Wohnquartier Prinz-Eugen-Park in München

Unterschiedliche Haustypen in Holz

Im Nordosten von München, im Stadtteil Bogenhausen, liegt das rund 30 Hektar große Gelände der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne. Auf den freigegebenen Militärflächen entsteht seit 2016 ein Neubauquartier mit rund 1.800 Wohnungen für über 4.000 Menschen sowie ergänzenden Infrastruktureinrichtungen. Fast 600 Wohnungen sind als ökologische Siedlung mit zahlreichen Mehrgeschossern in Holzbauweise geplant.

Gallerie

Am südöstlichen Rand der ökologischen Mustersiedlung, umgeben von Parkanlagen im Süden und Osten, befinden sich 24 Einfamilienhäuser und zwei viergeschossige Punkthäuser. Für den Entwurf und die Realisierung beauftragte die private Bauherrengemeinschaft „Kleiner Prinz“ die in München ansässigen dressler mayerhofer rössler architekten und stadtplaner. Eine geradlinige Gestaltung, lichtdurchflutete Wohnräume, variable Grundrisse, die Umsetzung hoher Qualitätsstandards sowie eine nachhaltige Holzbauweise zeichnen das Projekt aus.

Flexible Grundrissgestaltung bei den Einfamilienhäusern

Die 24 hochverdichteten, zwei- bis dreigeschossigen Einfamilienhäuser mit Flachdach und umlaufender Holzfassade verfügen jeweils über einen privaten Innenhof. Zwei unterschiedliche Hausbreiten (9,15 bzw. 10,75 Meter) und die Auswahl zwischen zwei oder drei Geschossen ermöglichen viele Varianten innerhalb einer ähnlichen Gebäudehülle.

Neben Erdgeschoss, Obergeschoss und einem optionalem Dachgeschoss mit südorientierter Dachterrasse kann das Haus voll oder zur Hälfte unterkellert sein. Bei der Grundrissaufteilung besteht Freiraum für die individuelle Gestaltung: Ob offene Wohnform oder einzelne Räume, jedes Haus kann auf die Wünsche der Bauherren abgestimmt werden. Küchen, Bäder und WCs lassen sich entlang der haustechnischen Stränge frei verschieben.

Punkthäuser mit Vierzimmerwohnungen

Die zwei viergeschossigen Punkthäuser befinden sich am südlichen Rand der Anlage. Insgesamt sind hier 15 wirtschaftlich gestaltete Vierzimmerwohnungen in einer Größe von rund 93 Quadratmetern untergebracht. Die Grundrisse bieten Raum für unterschiedliche Wohnformen und Lebensmodelle. Die Übergänge zwischen Verkehrs- und Wohnfläche sind fließend, klassische Flure werden vermieden. Die Küchen sind zum Wohnbereich offen gehalten, der Raumeindruck ist großzügig.

Pro Etage erstrecken sich je zwei Wohnungen von Süden nach Norden. Vor den Holzfassaden an der Südseite sind breite Loggien angeordnet, als Metallkonstruktion mit Bodenplatten aus Betonfertigteilen. Im Erdgeschoss befinden sich zusätzlich Gemeinschaftsbereiche wie zum Beispiel Gästeapartments und ein Eiscafé. Auf den Dächern der Punkthäuser befinden sich gemeinsam nutzbare Dachgärten.

Vorvergraute Fichtenholzschalung für die Fassade

Bei der Grundstücksbewerbung verpflichteten sich die Bauherren, einen hohen Anteil an Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen zu verwenden. Bereits in der Vorentwurfsphase wurde dieser Anteil berechnet und durch eine Materialauswahl festgelegt. Sowohl die Einfamilienhäuser als auch die mehrgeschossigen Wohngebäude sind Holzbauten. Die Wände sind in gedämmter Holzrahmenbauweise erstellt. Der Holzrahmenbau ermöglicht eine flexible Grundrissgestaltung und lässt sich gut an die Nutzerwünsche anpassen. Die Decken sind Massivholzdecken aus kreuzweise verleimtem Brettsperrholz.

Durch die Trockenbauweise entfielen lange Trocknungszeiten während der Bauphase. Die Vorfertigung der Bauteile ermöglichte schnelle, witterungsunabhängige Baufortschritte. Dimensionierung und Elementaufbau variieren bei den beiden Gebäudetypen aus statischen, bauphysikalischen oder brandschutztechnischen Gründen. Die Treppenhäuser sind bei den Punkthäusern in Stahlbeton ausgeführt. Die äußere Hülle bildet eine senkrecht angeordnete, vorvergraute Fichtenholzschalung. Im Inneren schaffen sichtbare Massivholzdecken, Holzfußböden und Holztreppen eine wohnliche Atmosphäre.

Effiziente Konstruktion sorgt für gute Dämmwerte

Die Gebäude sind gemäß dem KfW-Standard Effizienzhaus 55 (Stand 2014) errichtet. Die Gebäudehülle aus hochwärmegedämmten Holzrahmenbauelementen und dreifachverglasten Holz-Alu-Fenstern schafft gute Voraussetzungen für geringe Transmissionswärmeverluste und einen geringen Heizwärmebedarf. Die Fernwärme der Stadt München stellt die Niedertemperaturwärme für die Fußbodenheizung bereit. Eine kontrollierte Lüftung über ein Abluftsystem mit Nachströmung über Zuluftelemente gewährleistet die Frischluftversorgung bzw. den hygienischen Luftwechsel und verringert zugleich die Lüftungswärmeverluste.

Bautafel

Architektur: dressler mayerhofer rössler architekten und stadtplaner, München
Projektbeteiligte: Renggli International, Winterthur (Zimmerei, Ingenieurholzbau); M.Haseitl Bau, Schongau (Rohbau); Lieb Obermüller + Partner Ingenieure für Bauwesen, München (Tragwerksplanung); liebald + aufermann landschaftsarchitekten, München (Landschaftsplanung)
Bauherr: Private Bauherrengemeinschaft „Kleiner Prinz”, München
Fertigstellung: 2019
Standort: Jörg-Hube-Str. 115-165, 81927 München
Bildnachweis: dressler mayerhofer rössler architekten und stadtplaner, München

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Brettsperrholz eignet sich sehr gut für Wandelemente. Um vertikale Lasten optimal abtragen zu können, müssen die Decklagen stehend angeordnet sein.

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Die Grundrissstruktur ist im Holzbau stark geprägt durch die Deckenkonstruktion (im Bild: Wohnblock Wylerpark in Bern; Architekt: Rolf Mühlethaler)

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Planungsprozesse

Warum braucht der Holzbau einen anderen Planungsprozess?

Für eine wirtschaftlich erfolgreiche Abwicklung sind bereits in der Vorplanungsphase spezifische Inhalte des Holzbaus zu berücksichtigen, die die Konstruktion und die Herstellung der Elemente betreffen.

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