Juergen Teller Studio in London

Rau geschalter Sichtbeton und helles Porenbetonmauerwerk

Ein extrem ungünstig geschnittenes Grundstück im Westen Londons nutzten 6a Architects als Chance. Für die 60 Meter lange und nur rund siebeneinhalb Meter breite Parzelle entwarfen sie ein von begrünten Innenhöfen geprägtes, dreiteiliges Gebäudeensemble für den Fotografen Juergen Teller, das ihm als Büro, Archiv und Atelier dient.

Gallerie

Die drei Baukörper variieren leicht in ihrer Länge und Höhe, die gewählten Materialien für Fassaden und Innenräume lassen sie aber dennoch als Einheit erscheinen. Die Straßenfassade besteht aus Beton und irritiert durch einen mittig gesetzten Knick in vertikaler Richtung. Im Obergeschoss weist sie ein großflächiges Fenster auf, im Erdgeschoss die holzverkleidete Eingangstür und eine ebenfalls mit Holz verschalte Klappe, hinter der sich die Ladestation für ein Elektroauto befindet. Hinter der Tür öffnet sich ein breiter Flur, der einen Blick durch alle Baukörper und Innenhöfe hindurch ermöglicht. Links davon sind im ersten Haus die Büroräume angeordnet, die sich zur Straße auf zwei, im hinteren Gebäudeteil auf drei Geschosse verteilen.

Das zweite Haus besteht im wesentlichen aus einem flexibel nutzbaren Raum, der sich bis unter das Sheddach erstreckt. An den beiden Schmalseiten ist er in zwei Geschosse unterteilt; frei stehende Treppen führen nach oben in jeweils einen Lagerraum. Der letzte Baukörper ist zugleich der privateste: Er bietet einen zweigeschossigen Essbereich mit Küchenzeile und ausreichend Platz für einen großen Tisch sowie eine Bibliothek. Im Obergeschoss können sich Teller und seine Mitarbeiter in einer Sauna und einem Yogaraum entspannen. Fast alle Oberflächen im Gebäude sind roh belassen: helles Mauerwerk, Sichtbeton, Holz und Messing prägen die Innenräume.

Die Gärten zwischen den Baukörpern wirken nur auf den ersten Blick verwildert, sind jedoch von dem Landschaftsarchitekten Dan Pearson gestaltet. Zwischen Relikten des Bestandes schuf er Außenräume, bei denen sich Sträucher, Rankgewächse und Farne zwischen grobem Kies und gebrochenen Steinböden ihren Weg bahnen.

Beton

Da einige Bereiche für die Betonage schwer zugänglich waren und um Kosten für Arbeitskräfte zu sparen, die zum Rütteln benötigt worden wären, verwendete man für das Projekt selbstverdichtenden Beton. Die Fassaden der drei Gebäude prägt mit Douglasienholz sägerau geschalter Sichtbeton. Die Breite der Bretter entspricht mit 75 mm in etwa jener des „London stock bricks“, eines Backsteins, der bis Anfang des 20. Jahrhunderts eingesetzt wurde und der die städtische Bebauung charakterisiert wie kein zweites Material. Doch der Bau bezieht sich nicht nur auf die Backsteinmauern der Umgebung, er integriert sie teilweise sogar: Die Architekten ließen die Betonwand auf der Nordseite oberhalb einer erhalten gebliebene Mauer eines Bestandsgebäudes anschließen. Mehr oder weniger vollständig, erstreckt sich diese Mauer über die gesamte nördliche Längsseite des Ensembles, tritt allerdings nur in den Innenhöfen in Erscheinung.

Im Gebäudeinneren wurde das Thema des Mauerwerks ebenfalls aufgegriffen: sichtbar belassene, helle Porenbetonsteine in regelmäßigen Läuferverbänden bilden die Innenwände sowie die innere Schale der Außenwandkonstruktion. Die Fugen des Porenbetonmauerwerks sind mit Kalkmörtel gefüllt, wodurch sich laut Architekten unter anderem Dehnungsfugen vermeiden ließen. Für die Kerndämmung wurden in erster Linie XPS-Hartschaumplatten verwendet. Wo es konstruktiv notwendig war, kam Polyurethan-Spritzsschaum zum Einsatz. Gegliedert werden die Räume unter anderem von den Deckenplatten und Stürzen aus Beton, die als konstruktive Elemente unverkleidet blieben. Bei den Bodenbelägen kombinierten die Planer Gussestrich mit Holzdielen. Einige Steckdosenauslässe sind mit der entsprechenden Verkabelung auf dem Porenbetonmauerwerk montiert, andere sind in den Bodenaufbau integriert und unter Holzklappen verborgen.

Neben den gemauerten Wänden finden sich auch Sichtbetonoberflächen im Gebäudeinneren. Anders als an den Fassaden wurde hier jedoch nicht mit Brettern gearbeitet, sondern mit Schaltafeln. Die so erstellten Wände sind keineswegs makellos und zeigen sich – etwa im Bereich der abgehängten Lagerräume – roh und fleckig. In Ortbeton sind außerdem die frei stehenden Treppen und die Rippen gefertigt, die das Sheddach tragen. Zwar weisen sie weniger Spuren ihrer Entstehung auf, kontrastieren aber genauso mit den gleichmäßig hellen Porenbetonmauern, wie die Betonwände. -chi

Bautafel

Architekten: 6a architects, London
Projektbeteiligte: Dan Pearson Studio, London (Landschaftsarchitektur); Price & Myers, London (Tragwerksplanung); Harris Calnan, London (Bauunternehmen); Max Fordham, London (Klimatechnik); Gleeds, London (Qualitätsüberwachung)
Bauherr: Juergen Teller, London
Standort: 296 Latimer Road, London W10 6QW
Fertigstellung: 2016
Bildnachweis: Juergen Teller Studio by 6a architects / Johan Dehlin

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