Fasba – Fachverband Strohballenbau
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Schnell nachwachsend, preisgünstig, leicht zu verarbeiten und in weiten Teilen der Welt verfügbar bietet Stroh als Baumaterial viele Vorteile. Der natürliche Baustoff ist vollständig abbaubar und besitzt gute Wärme- und Schalldämmeigenschaften. Mit dem Ziel, den Strohballenbau national und international zu fördern, wurde 2002 der Fachverband Strohballenbau Deutschland (Fasba) gegründet. Mit seiner Internetplattform will er den Austausch unter Strohballenbau-Schaffenden fördern und eine fachgerechte technische Umsetzung der Bauweise bekannt machen.
In der Rubrik „Bauen mit Stroh“ gibt es einen Überblick zur geschichtlichen Entwicklung des Strohballenbaus von den Anfängen im späten 19. Jahrhundert über dessen Rückgang in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis zur heutigen Wiederbelebung durch Klima- und Energiespardiskussionen. Mittlerweile hat Stroh als Baustoff in vielen europäischen Ländern Fuß gefasst. Darüber hinaus geht es um Konstruktionsweisen (lasttragend im Unterschied zur Holzständer- bzw. Holzrahmenkonstruktion) sowie die Oberflächengestaltung von Strohballenwänden.
In der Kategorie „Projekte“ werden diese anhand von Farbfotos
und kurzen Texten vorgestellt. Aufgeführt sind technische Daten,
beteiligte Firmen, Konstruktionsart und Bauprozess. Weitere
Rubriken sind „Mitglieder und Fachleute“, in der Planer und
ausführende Firmen genannt sind, „Ausbildung“ mit Hinweisen zu
Fortbildungen, Seminaren und Fördermöglichkeiten, „Service“ mit
Presseberichten, Buch- und Linktipps sowie „Aktuelles“ mit
Informationen über Zulassungen, Prüfzeugnisse und Produkte.
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