Kaufhaus des Westens in Berlin

Fahrtreppen als Orientierungspunkte

In seinem Text mit dem Titel Junkspace, der 2001 im Harvard Design School Guide to Shopping erschienen  ist, unterzieht Rem Koolhaas Orte der Konsumkultur einer scharfen Kritik. Umso spannender ist es, dass er zwanzig Jahre später mit dem durch ihn gegründete Architekturbüro Office for Metropolitan Architecture (OMA) und Partnerin Ellen van Loon den Umbau des Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) verantwortet. Die Umgestaltung ist die bisher tiefgreifendste in der über einhundertjährigen Geschichte des Konsumtempels. Eine Vierteilung des Gebäudes und der Einbau von vier unterschiedlich gestalteten Rolltreppen sollen die Orientierung im Gebäude verbessern.

Gallerie

Öffnung des Gebäudes zur Stadt

Mit mehr als 60.000 Quadratmetern Verkaufsfläche gehört das Berliner KaDeWe zu den größten Kaufhäusern Europas. Seine Geschichte beginnt um die Jahrhundertwende: Von dem Kaufmann Adolf Jandorf gegründet und von dem Architekten Emil Schaudt im neoklassizistischen Stil entworfen, eröffnete das fünfgeschossige Warenhaus am 27. März 1907 nach nur einjähriger Bauzeit. Die horizontal gegliederte und geschlossene Fassade aus fränkischem Muschelkalk wurde durch zwei Mittelrisalite unterbrochen. Im Laufe der Zeit immer wieder aus- und umgebaut, brannte das Haus im Zweiten Weltkrieg aus, wurde später aber vollständig rekonstruiert.

Im Jahr 2016 stellen OMA ihren Masterplan für den Umbau vor. Eine der wichtigsten Erneuerungen ist die Öffnung des Gebäudes zur Stadt, die im Dachgeschoss umgesetzt werden soll. Eine Glas-Stahlträgerfassade im obersten Geschoss soll Besucherinnen und Besuchern des darin befindlichen Restaurants einen Ausblick über die Stadt bieten sowie eine offene Gesamtwirkung des Baus nach außen erzielen. Über Außenaufzüge soll das Restaurant auch außerhalb der Öffnungszeiten des Kaufhauses erreicht werden können. Mittig ist außerdem eine Dachterrasse geplant.

Spiralförmige Fahrtreppe

Im Inneren ist das Gebäude in vier Bereiche aufgeteilt, die jeweils um individuell gestaltete Atrien mit Rolltreppen angeordnet sind. Die Gestaltung der Quadranten sowie die Waren, die dort angeboten werden, richten sich an vier unterschiedliche Kundengruppen. Diese Unterteilung sowie die verschiedenartige Ausführung der einzelnen Atrien soll der besseren Orientierung dienen. Die vier unterschiedlich gestalteten, skulpturalen Rolltreppen bilden die Mittelpunkte der vier Zonen. Zuerst wurde die spiralförmige Fahrtreppe fertiggestellt, deren Durchmesser wie bei einem Tornado nach oben hin zunimmt.

Die aus Walnussholz bestehende Verkleidung der spiralförmigen Rolltreppe erinnert an die ersten modernen Fahrtreppen im New Yorker Kaufhaus Macy's, die dort bereits 1902 eingebaut worden sind. Die Brüstungen der Treppe im KaDeWe bestehen hingegen aus Glas und lassen den Handlauf schwebend erscheinen. Die Besonderheit der Fahrtreppe besteht darin, dass die einzelnen Treppenläufe zueinander versetzt angeordnet sind. Fährt man mit der Rolltreppe vom Erdgeschoss in die sogenannte Feinschmeckeretage im sechsten Obergeschoss, so kommt man auf jeder Zwischenebene an einem anderen Punkt raus. Durch die leicht versetzten Treppenläufe wird der Effekt einer Spirale betont. -np

Bautafel

Architektur: OMA, Rotterdam
Projektbeteiligte: SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektsteuerung); Ingenieurbüro Trache, Coswig (Elektroplanung und Haustechnik), Architekturbüro Udo Landgraf, Berlin (lokale Bauleitung); Aukett+Heese, Berlin (Entwurfs- und Ausführungsplanung); Heine Architekten, Hamburg (Objektplanung Hochbau und Innenarchitektur); Studio Sabine Marcelis, Rotterdam (Spiegel im Eingangsbereich); Sekles Planungsbüro, Berlin (Lichtplanung); Hundt Consult, Hamburg und Geyssel, Kön (Fahrtreppen)
Bauherr/in: KaDeWe Group, Berlin
Standort: Tauentzienstraße 21-24, 10789 Berlin
Fertigstellung: Erster Quadrant 2021
Bildnachweis: Marco Cappelletti, Venedig

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