden mehrere Bauabschnitte abgerissen und Neubauten gezielt hinzugefügt. Die Bruttogrundfläche des Rathauses war mit insgesamt 14.000 m² deutlich zu groß und wurde auf 8.000 m² reduziert. Die ehemalige Industriehalle verkleinerte man, das alte Eingangsgebäude riss man vollständig ab. Die beim Abbruch angefallenen Baumaterialien wurden streng getrennt und zu 98 Prozent über einen zertifizierten Verarbeitungsbetrieb wiederverwendet. Der alte Verwaltungsbau entlang der Straße Blekerijlaan wurde durch einen neuen Riegel mit einer gläsernen Fassade ersetzt.

Lichtes Erscheinungsbild nach umfassender Sanierung

Durch den Umbau erhält das Rathaus ein gänzlich anderes und ganzheitliches Erscheinungsbild: Glas prägt die Fassade und sorgt für ein helles Gebäudeinnere. Der lange, abgestufte Riegel wird im Osten von der Straße Blekerijlaan und einem schmalen Bach, im Westen von der Straße De Bleek begrenzt. Im Südwesten schließt der verbliebene Teil der eingeschossigen Industriehalle rechtwinklig an. An den beiden Längsfassaden liegen die Haupteingänge, die durch ihre aus dem Baukörper ragenden Windfänge leicht auffindbar sind. Sie leiten in ein helles Foyer, das durch einen Luftraum über zwei Geschosse und einen zentralen Informationsschalter großzügig und einladend wirkt. Von hier führt eine lange einläufige Treppe in die oberen Geschosse.

Ein komplexes Raumprogramm, bestehend aus Büros, Archiven, Konferenz- und Technikräumen sowie einem Restaurant und dem großen Ratssaal, ist auf bis zu vier Geschossen untergebracht. Letzterer befindet sich an der westlichen, zum historischen Zentrum orientierten Stirnseite des Riegels und ist an dieser Seite vollständig verglast. Auch der Rest der Fassade weist nach dem Umbau geschosshohe Glasanteile auf, die sich streifenförmig in Abständen von zwei Metern mit opaken Fassadenelementen abwechseln.

Die vormals geschlossene Bürostruktur ersetzten die Planer durch offene Zonen und Räume mit transparenten Teilungen. Eine Besonderheit ist, dass niemand einen eigenen Arbeitsplatz hat, nicht einmal der Bürgermeister oder die Stadträte. Die Räume sind multifunktional und mit leicht beweglichen Tischen aus Hanf und Flachs ausgestattet. Auf diese Weise lässt sich der Ratssaal auch für Empfänge und große Veranstaltungen nutzen. Alle technischen Installationen wurden mit minimalen Abmessungen integriert, sodass die lichte Höhe in allen Räumen maximiert werden konnte. Auch die Brandabschnitte sind so angeordnet, dass sie die offene Atmosphäre des neuen Rathauses nicht einschränken.

Elektro: Gesteigerte Energieeffizienz durch Solarenergie

Der Energiestandard des neuen Rathauses konnte um mehr als sechs Stufen, von G auf A+++, verbessert werden. Damit wird das vorgegebene energetische Ziel von A+ sogar übertroffen. Erreicht wurde das unter anderem durch den Einsatz von Solarenergie. Fast 400 leistungsstarke Solarpaneele auf dem Flachdach dienen der Stromerzeugung. Die monokristallinen Siliziumzellen wurden mit einem Neigungswinkel von 30 Grad nach Osten und Westen ausgerichtet und beanspruchen eine Aufstellfläche von etwa 700 Quadratmetern.

Auch weitere Maßnahmen tragen zur erhöhten Energieeffizienzklasse des Gebäudes bei, wie zum Beispiel die hochwärmegedämmten Fassaden oder der Einsatz von oberflächennaher Geothermie: Die im Grundwasser gespeicherte thermische Energie wird über einen Grundwasserleiter und in Kombination mit einer Wärmepumpe zum Heizen genutzt. In Europa hat das Grundwasser eine relativ konstante Temperatur von 7 bis 12 Grad Celsius.

Klima- und Beleuchtungstechnik

Zudem konnte der Energieverbrauch für Klima- und Beleuchtungstechnik reduziert werden. Der Einsatz von Kunstlicht im Gebäude erfolgt nun tageslichtabhängig. Dazu werden steuerbare LED verwendet. Der Allgemeinbeleuchtung dienen in die Decken integrierte Strahler. Eine Besonderheit hängt über dem runden Tisch des Ratssaals: Die Linien der LED-Leuchte formen die historische Festungsanlage nach, die den Stadtgrundriss von Woerden bis heute charakteristisch prägt. Durch Bewegungsmelder lässt sich die Anwesenheit von Menschen im Gebäude registrieren, sodass der Zeitpunkt des An- und Abschaltens von Anlagen und Geräten optimiert ist und keine unnötige Energie aufgewendet werden muss. -ik

Bautafel

Architektur: cepezed architekturbureau, Delft
Projektbeteiligte:
Bam bouw & techniek regio midden, Bunnik (Generalunternehmen); Aronsohn raadgevende ingenieurs, Rotterdam (Tragwerksplanung); Buiting machinebouw en staalconstructies, Broekland (Stahlbau); Nelissen Ingenieursbureau b.v., Eindhoven (Beratung Elektrotechnik); DGMR Bouw, Den Haag (Beratung Bauphysik, Brandschutz, Nachhaltigkeit); De Groot en Visser, Gorinchem (Fassadenplanung); BAM A&E, Bunnik (Elektroinstallationen); cepezed interior, Delft (Inneneinrichtung);
Bauherrschaft:
Stadt Woerden
Bildnachweis: Lucas van der Wee, Delft

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