Coworking Space in Los Angeles

Ein Bestandsbau und 60 neue Bürobungalows

Das ist mal etwas Besonderes: Ein Gebäude, das demjenigen wohl am ehesten in Erinnerung bleibt, der von oben schaut. Aus der Vogelperspektive erinnert die Hollywood-Dependance des Londoner Co-Working Unternehmens Second Home an einen Teich voller Wasserlilien. Über sechzig Bungalow Offices mit ovalem Grundriss und knallgelben Dächern tummeln sich auf dem üppig begrünten Grundstück nebst einem denkmalgeschützten Bestandsbau aus den 1960er-Jahren. Von der ungewöhnlichen Architektur und einem Bürokonzept, das auf Licht, Farbe und Gemeinschaft genauso fußt wie auf der Möglichkeit in Ruhe zu arbeiten, versprechen sich Bauherrschaft und Planende die ideale Arbeitsatmosphäre für kreative Köpfe und junge Unternehmer.

Gallerie

Kalifornischer Cocktail

Als kalifornischen Cocktail bezeichnet das Architektentteam sein Bauwerk im Stadtteil East Hollywood, denn es vereint nach ihrer Ansicht einige wichtige ortsspezifische Inhalte. Knapp 8.500 Quadratmeter Fläche verteilen sich auf einen Bestandsbau sowie zahlreiche Neubauten. Von ursprünglich zwei Gebäuden auf dem Grundstück wurde eines abgerissen. Erhalten wurde ein 1964 von Paul Williams im neokolonialistischen Stil entworfener Zweigeschosser. Williams war der erste afroamerikanische Architekt in Los Angeles, der vom American Institute of Architects offiziell als Mitglied anerkannt wurde. Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz.

Der Bestandsbau bildet den Dreh- und Angelpunkt der Anlage sowie ihren Zugang. Neben 320 flexiblen Arbeitsplätzen im Erdgeschoss und Büroräumen mit weiteren 200 Arbeitsplätzen im Obergeschoss beherbergt es Gemeinschaftsflächen. Dazu gehören ein Café, eine Bar, ein Restaurant, eine Bücherei, ein Veranstaltungs- und Konferenzsaal, Ruhezonen und Außenterrassen. Im Zentrum des Altbaus befindet sich ein mit Laubbäumen begrünter Hof. Ferner gehört eine Tiefgarage zum Bestand. Auf ihrem Dach, dort wo zuvor der zweite Bestandsbau stand, wurde ein verwunschener Garten angelegt, in den die sechzig Bungalow Offices eingebettet sind.

Arbeiten im Miniaturbiotop

Die Bungalows haben vier verschiedene ovale Grundformen. In zwei von ihnen sind Toilettenräume untergebracht. In den Übrigen befinden sich individuelle Büros und Konferenzräume, die weitere 700 Arbeitsplätze bereithalten. Alle Bungalow Offices verfügen über rundherum laufende Plexiglasscheiben, die einen 360-Grad-Ausblick ermöglichen. Die Arbeitstische sind an der Außenwand angeordnet, sodass jeder Arbeitsplatz direkten Ausblick ins Grüne bietet. Die Flachdächer bestehen aus Holz und sind mit gelben Kunststoffmembranen überzogen. Durch die hohe Transparenz der Bungalowhüllen wird Tageslicht effizient genutzt. Künstliches Licht ist nur nachts und zur Dämmerungszeit notwendig. Dann werden die Bungalows selbst zu Lichtquellen, die das Wegenetz und die Vegetation beleuchten.

Die Einzelbauten sind jeweils von tischhohen Hochbeeten umgeben, die die Bepflanzungen aufnehmen. Über 6.500 Pflanzen und Bäume wurden auf dem Areal gepflanzt, darunter Palmen, Sträucher und Kakteen, Laubbäume und Zierpflanzen. Insgesamt sind 112 heimische Spezies vertreten. In zwei großen Zisternen mit einem Gesamtfassungsvermögen von 140.000 Litern wird Regenwasser gesammelt, das durch ein Schlauchsystem den Garten optimal bewässert. Neben ästhetischen Vorzügen bringt das Grün auch ganz praktische Vorteile mit sich: Die Pflanzen sorgen für saubere Luft, sie beschatten große Flächen und reduzieren die Temperatur. Dadurch wird ein Miniaturbiotop geschaffen, das über eine weitaus höhere Aufenthaltsqualität verfügt als die umgebende Stadt. Verbunden sind die Bungalows über ein verzweigtes Wegenetz. Sitzgelegenheiten, die in die Holzverschalungen der Hochbeete integriert sind, bieten Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien.

Die Planer sehen ihr Konzept als Experiment, das als Absage an Zimmerpflanzen verstanden werden soll: Anstatt den Garten hereinzuholen, wollten die Architekten das Büro in den Garten bringen. Das ist zumindest visuell gelungen. Der Fokussierung auf Natur und Außenraum steht eine gewisse Vernachlässigung des Innenraums gegenüber. Dieser nimmt sich – zumindest in den Bungalows – gegenüber der Botanik zurück.

Holz als Schallabsorber: Lamellendecke und Sauerkrautplatten

Das breite Nutzungsprofil mit vielseitigem Raumprogramm erforderte eine ebenso variantenreiche akustische Raumplanung. Holzlamellendecken und -wände sind im Altbau in einigen Fluren und Konferenzräumen zu finden. Da Letztere lediglich durch Plexiglaswände mit schallharten Oberflächen voneinander getrennt sind, und auch die Fußböden über schallharte Oberflächen verfügen, übernehmen die Holzverkleidungen hier den größten Anteil an Schallabsorption. Über die drei offenliegenden Holzseiten der Lamellen erhält die Decke eine große Oberfläche und erreicht damit einen hohen schallabsorbierenden Anteil. Da sich der gewünschte Schallabsorptionsgrad über die Größe der Hölzer und Breite der Fugen variieren lässt, erweist sich diese Deckenform als äußerst adaptiv.

Als leistungsstarke Schallschlucker wurden bei den meisten übrigen Deckenflächen des Altbaus Holzwolleplatten bzw. sogenannte Sauerkrautplatten eingesetzt. Die gewählten Platten bestehen aus langfaseriger Holzwolle und Zement als Bindemittel. Sie haben, je nach Ausführung (Holz-, Zement- und Luftanteil), einen Schallabsorptionswert aw von 0,35 bis 0,9. Dabei gilt: Je höher der Schallabsorptionsgrad, desto besser die absorbierende Wirkung des Materials, wobei 1,0 das Maximum ist.

Teppich, Schlauch und Kübelwand

Für eine ungewöhnliche Wandverkleidung haben sich die Architekten in der Bibliothek und an einigen anderen Stellen des Altbaus entschieden: Die perforierten und dreidimensional ausgeformten Kunststoffschalen werden normalerweise zu Pflanzenkübeln geformt. Hier wurden sie als Wandverkleidung umgenutzt und weiß gestrichen. Durch ihre dreidimensionale Form wird die Wandfläche vergrößert. Außerdem bilden sich zwischen Wand und Verschalung Luftkammern, die der Dämmung der Wand zuträglich sind.

Ebenso außergewöhnlich als Verkleidungsmaterial sind die an der Decke eines Gruppenarbeitssaals in unregelmäßiger Spiralform verlegten Plastikschläuche. Zum Einen vergrößern sie die schallabsorbierende Fläche der Decke, darüber hinaus kaschieren sie eine an der Decke verlegte Verkabelung, die an einigen Stellen als Spiralen hinab hängt und die Arbeitstische mit Strom versorgt. Wird der Saal anderweitig genutzt, beispielsweise als Konzert- oder Vortragsraum, werden die gelben Kabelspiralen vorübergehend entfernt.

Ein weiterer schallabsorbierender Belag ist orangefarbener Teppichboden, der im Altbau auf den Fluren zwischen den Einzelbüros der oberen Etagen verlegt wurde. Er bedeckt Fußböden und wurde als Wandverkleidung bis auf Hüfthöhe weitergeführt. Der Teppichbelag sorgt als großflächiger poröser Absorber für Nachhallzeiten für eine verbesserte Sprachverständlichkeit. -sr

Bautafel

Architektur: Selgascano (José Selgas / Lucía Cano), Madrid
Projektteam: Diego Cano-Lassom María Levene, Inés Olavarrieta, Paolo Tringali, Sixto Cordero, Víctor Jiménez, Sara Ouass, Pilar Cano-Lasso, Catalina Vázquez, Juan José Muñoz Muñoz, Julian Ocampo, Juan Saez Pedraja
Projektbeteiligte:
Alejandro Cano (Beleuchtungskonzept/Möbeldesign); Walter P. Moore, Houston (Tragwerksplanung) Henderson Engineers, Lenexa (Elektro / Sanitäranlagen); Selgascano, Madrid (Landschaftsarchitektur); KPFF Consulting Engineers (Bauingenieur)
Bauherrschaft: Second Home, London/Lissabon/Los Angeles
Fertigstellung: 2019
Standort:
1370 North St. Andrews Place, Los Angeles, CA 90028, USA
Bildnachweis: Iwan Baan, Amsterdam

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