Bjergsted Finansparken in Stavanger

Labyrinth aus Treppen

Mit knapp 145.000 Einwohnern ist Stavanger die viertgrößte Stadt Norwegens. Geprägt von der Erdölindustrie, der Nähe zum Meer und den denkmalgeschützten bunten Holzhäusern im Ortszentrum, hat die norwegische SpareBank hier ihren Hauptsitz errichten lassen. Er entstand in unmittelbarer Hafennähe zwischen Innenstadt und Bjergsted Park auf einem dreieckigen Grundstück, das einst landwirtschaftlich genutzt wurde, später als Festzeltplatz und zuletzt als Parkplatz diente. Das Architekturbüro Helen & Hard plante das bis zu sieben Geschoss hohe Verwaltungsgebäude in Zusammenarbeit mit dem Büro Saaha als Holzhybridbau, dessen spitz zulaufende Form dem Straßenverlauf folgt.

Gallerie

Von der Umgebung bestimmt

Die Lage des Bjergsted Finansparken genannten Bauwerks ist nicht nur für seinen pfeilspitzenförmigen Grundriss verantwortlich, sondern auch für seine Höhe: Auf der Südseite orientiert es sich an den vier kleinen Holzhäusern entlang der hier verlaufenden Straße, nach Norden weist es mit seiner siebenstöckigen Spitze zum alten Konzerthaus Stavangers im Zentrum des benachbarten Parks hin (s. Abb. 13). Die von Süden nach Norden ansteigende Traufhöhe des Gebäudes korrespondiert mit der gegensätzlichen Bausituation vor Ort: In Richtung Stadt mit seiner kleinteiligen Bebauung ist das Bankhaus am niedrigsten, zum Park hin am höchsten. Über eine kleine Grünanlage geht es zum Haupteingang an der dem Stadtzentrum zugewandten kürzesten Seite des Gebäudes.

Außen scharfkantig, innen abgerundet

Die gläserne Erdgeschossfassade an der Ostseite ist nach hinten versetzt, sodass ein überdachter Fußgängerweg entsteht, an dem sich eine Bushaltestelle befindet. Insgesamt dominieren spiegelnde und transparente Glasflächen sowie Vertikallamellen aus getöntem Glas das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes. Einzig an der Südseite wird diese geradlinige Fassadengestaltung durch abgerundete Balkone in den Obergeschossen unterbrochen.

Durch die Glasflächen der Fassade lässt sich bereits von außen erkennen, dass der Innenraum größtenteils in Holz ausgeführt ist. Das Herzstück des Gebäudes ist das großzügige, sich über fünf Geschosse erstreckende Atrium. Um das Atrium herum sind Zonen für informelle Besprechungen angeordnet, die als Puffer zwischen öffentlichem Bereich und den Büroräumen fungieren.

Hölzerne Hauptkonstruktion

Aufgrund der positiven Eigenschaften von Holz, stand schon relativ früh im Planungsprozess fest, dass der neue Hauptsitz der Bank aus diesem Material gebaut werden soll. Er ruht auf der Betonkonstruktion der drei Untergeschosse mit einer Fläche von rund 9.000 Quadratmetern. Die bis zu sieben oberirdischen Geschosse umfassen eine Fläche von etwa 13.500 Quadratmetern und sind nahezu vollständig in Holz ausgeführt. Die Stützen und Doppelträger sind aus Massivholz gefertigt, alle Geschossdecken sowie das Dach bestehen aus Brettsperrholzelementen.

Verbunden werden die Tragrahmen der hölzernen Hauptkonstruktion mit Ringbalken aus Furnierschichtholz. Gemeinsam mit den Brettsperrholzdecken versteifen sie die Konstruktion und übertragen die horizontalen Kräfte auf die Betonaufzugschächte. Selbst die verbindenden Dübel bestehen aus Holz. Die Buchendübel haben eine hohe Stabilität und können die axialen Lasten aufnehmen.

Neben den materialtypischen Vorzügen des Baustoffs Holz bietet das Gebäude auch flexible Nutzungsmöglichkeiten: Innerhalb des 5,40-Meter-Rasters der Grundstruktur lassen sich einzelne Räume nach Bedarf vergrößern oder verkleinern und damit an sich ändernde Anforderungen anpassen – ein nicht unwichtiger Nachhaltigkeitsaspekt.

Sich kreuzende Treppen

Der zentrale Blickfang im Gebäudeinneren ist die monumentale Treppe, die über die gesamte Höhe des Atriums alle Geschosse miteinander verbindet. Das erste Obergeschoss wird über eine sich nach oben verjüngende, zweiläufige gerade Treppe mit Zwischenpodest erschlossen. Bei den Treppen in den Obergeschossen handelt es sich um zweiläufige, gewendelte Wangentreppen, die alternierend von links nach rechts beziehungsweise von rechts nach links in abgerundeter Zick-Zack-Form verlaufen. Die Treppenwangen sowie der Belag von Tritt- und Setzstufen sind aus Holz gefertigt. Die Brüstungen bestehen aus Glas, das der Konstruktion eine optische Leichtigkeit verleiht. Die metallenen Handläufe mit rundem Querschnitt, die an den gläsernen Brüstungen befestigt sind, scheinen zu schweben.

Eine gestalterische Besonderheit ist die ebenfalls hölzerne Untersichtverkleidung, in die entlang der Kanten Lichtstreifen eingelassen sind. Die Lichtstreifen betonen die außergewöhnliche Form der Treppen und beleuchten das Atrium stimmungsvoll. Im Erdgeschoss stehend und den Blick nach oben gerichtet, erinnern die sich visuell kreuzenden Treppenläufe an ein Labyrinth. Die abgerundete Form der Treppen sowie ihre Materialität kontrastieren mit der von scharfen Kanten geprägten Fassade. -np

Bautafel

Architektur: Helen & Hard, Stavanger und SAAHA, Oslo
Projektbeteiligte: Creation Holz (Tragwerksplanung), Herisau; Degree of Freedom, Oslo (Tragswerkplanung); COWI, Kongens Lyngby (Brandschutz); Sinus, Stavanger (Akustikplanung); DNF, Klepp Stajson (Gebäudetechnik); Multiconsult, Oslo (Geotechnische Baugrundberatung); Joachim Sauter, Berlin (Kunst im Atrium) 
Bauherr/in: Sparebank 1 SR-Bank, Stavanger
Fertigstellung: 2019
Standort: Christen Tranes Gate 35, 4007 Stavanger, Norwegen
Bildnachweis: Sindre Ellingsen, Stavanger; Jan Inge Haga, Stavanger; Helen & Hard, Stavanger

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Tel.: +49 7162 93200-0
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