“Don’t go back to Dalston”, sang Johnny Borrell 2004, meinte
aber weder Tony Blair, der hier gewohnt hatte, noch Britney Spears,
die in Criminal vor der Polizei flüchtet… Heute
gehört der Stadtteil Dalston im Londoner Borough of Hackney, fünf
Kilometer nördlich der Tower Bridge, zu den angesagten Quartieren
der britischen Hauptstadt – mit Kulturszene, Streetart, Cafés,
Shopping und Nightlife. Zwischen Gillet Square und Bradbury Street,
nur 100 Meter von der Metrostation Dalston Kingsland entfernt, hat
das Büro YN Studio einen Bestandsbau saniert und erweitert. Heute
gibt es hier Workspaces, Kultur und Einzelhandel. Auftraggeber war
die Hackney Co-operative Developments (HCD), eine 1982 gegründete,
lokale Stadtentwicklungsagentur, die erschwinglichen Arbeitsraum
bietet und das Quartier beleben möchte.
Gallerie
In London hat YN Studio ein bereits zuvor erweitertes Gebäude mit Arbeitsräumen mit Einzelhandel abermals ergänzt.
Bild: French+Tye, London
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Hinter den Aluminiumtoren befinden sich zehn Mini-Läden.
Bild: French+Tye, London
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Früher war der Gillet Square vor allem ein Parkplatz.
Bild: French+Tye, London
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Die ursprüngliche Reihenhauszeile bekam auch eine Aufstockung
Bild: French+Tye, London
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Ostseitig hatten die viktorianischen Terrassenhäuser schon vorher eine Rotunde erhalten.
Bild: French+Tye, London
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Nordseitig, zum Gillet Square hin, erhielt der Bau ein neues Erscheinungsbild.
Bild: French+Tye, London
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Bei der schimmernden Haut wurde Aluminium mit Polycarbonat kombiniert.
Bild: French+Tye, London
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Das Aluminium in Walzoptik wird allmählich Patina ansetzen.
Bild: French+Tye, London
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Raumhohe Stegplatten sind auf eine verzinkte Unterkonstruktion montiert.
Bild: French+Tye, London
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Fensterbänke und Einfassungen bestehen ebenfalls aus Aluminium, die Brüstungen hingegen aus pulverbeschichteten Stahlrohren.
Bild: French+Tye, London
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Eine tiefe Erschließungs- und Aufenthaltszone ersetzt die früheren Laubengänge.
Bild: French+Tye, London
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Eine vorgefertigte Stahlkonstruktion wurde vor die Häuserzeile gestellt.
Bild: French+Tye, London
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Die Erweiterungsflächen sind über den bestehenden Eingang erreichbar.
Bild: French+Tye, London
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Das Treppenhaus wurde im CMYK-Schema gefasst.
Bild: French+Tye, London
14|33
Die Aufstockung verfügt über ein Vollgeschoss und eine Galerie.
Bild: French+Tye, London
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Die Räume können flexibel unterteilt werden.
Bild: French+Tye, London
16|33
Vom Besprechungsraum lässt sich über das Dach der Rotunde blicken.
Bild: French+Tye, London
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Da die Dämmschicht außen liegt, ist der Blick frei auf die Dachkonstruktion.
Bild: French+Tye, London
18|33
Unter dem Dach ist das Architekturbüro eingezogen.
Bild: French+Tye, London
19|33
Straßenseitig ist die Aufstockung zurückgestaffelt.
Bild: French+Tye, London
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Lageplan
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 4. Obergeschoss (Galerie)
Bild: [Y/N] Studio, London
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Dachaufsicht
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Südansicht
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Ostansicht
Bild: [Y/N] Studio, London
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Nordansicht
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Querschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Explosionszeichnung
Bild: [Y/N] Studio, London
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Fassadenschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Der intime, nur gut 50 mal 25 Meter große Gillet Square erhielt
seine Gestalt durch einen längeren Transformationsprozess: Auf dem
Hinterhof zwischen einigen zur Bradbury Street gelegenen,
viktorianischen Reihenhäusern und im Blockinneren gelegenen,
aufgegebenen Lagerhallen parkten vor allem Autos. Nach Umwidmung
der Fläche waren 1998 zuerst die acht dreigeschossigen Reihenhäuser
an der Südseite des Gillet Squares umgewandelt worden.
Heute befinden sich hier Arbeitsräume und kleinteiliger
Einzelhandel. Platzseitig wurde die Zeile um Laubengänge ergänzt
und um eine hervortretende Rotunde als östlichen Abschluss.
Westseitig, im rechten Winkel zur Zeile, war 2004 das
viergeschossige Dalston Culture House angefügt
worden – ein rötlich verkleideter Bau mit vorkragendem,
transluzentem Kubus. Eine Containerreihe mit Kiosken befand sich
mitten auf dem Platz, dahinter war noch eine Parkreihe
übriggeblieben.
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In London hat YN Studio ein bereits zuvor erweitertes Gebäude mit Arbeitsräumen mit Einzelhandel abermals ergänzt.
Bild: French+Tye, London
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Hinter den Aluminiumtoren befinden sich zehn Mini-Läden.
Bild: French+Tye, London
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Früher war der Gillet Square vor allem ein Parkplatz.
Bild: French+Tye, London
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Die ursprüngliche Reihenhauszeile bekam auch eine Aufstockung
Bild: French+Tye, London
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Ostseitig hatten die viktorianischen Terrassenhäuser schon vorher eine Rotunde erhalten.
Bild: French+Tye, London
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Nordseitig, zum Gillet Square hin, erhielt der Bau ein neues Erscheinungsbild.
Bild: French+Tye, London
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Bei der schimmernden Haut wurde Aluminium mit Polycarbonat kombiniert.
Bild: French+Tye, London
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Das Aluminium in Walzoptik wird allmählich Patina ansetzen.
Bild: French+Tye, London
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Raumhohe Stegplatten sind auf eine verzinkte Unterkonstruktion montiert.
Bild: French+Tye, London
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Fensterbänke und Einfassungen bestehen ebenfalls aus Aluminium, die Brüstungen hingegen aus pulverbeschichteten Stahlrohren.
Bild: French+Tye, London
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Eine tiefe Erschließungs- und Aufenthaltszone ersetzt die früheren Laubengänge.
Bild: French+Tye, London
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Eine vorgefertigte Stahlkonstruktion wurde vor die Häuserzeile gestellt.
Bild: French+Tye, London
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Die Erweiterungsflächen sind über den bestehenden Eingang erreichbar.
Bild: French+Tye, London
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Das Treppenhaus wurde im CMYK-Schema gefasst.
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Die Aufstockung verfügt über ein Vollgeschoss und eine Galerie.
Bild: French+Tye, London
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Die Räume können flexibel unterteilt werden.
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Vom Besprechungsraum lässt sich über das Dach der Rotunde blicken.
Bild: French+Tye, London
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Da die Dämmschicht außen liegt, ist der Blick frei auf die Dachkonstruktion.
Bild: French+Tye, London
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Unter dem Dach ist das Architekturbüro eingezogen.
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Straßenseitig ist die Aufstockung zurückgestaffelt.
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Lageplan
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 3. Obergeschoss
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Grundriss 4. Obergeschoss (Galerie)
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Dachaufsicht
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Südansicht
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Ostansicht
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Explosionszeichnung
Bild: [Y/N] Studio, London
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Fassadenschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Neue Raumschicht und Aufstockung
Die Maßnahmen von YN Studio am Gebäude der Bradbury
Works umfassten die Renovierung von 600 Quadratmetern
Arbeitsfläche, die Ergänzung weiterer 500 Quadratmeter sowie und
den Ersatz der Container. Nördlich wird der Gillet Square neu durch
eine Kiosk-Zeile auf einem Holzpodest begrenzt, die direkt vor der
Lagerhallenfassade sitzt. Ein zweites Holzpodest fasst an der
Platzostseite vier Kiefern zusammen auf dem ansonsten gepflasterten
Platz. Die Laubengänge wurden durch eine vier Meter tiefe, neue
Raumschicht mit vorgefertigter Stahlrahmen-Konstruktion ersetzt.
Diese nimmt im Erdgeschoss zehn Mini-Einzelhandelsflächen auf, in
den beiden darüberliegenden Geschossen Erschließungs- und
Pausenflächen in einer überdachten, teils geschlossenen
Galerie.
Zudem trägt die Konstruktion einen Teil der Aufstockung. Unter
den Holzbalken des neuen Satteldachs sind ein Voll- und ein
Galeriegeschoss entstanden. Das Volumen liegt platzseitig hinter
der neuen Hülle, endet aber straßenseitig rund 1,60 Meter vor der
Bestandsfassade. In Kombination mit der 40-Grad-Neigung der neuen
Dachflächen soll die Erweiterung einerseits von den Gehwegen aus
weniger sichtbar sein, andererseits den Platz nicht zu stark
verschatten.
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In London hat YN Studio ein bereits zuvor erweitertes Gebäude mit Arbeitsräumen mit Einzelhandel abermals ergänzt.
Bild: French+Tye, London
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Hinter den Aluminiumtoren befinden sich zehn Mini-Läden.
Bild: French+Tye, London
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Früher war der Gillet Square vor allem ein Parkplatz.
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Die ursprüngliche Reihenhauszeile bekam auch eine Aufstockung
Bild: French+Tye, London
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Ostseitig hatten die viktorianischen Terrassenhäuser schon vorher eine Rotunde erhalten.
Bild: French+Tye, London
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Nordseitig, zum Gillet Square hin, erhielt der Bau ein neues Erscheinungsbild.
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Bei der schimmernden Haut wurde Aluminium mit Polycarbonat kombiniert.
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Das Aluminium in Walzoptik wird allmählich Patina ansetzen.
Bild: French+Tye, London
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Raumhohe Stegplatten sind auf eine verzinkte Unterkonstruktion montiert.
Bild: French+Tye, London
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Fensterbänke und Einfassungen bestehen ebenfalls aus Aluminium, die Brüstungen hingegen aus pulverbeschichteten Stahlrohren.
Bild: French+Tye, London
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Eine tiefe Erschließungs- und Aufenthaltszone ersetzt die früheren Laubengänge.
Bild: French+Tye, London
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Eine vorgefertigte Stahlkonstruktion wurde vor die Häuserzeile gestellt.
Bild: French+Tye, London
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Die Erweiterungsflächen sind über den bestehenden Eingang erreichbar.
Bild: French+Tye, London
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Das Treppenhaus wurde im CMYK-Schema gefasst.
Bild: French+Tye, London
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Die Aufstockung verfügt über ein Vollgeschoss und eine Galerie.
Bild: French+Tye, London
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Die Räume können flexibel unterteilt werden.
Bild: French+Tye, London
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Vom Besprechungsraum lässt sich über das Dach der Rotunde blicken.
Bild: French+Tye, London
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Da die Dämmschicht außen liegt, ist der Blick frei auf die Dachkonstruktion.
Bild: French+Tye, London
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Unter dem Dach ist das Architekturbüro eingezogen.
Bild: French+Tye, London
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Straßenseitig ist die Aufstockung zurückgestaffelt.
Bild: French+Tye, London
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Lageplan
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 4. Obergeschoss (Galerie)
Bild: [Y/N] Studio, London
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Dachaufsicht
Bild: [Y/N] Studio, London
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Südansicht
Bild: [Y/N] Studio, London
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Ostansicht
Bild: [Y/N] Studio, London
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Nordansicht
Bild: [Y/N] Studio, London
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Querschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Explosionszeichnung
Bild: [Y/N] Studio, London
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Fassadenschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Dank der außenliegenden Dachdämmung konnte die Dachstruktur im
Innenraum sichtbar bleiben. Decken und Zwischenwände wurden in Holz
mit Mineralfaserdämmung ausgeführt. Die Trennwände der Aufstockung
sind nichttragend und die Raumgrößen somit flexibel. Die
Erweiterungsflächen sind über den bestehenden, neu gestalteten
Eingang erreichbar. Das Treppenhaus wurde kontrastreich in Cyan,
Magenta, Gelb und Schwarz gefasst, was die Orientierung erleichtert
und als symbolischer Hinweis auf Buntheit und Durchmischung im Haus
gemeint ist. Die gedeckt grauen Fußböden und weißen Wänden lassen
sich mit individuellen Akzenten aneignen.
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In London hat YN Studio ein bereits zuvor erweitertes Gebäude mit Arbeitsräumen mit Einzelhandel abermals ergänzt.
Bild: French+Tye, London
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Hinter den Aluminiumtoren befinden sich zehn Mini-Läden.
Bild: French+Tye, London
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Früher war der Gillet Square vor allem ein Parkplatz.
Bild: French+Tye, London
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Die ursprüngliche Reihenhauszeile bekam auch eine Aufstockung
Bild: French+Tye, London
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Ostseitig hatten die viktorianischen Terrassenhäuser schon vorher eine Rotunde erhalten.
Bild: French+Tye, London
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Nordseitig, zum Gillet Square hin, erhielt der Bau ein neues Erscheinungsbild.
Bild: French+Tye, London
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Bei der schimmernden Haut wurde Aluminium mit Polycarbonat kombiniert.
Bild: French+Tye, London
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Das Aluminium in Walzoptik wird allmählich Patina ansetzen.
Bild: French+Tye, London
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Raumhohe Stegplatten sind auf eine verzinkte Unterkonstruktion montiert.
Bild: French+Tye, London
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Fensterbänke und Einfassungen bestehen ebenfalls aus Aluminium, die Brüstungen hingegen aus pulverbeschichteten Stahlrohren.
Bild: French+Tye, London
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Eine tiefe Erschließungs- und Aufenthaltszone ersetzt die früheren Laubengänge.
Bild: French+Tye, London
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Eine vorgefertigte Stahlkonstruktion wurde vor die Häuserzeile gestellt.
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Die Erweiterungsflächen sind über den bestehenden Eingang erreichbar.
Bild: French+Tye, London
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Das Treppenhaus wurde im CMYK-Schema gefasst.
Bild: French+Tye, London
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Die Aufstockung verfügt über ein Vollgeschoss und eine Galerie.
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Die Räume können flexibel unterteilt werden.
Bild: French+Tye, London
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Vom Besprechungsraum lässt sich über das Dach der Rotunde blicken.
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Da die Dämmschicht außen liegt, ist der Blick frei auf die Dachkonstruktion.
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Unter dem Dach ist das Architekturbüro eingezogen.
Bild: French+Tye, London
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Straßenseitig ist die Aufstockung zurückgestaffelt.
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Lageplan
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 2. Obergeschoss
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Grundriss 3. Obergeschoss
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Grundriss 4. Obergeschoss (Galerie)
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Dachaufsicht
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Südansicht
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Ostansicht
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Querschnitt
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Fassadenschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Vielseitige Mieterschaft
Die Regelgrößen der Büroflächen betragen im Altbau mit
beibehaltener Mauerstruktur 36 Quadratmeter. In der
Aufstockung sind es 40 bis 65 Quadratmeter, wobei auch größere
Flächen angeboten werden. Den flexiblen Besprechungs- und
Veranstaltungsraum können sogar Externe buchen. Zu den bisherigen
Mieter*innen gehören eine Schneiderei, ein Friseur, ein
Lebensmittel- und ein Vintage-Bekleidungsgeschäft, ein Café, eine
Computerwerkstatt, drei Jazzclubs, ein Plattenladen und ein
Radiosender sowie ferner NGOs, Wellnessanbieter und
Workshop-Agenturen. Sie konnten während der Maßnahmen entweder in
ihren Einheiten bleiben konnten oder erhielten Ausweichräume.
Zusätzlich sind jetzt ein Mentoring Lab, ein Schreibgeschäft und
mehrere lokale Designer und Künstler eingezogen – unter dem Dach
mit großem Giebelfenster sitzt mittlerweile das Architekturbüro
selbst.
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In London hat YN Studio ein bereits zuvor erweitertes Gebäude mit Arbeitsräumen mit Einzelhandel abermals ergänzt.
Bild: French+Tye, London
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Hinter den Aluminiumtoren befinden sich zehn Mini-Läden.
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Früher war der Gillet Square vor allem ein Parkplatz.
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Die ursprüngliche Reihenhauszeile bekam auch eine Aufstockung
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Ostseitig hatten die viktorianischen Terrassenhäuser schon vorher eine Rotunde erhalten.
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Nordseitig, zum Gillet Square hin, erhielt der Bau ein neues Erscheinungsbild.
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Bei der schimmernden Haut wurde Aluminium mit Polycarbonat kombiniert.
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Das Aluminium in Walzoptik wird allmählich Patina ansetzen.
Bild: French+Tye, London
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Raumhohe Stegplatten sind auf eine verzinkte Unterkonstruktion montiert.
Bild: French+Tye, London
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Fensterbänke und Einfassungen bestehen ebenfalls aus Aluminium, die Brüstungen hingegen aus pulverbeschichteten Stahlrohren.
Bild: French+Tye, London
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Eine tiefe Erschließungs- und Aufenthaltszone ersetzt die früheren Laubengänge.
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Eine vorgefertigte Stahlkonstruktion wurde vor die Häuserzeile gestellt.
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Die Erweiterungsflächen sind über den bestehenden Eingang erreichbar.
Bild: French+Tye, London
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Das Treppenhaus wurde im CMYK-Schema gefasst.
Bild: French+Tye, London
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Die Aufstockung verfügt über ein Vollgeschoss und eine Galerie.
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Die Räume können flexibel unterteilt werden.
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Vom Besprechungsraum lässt sich über das Dach der Rotunde blicken.
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Da die Dämmschicht außen liegt, ist der Blick frei auf die Dachkonstruktion.
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Unter dem Dach ist das Architekturbüro eingezogen.
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Straßenseitig ist die Aufstockung zurückgestaffelt.
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Lageplan
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 2. Obergeschoss
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Grundriss 3. Obergeschoss
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Grundriss 4. Obergeschoss (Galerie)
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Dachaufsicht
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Südansicht
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Ostansicht
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Nordansicht
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Explosionszeichnung
Bild: [Y/N] Studio, London
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Fassadenschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Fassade: Schimmernder Kontrast zum Bestand
An der Südseite, zur Bradbury Street, wo noch die viktorianische
Terrassenhausreihe erkennbar ist, wurde die ursprüngliche, gelbe
Backsteinfassade saniert. Eingebaut wurden neue, doppelt verglaste
Sprossenfenster und die Bestandsaußenwände innen mit isolierten
Gipskartonplatten verkleidet.
Das Satteldach sowie die platzseitige Sockelzone sind mit
robustem, walzblankem Aluminiumwellenblech verkleidet, dass
mit der Zeit Patina ansetzen wird und auch die Tore der Mini-Läden
bekleidet. Sind die Torflügeln aufgeschlagen, zeigen sich
individuell bespielbare Glasfronten. Die Geschosse
darüber – inklusive der Aufstockung – sind umlaufend mit
einer homogenen Hülle aus Polycarbonat-Stegplatten versehen. Zum
Gillet Square weist sie bodentiefe, geschossweise versetzte
Aussparungen auf, die im ersten und zweiten Obergeschoss offen, im
dritten dagegen mit dahinterliegenden Büros verglast sind.
Gallerie
In London hat YN Studio ein bereits zuvor erweitertes Gebäude mit Arbeitsräumen mit Einzelhandel abermals ergänzt.
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Hinter den Aluminiumtoren befinden sich zehn Mini-Läden.
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Früher war der Gillet Square vor allem ein Parkplatz.
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Die ursprüngliche Reihenhauszeile bekam auch eine Aufstockung
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Ostseitig hatten die viktorianischen Terrassenhäuser schon vorher eine Rotunde erhalten.
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Nordseitig, zum Gillet Square hin, erhielt der Bau ein neues Erscheinungsbild.
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Bei der schimmernden Haut wurde Aluminium mit Polycarbonat kombiniert.
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Das Aluminium in Walzoptik wird allmählich Patina ansetzen.
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Raumhohe Stegplatten sind auf eine verzinkte Unterkonstruktion montiert.
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Fensterbänke und Einfassungen bestehen ebenfalls aus Aluminium, die Brüstungen hingegen aus pulverbeschichteten Stahlrohren.
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Eine tiefe Erschließungs- und Aufenthaltszone ersetzt die früheren Laubengänge.
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Eine vorgefertigte Stahlkonstruktion wurde vor die Häuserzeile gestellt.
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Die Erweiterungsflächen sind über den bestehenden Eingang erreichbar.
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Das Treppenhaus wurde im CMYK-Schema gefasst.
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Die Aufstockung verfügt über ein Vollgeschoss und eine Galerie.
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Die Räume können flexibel unterteilt werden.
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Vom Besprechungsraum lässt sich über das Dach der Rotunde blicken.
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Da die Dämmschicht außen liegt, ist der Blick frei auf die Dachkonstruktion.
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Unter dem Dach ist das Architekturbüro eingezogen.
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Straßenseitig ist die Aufstockung zurückgestaffelt.
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Lageplan
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: [Y/N] Studio, London
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Grundriss 1. Obergeschoss
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Grundriss 2. Obergeschoss
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Grundriss 3. Obergeschoss
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Grundriss 4. Obergeschoss (Galerie)
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Dachaufsicht
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Fassadenschnitt
Bild: [Y/N] Studio, London
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Die Polycarbonat-Verkleidung ist aus je drei
übereinander angeordneten, geschosshohen Paneelen zusammengesetzt.
Die 500 Millimeter breiten, isolierenden
Multiwall-Paneele sind auf eine verzinkte
Stahl-Unterkonstruktion montiert und bilden über
Nut-Feder-Verbindungen eine wetterfeste Abdichtung. Regenrinnen und
Fallrohre liegen hinter der Verkleidung verborgen. Nordseitig
sind im Dach wiederum versetzt angeordnete Dachflächenfenster
eingebaut.
Die Fenster haben überwiegend Doppelverglasungen und
Holz-Aluminium-Verbundrahmen in Walzoptik. Fensterbänke und
Einfassungen bestehen ebenfalls aus Aluminium,
Absturzsicherungen hingegen aus pulverbeschichteten
Stahlrohrbrüstungen mit Edelstahldrahtgewebe. Die Stahlkonstruktion
hat einen grauen Brandschutzanstrich, die Böden und eine Sitzbank
der Erschließungs- und Pausenzone bestehen aus Thermoholz.
Bautafel
Architekten: [Y/N] Studio, London (inkl. Innenarchitektur und Signaletik) Projektbeteiligte: Vortex Interiors, Hemel Hempstead (Hauptauftragnehmer); Helios Project Management, Beaconsfield (Projektmanagement); Engenuiti, London (Statik); Thornley and Lumb, Bradford (TGA-Planung); Beacon Project Services, Hertfordshire (Quantity Surveying); JMS Planning and Development, Halesworth (Planungsberatung); Hawkins/Brown, London / Manchester (Kooperierender Architekt, erste Phasen), KM Heritage, Harleston (Denkmalberatung); Schroeders Begg, London (Tageslichtplanung); Gerald Eve, London (Monitoring Surveyor) Bauherr*in: Hackney Co-operative Developments (HCD) Fertigstellung: 2022 Standort: Gillett Square / Bradbury Street, London N16 8, Vereinigtes Königreich Bildnachweis: French+Tye, London (Fotos); [Y/N] Studio, London (Pläne)
Fachwissen zum Thema
Vorgespannte Kissen aus ETFE-Folie umhüllen die Allianz Arena in München. Architekten: Herzog & de Meuron, Basel
Bild: Allianz Arena/B. Ducke
Materialien
Kunststoffe
Für Fassadenbekleidungen und -ausfachungen werden Kunststoffe wie Acrylglas, Polycarbonat (PC), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylenterephthalat (PET-A), und Ethylen-Tetrafluorethylen (ETFE) eingesetzt.
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In London hat YN Studio ein bereits zuvor erweitertes Gebäude mit Arbeitsräumen mit Einzelhandel abermals ergänzt.
Bild: French+Tye, London
Büro/Verwaltung
Umbau: Bradbury Works in London
Gewelltes Aluminium und Polycarbonat-Stegplatten
In Sydney hat das Architekturbüro 3XN aus Kopenhagen ein bestehendes Bürohochhaus transformiert.
Bild: Adam Mørk, Kopenhagen
Büro/Verwaltung
Quay Quarter Tower in Sydney
Upcycling statt Abriss
Am Ernst-Reuter-Platz in Berlin haben Tchoban Voss Architekten das ehemalige Hauptpostamt 2 saniert.
Bild: Klemens Renner, Berlin/Dresden
Büro/Verwaltung
Sanierung und Aufstockung: ehemaliges Hauptpostamt 2 in Berlin
Revitalisierung im Denkmalensemble
Das Sharif Office Building, auch Bontech Tower genannt, wurde in Teheran nach Plänen der Hooba Design Group errichtet.
Bild: Parham Taghioff, Teheran
Büro/Verwaltung
Bürohochhaus in Teheran
Perforiertes Ziegelkleid
Im österreichischen Großhöflein haben Innocad aus Graz ein F&E-Zentrum der Firma MAM errichtet.
Bild: Paul Ott, Graz
Büro/Verwaltung
Entwicklungszentrum in Großhöflein
Verschnittene Kreise
In Basel hat das Büro Jessenvollenweider Architektur den Neubau des Amtes für Umwelt und Energie realisiert.
Bild: Philip Heckhausen, Zürich
Büro/Verwaltung
Amt für Umwelt und Energie in Basel
Architektur mit Vorbildfunktion
Im badischen Grenzach-Wyhlen haben Christ & Gantenbein ein multifunktionales Bürogebäude für den Baseler Pharmakonzern Roche erstellt.
Bild: Walter Mair, Basel
Büro/Verwaltung
Multifunktionales Bürogebäude in Grenzach-Wyhlen
Verwaltungssymmetrtie
In St. Petersburg haben Tchoban Voss Architekten ein siebengeschossiges Bürohaus realisiert.
Bild: Ilya Ivanov, Moskau
Büro/Verwaltung
Bürogebäude Ferrum 1 in St. Petersburg
Gewebe gerostet
In Tel Aviv haben Ron Arad Associates und Yashar Architects das 29 geschossige Bürohochhaus ToHa Tower 1 errichtet.
Bild: Asa Bruno, Ron Arad Associates, London
Büro/Verwaltung
Bürohochaus ToHa Tower 1 in Tel Aviv
Verkantete Polyeder
In Düsseldorf haben Ingenhoven Architects das zweiteilige Geschäfts- und Bürogebäude Kö-Bogen II realisiert.
Bild: Hans Georg Esch, Hennef
Büro/Verwaltung
Geschäfts- und Bürogebäude Kö-Bogen II in Düsseldorf
Grüner wird's nicht
Symbolträchtiger Bauplatz: In Berlin haben OMA den Neubau des Axel Springer Medien Campus auf dem ehemaligen Mauerverlauf realisiert.
Bild: Laurian Ghinitoiu, Berlin (Courtesy OMA)
Büro/Verwaltung
Medienhaus Axel Springer in Berlin
Im Bauch des Glasquaders
Gefaltet und auf Lücke montiert: Im Londoner Stadtteil King’s Cross haben Coffey Architects ein dreigeschossiges Bürogebäude mit prägnanter Dachlinie und Fassade erstellt.
Bild: Tim Soar, London/Norfolk
Büro/Verwaltung
Bürogebäude in London
Perforierte Aluminiumpaneele vor Glasfassade
In London, gegenüber der Paddington Station, haben Fletcher Priest Architects ein siebzehngeschossiges Bürohochhaus fertiggestellt.
Bild: Fletcher Priest Architects, London (Dirk Lindner)
Büro/Verwaltung
Bürohochhaus Brunel Building in London
Stabile Asymmetrie
In München haben OSA Ochs Schmidhuber Architekten einen Büroturm umgebaut.
Bild: Hiepler Brunier, Berlin
Büro/Verwaltung
Umbau von einem Bürohochhaus in München
Kugel trifft Prisma
Im Londoner Trendviertel Shoreditch hat das ortsansässige Büro DROO, Da Costa Mahindroo Architects ein Wohn- und Bürohaus erstellt.
Bild: Naaro, London
Büro/Verwaltung
Wohn- und Bürohaus in London
Papierknittereffekt und raumhohe Glaserker
Auf dem Adidas-Campus in Herzogenaurach haben Behnisch Architekten ein Büro- und Empfangsgebäude erstellt.
Bild: David Matthiessen, Stuttgart / Behnisch Architekten, Stuttgart
Büro/Verwaltung
Verwaltungsgebäude von Adidas in Herzogenaurach
Die Masche mit der Raute
Berrel Berrel Kräutler Architekten und Herzog Architekten, beide aus Zürich, haben in Genf den Verwaltungsbau der Versicherung AHV erweitert.
Bild: Adrien Bakarat, Lausanne
Büro/Verwaltung
Verwaltungsgebäude in Genf
Harmonie und Unterschied in Farbe und Form
Südlich des Bahnhofs Tiburtina in Rom hat das Architekturbüro It´s ein dreigeschossiges Bürogebäude realisiert.
Bild: Francesco Mattuzzi, Mailand
Büro/Verwaltung
Bürobau für Start-up-Cluster in Rom
Fassade aus recyceltem Aluminium
In Kriens bei Luzern haben Burkard Meyer Architekten das neue Stadthaus errichtet.
Bild: Roger Frei, Zürich
Büro/Verwaltung
Stadthaus in Kriens
Bronzefarben eloxierte Aluminiumfassade
Im Südosten von Mailand haben Antonio Citterio Patricia Viel einen neuen Hauptsitz für den Breitbandanbieter Fastweb erstellt
Bild: Leo Torri, Mailand
Büro/Verwaltung
Fastweb Firmenhauptsitz in Mailand
Vorhangfassade mit Spiegelbild
Für die Sanierung, und die Aufstockung des traditionsreichen Brügge-Hauses in Hamburg zog das Elmshorner Büro GRS Reimer Architekten historische Schriftquellen zurate
Der Neubau des Upper West in Berlin besteht aus zwei Baukörpern mit unterschiedlicher Hülle
Bild: Strabag, Köln
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Hochhaus Upper West in Berlin
Fassade aus weißen, L-förmigen Aluminiumelementen
Mit seiner 200 Quadratmeter großen Grünfassade ist das Stadtskatoor im niederländischen Venlo eine prägnante Landmarke
Bild: Ronald Tilleman, Rotterdam
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Stadtverwaltung in Venlo
200 Quadratmeter große Grünfassade und Curtain-Wall-System
Die Volksvertreter kommen in einem viergeschossigen Haus zusammen, das aus mehreren schweren Steinblöcken zu bestehen scheint
Bild: Michel Denancé, Paris
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Parlamentsgebäude in Valletta
Kalksteinfassade mit Schwärmen von Brise Soleils
Zwischen backsteinernem Schweifgiebel, klassizistischer Strenge und gegenüber sakraler mittelalterlicher Wucht steht der Rathausneubau der Stadt Deventer (Westansicht)
Eichenholzrahmen und Aluminiumgitter auf der Basis von Fingerabdrücken
Das NEW Blauhaus in Mönchengladbach ist eine Kooperation des Unternehmens Niederrhein Energie Wasser und der Hochschule Niederrhein
Bild: Andreas Horsky, Aachen
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NEW-Blauhaus in Mönchengladbach
Facettenfassade aus Glas- und Photovoltaikelementen
Eine gläserne Großform dient als Hülle, fasst die Bestandsbauten und umschließt einen vasenförmigen, ebenfalls verglasten Baukörper, der die neuen Funktionen in sich aufnimmt
Bild: Quentin Olbrechts, Belgien
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Sitz des Europäischen Rats in Brüssel
Doppelfassade mit alten Holzfensterrahmen aus allen EU-Mitgliedstaaten
Blick von der Guilin Road: Der Erhalt der alten Kampferbäume bildete eine wesentliche Entwurfsgrundlage, das Gebäude wurde entsprechend geformt und platziert
Bild: Su Shengliang, Schanghai
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Huaxin Business Center in Schanghai
In sich gedrehte Aluminiumlamellen erzeugen plastische Fassade
Auf einem Grundstück zwischen Industriegebiet und Stadtzentrum ist der weiße Baukörper weithin sichtbar
Bild: David Frutos, Torre-Pacheco
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Feda-Hauptverwaltung in Albacete
Putzfassade mit vorgehängten Panelen aus Polymethylmethacrylat (PMMA)
Die Biopix-Fassade reagiert mit PV-Elementen, Fenstern, geschlossenen und perforierten Paneelen auf die klimatischen Gegegebenheiten
Bild: Jesús Granada, Sevilla
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Andalusische Energieagentur in Sevilla
Biopix-Fassade und tradtionelle Architekturelemente für eine gute Energieeffizienz
Die Schmalseiten des Gebäudes sind von schwarzen Faserzement-Paneelen geprägt
Bild: Daici Ano, Tokio
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Wohn- und Geschäftshaus Green Cast in Odawara/J
Lebendige Fassade aus Pflanzenbehältern und Druckguss-Aluminium-Paneelen
Nordansicht
Bild: Michael Heinrich, München
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Agfa-Verwaltungsgebäude in München
Fassadenflechtwerk aus Beton und Metall
Zur Friedrichstraße hin gliedern drei doppelgeschossige Glaserker mit beweglichen Lamellen die Fassade
Bild: Jan Bitter, Berlin
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Geschäftshaus F40 in Berlin
Sonnenschutz aus vertikalen Glas-Lamellen und hellgrauen Gegenzuganlagen
Nord-Ost-Ansicht des neuen Gerichtsgebäudes mit gläsernem Verbindungselement zum historischen Gericht
Bild: Thomas Ott, Mühltal
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Gerichtsgebäude und Vorplatz in St. Pölten
Goldene Fassadenbekleidung aus einer Kupfer-Aluminium-Legierung
Nordwestansicht Spiegel-Gebäude
Bild: Noshe/Der Spiegel, Hamburg
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Spiegelzentrale in Hamburg
Doppelfassade aus Einfachverglasung und Holzfensterelementen
Bürokomplex am Karmeliterplatz von Südwesten
Bild: Jasmin Schulle/Love Architecture and Urbanism, Graz/A
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Bürogebäude am Karmeliterplatz in Graz
Fassade aus den 1960er Jahren mit raumhohen Kastenfenstern modernisiert
Der Energiewürfel bei Tag - Haupteingang
Bild: Lindner Group, Arnstorf
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Kundenzentrum der Stadtwerke in Konstanz
Doppelfassade mit großformatigen Solarmodulen und integrierter Beleuchtung
Hofansicht
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
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Bürogebäude Haus 1 in München
Kastenfenster, Loch- und Bandfassaden
Die Unternehmensphilosophie Transparenz, Offenheit und Kommunikation spiegelt sich in der Architektur wider
Bild: Solarlux, Bissendorf
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Verwaltungsgebäude in Nijverdal/NL
Natürliche Belüftung durch Atrien und Doppelfassade
Haupteingang - Night Vision
Bild: Fotocommunity/Schraubverschluss
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Bürogebäude in Hamburg
Klimafassade und Betonaktivierung
Der Gebäudekubus mit gepixelter Fassade ist mit einer Kantenlänge von etwa 18m recht imposant
Bild: Paul Ott, Graz
Büro/Verwaltung
Bürogebäude mit Prüfhalle in Graz/A
Fassade aus Aluminiumpaneelen mit Pixelwirkung und Ornamenten
Ansicht vom Strandkai von Südwesten
Bild: Adam Mørk, Kopenhagen/DK
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Unilever-Zentrale in Hamburg
Doppelfassade aus Sonnenschutzglas und einlagiger ETFE-Folie
Das Bürohaus liegt gut sichtbar am Hamburger Nikolaifleet
Bild: Martin Schlüter, Hamburg
Büro/Verwaltung
Bürogebäude WB 57 in Hamburg
Horizontal geschichtete Doppelfassade
Das Bürobebäude liegt an einer viel befahrenen Ausfallstraße
Bild: Sauerbruch Hutton, Berlin
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KfW Westarkade in Frankfurt a.M.
Geschwungene Glasfassade mit farbigen Klappöffnungen
Ansicht Hochhaus: Mit außenliegendem Sonnenschutz aus Edelstahl gegen Blendung und Überhitzung
Bild: MHZ
Büro/Verwaltung
Hegau Tower in Singen
Flexible und steuerbare Fassade
Die Seitenelemente der Schallschutzlamellen sind farbig gestaltet
Bild: Svenja Bockhop, Berlin
Büro/Verwaltung
Erweiterung des Landratsamtes Heilbronn
Variierende Fassadenelemente bilden Strichcode
Bild: Nicolas Borel
Büro/Verwaltung
Bürogebäude in Blagnac bei Toulouse
Lamellen aus Aluminium und geschwungenes Betonband
Eingangsbereich
Bild: MHZ
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Weser Tower in Bremen
Fassade mit LED-Leuchten und windstabilem Sonnenschutz aus Edelstahl
Bänder aus Zink
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Weltgesundheitsorganisation in Kopenhagen
Fassade aus Zedernholz und Zink
Gesamtansicht von Osten
Bild: Andreas Ewert, Berlin
Büro/Verwaltung
Neue (alte) Kommandantur - Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin
Bossenputz in Tradition
Nord-West-Fassade mit Profilglas und Landschaftsfenster
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
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Institut für Physik der Humboldt-Universität in Berlin
Natürlicher Sonnenschutz mit begrünten Fassaden
Ansicht des Neubaus von Südwesten
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Bildungszentrum Südwestmetall in Reutlingen
Homogene Edelstahlhaut
Naturwerksteinfassade mit Kastenfenster
Bild: Andreas Praefcke
Büro/Verwaltung
Neubau Auswärtiges Amt in Berlin
Naturwerksteinfassade mit Kastenfenster-Fassade
Bild: Gatermann + Schossig, Köln
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Bürogebäude Capricorn in Düsseldorf
Integral- und Wechselfassade
MHZ Außenrollo Solix
Die innovative Sonnenschutzlösung lässt sich kinderleicht von innen in den Fensterrahmen einsetzen.