Wohnhaus in Berlin-Nikolassee

Holzhülle mit Pergola

Vollständig von einer horizontalen Lattung aus Weißtanne umhüllt, hebt sich das Wohnhaus im Ortsteil Nikolassee, ganz im Südwesten Berlins, deutlich von seiner Umgebung ab. Mit zwei Geschossen und einem Satteldach entspricht es dem Urtyp des Einfamilienhauses. Die Öffnungen an der Giebelseite sind sparsam gesetzt, über eine Vorgarten rückt der Baukörper vom Straßenraum ab.

Gallerie

Rundzwei Architekten planten das Bauwerk mit der hellen Holzbekleidung und einer Pergola zu beiden Seiten als weiterem besonderen Merkmal. Optisch stellt diese eine Fortführung der geneigten Dachflächen dar, überdeckt an der Ostseite den Eingangsbereich und im Westen einen Carport. Die filigrane Lattung überzieht das Gerüst und bildet eine Art Filter zwischen Innen- und Außenraum.

Luft und Licht für den Wohnraum

Die Nordseite ist dem Garten zugewandt. Große, gläserne Schiebetüren an der Nordostecke stellen einen engen Bezug zwischen Wohnraum und Garten her, eine Terrasse ist vorgelagert. Wohnen, Essen und Kochen sind im Erdgeschoss des quadratischen Grundrisses L-förmig organisiert. Dieser zusammenhängende Raum umgreift die Erschließungs- und Nebenfunktionen: Den mittigen Eingangsflur von Westen, die einläufige Treppe parallel dazu, ein Arbeitszimmer, das Gäste-WC und den Abstellraum.

Über dem Essplatz als Zentrum des Wohnens erstreckt sich ein Luftraum bis ins Dachgeschoss. Im Obergeschoss befinden sich das Elternschlafzimmer und zwei Kinderzimmer, die sich zur Straße richten; dazwischen zwei Bäder, verbunden durch eine Schiebetür. Eine erstaunlich feingliedrige weiße Stahltreppe führt als Faltwerk vom oberen Flur durch den Luftraum zur Galerieebene im Dachgeschoss. Dort ist außerdem Platz für ein Gästezimmer und eine Terrasse nach Westen.

Eichenholz, Linoleum, Kalkputz

Viel Weiß, natürlich belassenes Eichenholz am Boden, bei den Treppen, aber auch für Einbauschränke im Flur und in der Küche lassen das Wohnhaus hell und freundlich erscheinen. Bündige Schranktüren und Verblendungen, in der Küche mit grauem Linoleum bedeckt, sorgen für ruhige, klare Linien. Die Wände des Holzbaus sind innen mit Gipsfaserplatten und einem Kalkputz versehen.

Rahmenlose Fenster sind weit nach außen gerückt und innen mit Sitznischen (Eichenholz) ausgestattet. Weil diese Fenster sich nicht öffnen lassen, sind hochformatige Lüftungsflügel aus Holz angegliedert. Äußerlich bleiben diese hinter der Fassadenbekleidung verborgen.

Holzbau auf WU-Beton

Das Gebäude ist ein reiner Holzbau, nur die Kelleraußenwände bestehen aus WU-Beton. Im Untergeschoss befindet sich ein Wellnessbereich mit Pool. Dort herrschen dunkle Naturtöne vor, mit grauem Mineralputz an den Wänden und beige-braunen Natursteinböden.

Die Innenwände sind (auch im Keller) tragende Vollholzwände, die Außenwände aus vorgefertigten Holztafelbauelementen errichtet. Die Decken sind ebenfalls aus Holz. Die Verbindungen der Bauteile wurden im Sinne einer Kreislaufwirtschaft mechanisch ausgeführt, auf geklebte Verbindungen nach Möglichkeit verzichtet. Als Dämmmaterial dient Holzwolle. Unter der Holzlattung des Dachs ist ein Blechdach ebenfalls auf Wiederverwertung ausgelegt.

Die leicht abgesetzte, hinterlüftete Holzbekleidung schützt das Wohnhaus vor Überhitzung. Die Dachfenster und die Terrasse im Dachgeschoss werden mittels Sensoren bei Sonnenschein automatisch verschattet. Die Pergolen spenden zusätzlich Schatten an zwei Seiten. -us

Bautafel

Architektur: rundzwei Architekten, Andreas Reeg und Marc Duour-Feronce, Berlin
Projektbeteiligte: ZRS Ingenieure, Berlin (Tragwerksplanung, Energieplanung/KfW); Andreas Zill, Berlin (Bodengutachten); bwp bauwerkpartner, Berlin (TGA-Planung); rundzwei Architekten, Berlin (Elektro-Planung, Bauleitung); PUT West Baugesellschaft, Berlin (Betonrohbau); Holzbau Moser, Hirschfeld (Holzbau); Theo's Handwerk, Berlin (Ausführung Holzfassade, Trockenbau, Innentüren + Fliesen); Bautischlerei Behrendt, Königs-Wusterhausen (Außenfenster und -türen); Möbeltischlerei Wust, Potsdam (Einbaumöbel und -küche); Sans Souci Parkett, Berlin (Parkett)
Bauherr/in: privat
Fertigstellung: 2020
Standort: Nikolassee, Berlin
Bildnachweis: Gui Rebelo / rundzwei Architekten

Baunetz Architekt*innen

Fachwissen zum Thema

Holz und auch Holzwerkstoffe bieten eine Vielfalt von Möglichkeiten: Karbonisierte Holztafeln bilden die Fassade des Baugruppenhauses Frizz23 in Berlin-Kreuzberg (Deadline Architekten, 2019).

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Außenwandbekleidungen aus Holz

Die Fachregel des Zimmererhandwerks zu Außenwandbekleidungen aus Holz ist ein Leitfaden für eine sachgemäße Planung und Ausführung nach allgemein anerkannten Regeln der Technik.

Tragende Holzbeläge werden üblicherweise in Gebrauchsklasse GK 3.2 eingestuft. Sind Schmutzablagerungen zu erwarten, ist eine Zuordnung in GK 4 vorzunehmen.

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Balkone und Terrassen

Die Verwendung von Holz im Außenbereich ist mit einer sorgfältigen Planung verbunden; die Fachregel 02 des Zimmererhandwerks fasst wesentliche Erkenntnisse zusammen.

Brettsperrholz eignet sich sehr gut für Wandelemente. Um vertikale Lasten optimal abtragen zu können, müssen die Decklagen stehend angeordnet sein.

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Die Holzkonstruktion dieses Wohnhauses ist ein kombinierter Skelett- und Holztafelbau (Baugruppenprojekt 3XGrün in Berlin, 2011; Architektur: IfuH - Institut für urbanen Holzbau, Atelier PK, Roedig Schop Architekten, Rozynski Sturm Architekten).

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