Bürogebäude Fellenoord 15 für das Finanzamt in Eindhoven

Neue Nutzung nach minimalinvasiven Umbaumaßnahmen

Bahnhofsviertel sind oft monofunktionale Gebiete, in denen Verkehr und Gewerbe dominieren. Diese Beschreibung traf auch auf den Stadtteil Fellenoord nördlich des Hauptbahnhofs in Eindhoven zu, bis die Stadt 2018 einen Wettbewerb zur Entwicklung eines neuen Masterplans auslobte, den das Büro KCAP für sich entschied. Seither entwickelt sich Fellenoord zu einem verdichteten Quartier mit Mischnutzung. Eine der Umbaumaßnahmen betrifft ein ehemaliges Bankgebäude, das nach Plänen von UNStudio zu einem Bürogebäude für das städtische Finanzamt umgestaltet wurde – mit zeitgemäßen Arbeitsräumen und technologiegestützten Gebäudefunktionen.

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Minimalinvasiver Umbau

Mit möglichst minimalen Eingriffen in die Bestandsstruktur wurde das Gebäude Fellenoord 15 an heutige Anforderungen angepasst und für die neuen Nutzer*innen umgestaltet. Da die Tragstruktur über die Jahre nichts an Robustheit verloren hatte, konnte sie erhalten und um neue Elemente ergänzt werden. So wurde die bauzeitliche Fassade abgetragen und durch eine neue Hülle aus schwarzem Streckmetallgitter ersetzt. Im Sockelbereich sind diese Gitter dopellagig verlegt, was einen Moiré-Effekt hervorruft und für mehr optische Tiefe sorgt. Damit korrespondieren vereinzelte Fassadenbereiche mit einer roségoldenen Lamellenverkleidung sowie großflächige Verglasungen. 

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Verbindende Sockelzone

Auch die Grundform ist neu: Die vormals verspringenden Gebäudeteile sorgten für eine fragmentierte Sockelzone und voneinander isolierte Innenräume; diese Grundstruktur wich mit der Neugestaltung einem – außen- und innenräumlich – zusammenhängenden Volumen in den ersten zwei Geschossen; die zwei Untergeschosse dienen als Parkhaus. Der ehemalige Innenhof erhielt eine Überdachung und fugiert nun als Atrium mit Kantine. Durch diese Eingriffe am Grundvolumen konnte außerdem ein klar erkennbarer Haupteingang geschaffen werden, der über eine Außentreppe erschlossen werden kann. Für die neue Landschaftsgestaltung des Außenraums wählten die Beteiligten Pflanzenarten, die der lokalen Artenvielfalt zugutekommen; ebenso wie die angebrachten Insektenhotels, Fledermauskästen und Nistkästen für Vögel. Erhalten geblieben ist der Hochpunkt des Komplexes: Weithin sichtbar im Stadtraum zeigen nach dem Umbau digitale Ziffern Uhrzeit und Temperatur an.

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Open Space mit Aktivitätsverlauf   

Die Grundrissorganisation folgt dem Konzept einer Open-Space-Bürolandschaft, lediglich unterbrochen durch Stützen sowie den Erschließungs- und Sanitärkernen. Die verschiedenen Arbeitsbereiche sind dabei nach der Idee eines „Aktivitätsverlaufs“ angeordnet: Im Atrium, dem belebten Zentrum des Komplexes, herrscht rege Betriebsamkeit, während entlang der Außenwände umlaufend Räume für konzentriertes Arbeiten vorgesehen sind.

Zugleich gliederten die Planenden den Innenraum so, dass eine möglichst große Tageslichtausbeute und weite Ausblicke für die Nutzenden entstehen. Das erhöht einerseits Komfort und Produktivität bei der Arbeit und verbessert andererseits die Energiebilanz des Gebäudes. Dazu tragen außerdem die Nutzung von Erdwärme zum Kühlen und Heizen sowie die regenerative Stromerzeugung mit Photovoltaik bei.

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Smart Building mit vernetzten Gebäudefunktionen

Das Bürogebäude ist als Smart Building mit einer Vielzahl von Steuerungs- und Vernetzungstechnologien für die Automatisierung und Vernetzung von Gebäudefunktionen und Geräten ausgestattet. Der Einsatz von Standortsensoren, verbunden mit einer intelligenten Dateninfrastruktur gibt Aufschluss über das Verhalten der Nutzer*innen, woraus ein Muster im Energieverbrauch ersichtlich wird. Dadurch erkennt das System Ineffizienzen und kann entsprechende Anpassungen in Echtzeit vornehmen. Das trägt insgesamt zur Senkung des Energieverbrauchs bei und verbessert die Effizienz der Raumnutzung. Zugleich können Arbeitsplätze je nach Bedürfnissen der Nutzer*innen individualisiert werden. Das Gebäude erhielt dank der Gesamtheit an energie- und ressourcenschonenden Maßnahmen die Nachhaltigkeitsbewertung BREEAM-Excellent. -si

Bautafel

Architektur: UNStudio, Amsterdam
Projektteam: Ben van Berkel with Arjan Dingsté, Marianthi Tatari, Marc Hoppermann, Jaap-Willem Kleijwegt and Bruno Peris, Piotr Kluszczynski, Thys Schreij, Cristina Bolis Krishna Duddumpudi, Yamoh Rasa, Ryan Henriksen, Ed van Vulpen
Projektbeteiligte:
Deerns, Eindhoven (Beratung TGA); DGMR, Arnhem (Beratung Brandschutz, Bauphysik und Nachhaltigkeit); bbn, Utrecht (Kostenberatung); Jongen Bouwpartners, Roermond (Generalunternehmen); OTH Architects, Amsterdam (Innenarchitektur);
Bauherr*in: Edge, Amsterdam
Fertigstellung: 2020
Standort: Fellenoord 15, 5612 AA Eindhoven, Niederlande
Bildnachweis: Evabloem; Studio Hans Wilschut; UNStudio

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Eine klassizistische Villa und ein brutalistischer Bau aus den späten 1960er-Jahren mit einer geschwungenen Betonscheibe als Nahtstelle beherbergen den Hauptsitz der Stiftung Agnelli in Turin

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Das Haut- und Laserzentrum Altmühltal nimmt ein ganzes Obergeschoss in einem zentral in Eichstätt gelegenen Gewerbebau ein; die Planung des Praxisausbaus oblag dem Hamburger Büro Reimann Architecture

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Unweit des Stuttgarter Bahnhofs ersetzt der Neubau der  Industrie- und Handelskammer ein Gebäude aus den 1950er Jahren

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Glas und Edelstahlbrüstungen prägen die Fassaden der neuen Konzernzentrale, das EG wurde teilweise ausgespart und die fünf Obergeschosse auf Stelzen gestellt

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In den Fassade wechseln sich Glasflächen mit perforierten Aluminiumpaneelen in drei Grautönen ab

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Westansicht: Glaserker in den oberen Geschossen prägen die Fassade. Im EG sind das Foyer, eine Ladenfläche sowie die Hofdurchfahrt

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Das Ensemble befindet sich direkt am Rhein

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Die Fassaden bestehen aus Robinienholz, Glas und Metall

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Die Firmenzentrale von Vodafone in weiß eingefärbtem Sichtbeton

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Die Gesamtansicht von oben

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