Aus einem Geröllhaufen nahe der französischen Grenze entspringt
der Ter und schlängelt sich dann von den Pyrenäen durch den
äußersten Nordosten Spaniens zur Mittelmeerküste – mal
naturbelassen, mal begradigt und befestigt, mal aufgestaut. An
einer der Flussschleifen liegt das katalanische Örtchen Manlleu.
2019 fiel hier die noch junge Überquerung, die Freizeitorte auf
beiden Uferseiten verbinden sollte, einer Flut zum Opfer. Das
Planungsbüro Sau Taller d’Arquitectura hat sie
als Passallís l’embarcador wiederhergestellt.
Gallerie
Für die Verbindung des städtischen und des grünen Ter-Ufers in der katalanischen Stadt Manlleu entwarf das Büro Sau Taller d’Arquitectura eine minimal-invasive Brücke.
Bild: Andrés Flajszer
01|14
Der Stadt gegenüber befindet sich die Devesa, eine parkähnliche Landschaft im Flussknie.
Bild: Andrés Flajszer
02|14
Ziel ist, die Grünfläche mithilfe der Brücke stärker einzubinden in das sportliche und kulturelle Angebot von Manlleu.
Bild: Andrés Flajszer
03|14
Die Überquerung besteht aus einer Fundamentplatte, 33 Betonelementen und dazwischen eingehängten Gittern.
Bild: Andrés Flajszer
04|14
So ganz ohne Brüstungen kommen die Menschen von Manlleu in Kontakt mit dem Plätschern, den Spritzern und der erfrischenden Kühle des Flusswassers.
Bild: Andrés Flajszer
05|14
Extreme Regen- und Dürreperioden sorgen dafür, dass der Wasserstand stark schwankt. Die Überquerung wurde so geplant, dass sie überschwemmt werden kann.
Bild: Andrés Flajszer
06|14
Bahnhof, Sportflächen und Kulturorte entlang des Ter-Ufers in Manlleu
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
07|14
Lage der Brücke
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
08|14
Bebauungsstruktur und Flussverlauf in Manlleu
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
09|14
Städtebauliches Konzept
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
10|14
Grundriss
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
11|14
Axonometrie, Aufsicht und Schnitte
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
12|14
Aufsicht und Querschnitt
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
13|14
Längsschnitt
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
14|14
Rund zwei Stunden dauert die Zugfahrt von Barcelona gen Norden
nach Manlleu. Etwa 20.000 Menschen leben hier. Der Bahnhof am
Westrand der Kleinstadt ist Startpunkt einer Kette von Kultur-und
Freizeitorten, die sich überwiegend entlang der befestigten, teils
begrünten Promenade aufreihen: Sporthallen und Fußballfelder, ein
großer Spielplätz und ein Park sowie, ganz im Osten, das
Industriemuseum. Die ehemalige Spinnerei, in der auch das Zentrum
zur Erforschung mediterraner Flüsse untergebracht ist, liegt auf
einem Gewölbe, unter dem ein Seitenkanal sprudelnd in den Ter
mündet.
Zum Ufer hin gibt es schon seit Längerem einen Kiosk, an dessen
Steg, dem „Embarcador“, auch Kajaks ablegen. Auf der anderen Seite
des Flusses, oberhalb von Kiesbänken, Split und Schilf, grasen Kühe
zwischen ein paar Bäumen. Hier befindet sich die Devesa. In der
parkähnlichen Landschaft im Flussknie gehen die Menschen von
Manlleu vor allem spazieren – dorthin gelangten sie früher
über die hohe Straßenbrücke flussaufwärts. Die Stadtregierung
möchte das 30.000 m2 große Areal jedoch noch stärker
nutzen: für Sport- und Bildungsangebote – quasi als
Freilicht-Erweiterung des Museums.
Gallerie
Für die Verbindung des städtischen und des grünen Ter-Ufers in der katalanischen Stadt Manlleu entwarf das Büro Sau Taller d’Arquitectura eine minimal-invasive Brücke.
Bild: Andrés Flajszer
01|14
Der Stadt gegenüber befindet sich die Devesa, eine parkähnliche Landschaft im Flussknie.
Bild: Andrés Flajszer
02|14
Ziel ist, die Grünfläche mithilfe der Brücke stärker einzubinden in das sportliche und kulturelle Angebot von Manlleu.
Bild: Andrés Flajszer
03|14
Die Überquerung besteht aus einer Fundamentplatte, 33 Betonelementen und dazwischen eingehängten Gittern.
Bild: Andrés Flajszer
04|14
So ganz ohne Brüstungen kommen die Menschen von Manlleu in Kontakt mit dem Plätschern, den Spritzern und der erfrischenden Kühle des Flusswassers.
Bild: Andrés Flajszer
05|14
Extreme Regen- und Dürreperioden sorgen dafür, dass der Wasserstand stark schwankt. Die Überquerung wurde so geplant, dass sie überschwemmt werden kann.
Bild: Andrés Flajszer
06|14
Bahnhof, Sportflächen und Kulturorte entlang des Ter-Ufers in Manlleu
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
07|14
Lage der Brücke
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
08|14
Bebauungsstruktur und Flussverlauf in Manlleu
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
09|14
Städtebauliches Konzept
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
10|14
Grundriss
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
11|14
Axonometrie, Aufsicht und Schnitte
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
12|14
Aufsicht und Querschnitt
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
13|14
Längsschnitt
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
14|14
Dem Fluss hautnah
Um die beiden Uferseiten mit möglichst kleinen Eingriffen in das
Ökosystem und die Kapazität des Flusses zu verbinden, wurde bis
2019 eine Brücke aus Stahlbetonfüßen und zwei unterschiedlich hohen
Stahlgitterbahnen errichtet. Der damalige Bürgermeister sprach
davon, dass diese Struktur es dem Fluss ermögliche, normal zu
fließen, ohne dass er seinen Lauf ändern müsse. Zugleich wurde
damit gerechnet, dass die Brücke an mindestens 20 Prozent der Tage
im Jahr nicht begeh- und befahrbar sein würde. Trotz der
Vorkehrungen beschädigte jedoch wenig später Treibgut die
Überquerung, das der infolge starker Regenfälle angeschwollene
Fluss mit sich führte. Das Team von Sau Taller d’Arquitectura
erhielt den Auftrag, die Überquerung wiederherzustellen: Sie ist
jetzt noch durchlässiger.
Der Neubau wurde auf zwei Komponenten reduziert: Betonscheiben
auf pilzartig auskragenden Köpfen und dazwischen eingelegte
Metallgitter. Die Konstruktion erinnert an zufällige oder
archaische Flussübergänge, bei denen man von einem Stein zum
nächsten springt. Diese Passallís sind per
Definition überflutbare Elemente und fügen sich auf vergleichsweise
leichte Weise in die Dynamik des Flusses ein. Beim Übergang von
einer Böschung zur anderen befinden sich die meisten Menschen wohl
außerhalb der alltäglichen, städtischen Komfortzone. So ganz ohne
Brüstungen rückt der Fluss ganz nah an den Körper heran: das
Plätschern, die Feuchtigkeit, die Kühle – wahrscheinlich
werden sich viele der Kraft des Wassers bewusst. Die
Architekturschaffenden rechnen fest damit, dass sich die Farbe des
Betons den schwankenden Wasserständen entsprechend verfärben
wird.
Gallerie
Für die Verbindung des städtischen und des grünen Ter-Ufers in der katalanischen Stadt Manlleu entwarf das Büro Sau Taller d’Arquitectura eine minimal-invasive Brücke.
Bild: Andrés Flajszer
01|14
Der Stadt gegenüber befindet sich die Devesa, eine parkähnliche Landschaft im Flussknie.
Bild: Andrés Flajszer
02|14
Ziel ist, die Grünfläche mithilfe der Brücke stärker einzubinden in das sportliche und kulturelle Angebot von Manlleu.
Bild: Andrés Flajszer
03|14
Die Überquerung besteht aus einer Fundamentplatte, 33 Betonelementen und dazwischen eingehängten Gittern.
Bild: Andrés Flajszer
04|14
So ganz ohne Brüstungen kommen die Menschen von Manlleu in Kontakt mit dem Plätschern, den Spritzern und der erfrischenden Kühle des Flusswassers.
Bild: Andrés Flajszer
05|14
Extreme Regen- und Dürreperioden sorgen dafür, dass der Wasserstand stark schwankt. Die Überquerung wurde so geplant, dass sie überschwemmt werden kann.
Bild: Andrés Flajszer
06|14
Bahnhof, Sportflächen und Kulturorte entlang des Ter-Ufers in Manlleu
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
07|14
Lage der Brücke
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
08|14
Bebauungsstruktur und Flussverlauf in Manlleu
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
09|14
Städtebauliches Konzept
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
10|14
Grundriss
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
11|14
Axonometrie, Aufsicht und Schnitte
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
12|14
Aufsicht und Querschnitt
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
13|14
Längsschnitt
Bild: Sau Taller d’Arquitectura
14|14
Maximierte Durchlässigkeit
Insgesamt wurden 33 der Betonelemente verbaut. Zwischen ihnen
ist jeweils 2,20 Meter Platz. So möchten die Planenden
sicherstellen, dass genauso viel Wasser unter der Brücke
hindurchfließen kann, wie zuvor als durchschnittlicher
Tagesdurchfluss gemessen wurde. In erster Linie ist sie für
Fußgängerinnen und Fußgänger ausgelegt. Dank der eingelegten
Metallgitter kann der 70 Meter lange und 3,95 Meter breite Steg
aber auch mit dem Rollstuhl, Fahrrad oder vereinzelt mit
Service-Fahrzeugen überquert werden.
Strömungsoptimiert sollen die Elemente geformt sein. Sie sind
jeweils 2,10 m hoch, davon misst der Fuß 1,75 m. Darüber befindet
sich der auskragende Kopf, der sich zu den Außenkanten hin zu einer
Plattform verjüngt. Der Fuß ist 1,95 m lang und 0,30 m breit und
steht längs zur Fließrichtung des Wassers. Die Plattformen folgen
diesen Proportionen und sind jeweils 3,95 m mal 1,50 m groß. Sie
berühren sich jedoch nicht. In den 0,75 m großen Lücken sind
Streckmetallgitter eingelegt. Normalerweise ruhen sie auf Winkeln
an den Plattformrändern, können im Ernstfall aber demontiert
werden.
Gallerie
Für die Verbindung des städtischen und des grünen Ter-Ufers in der katalanischen Stadt Manlleu entwarf das Büro Sau Taller d’Arquitectura eine minimal-invasive Brücke.
Bild: Andrés Flajszer
01|14
Der Stadt gegenüber befindet sich die Devesa, eine parkähnliche Landschaft im Flussknie.
Bild: Andrés Flajszer
02|14
Ziel ist, die Grünfläche mithilfe der Brücke stärker einzubinden in das sportliche und kulturelle Angebot von Manlleu.
Bild: Andrés Flajszer
03|14
Die Überquerung besteht aus einer Fundamentplatte, 33 Betonelementen und dazwischen eingehängten Gittern.
Bild: Andrés Flajszer
04|14
So ganz ohne Brüstungen kommen die Menschen von Manlleu in Kontakt mit dem Plätschern, den Spritzern und der erfrischenden Kühle des Flusswassers.
Bild: Andrés Flajszer
05|14
Extreme Regen- und Dürreperioden sorgen dafür, dass der Wasserstand stark schwankt. Die Überquerung wurde so geplant, dass sie überschwemmt werden kann.
Bild: Andrés Flajszer
06|14
Bahnhof, Sportflächen und Kulturorte entlang des Ter-Ufers in Manlleu
Der verwendete Beton lässt sich entsprechend
spanischen-katalanischen Standards mit dem Code HA-30/B/20/IIa
beschreiben. Das heißt, es handelt sich um Stahlbeton mit einer
Druckfestigkeit von 30 N/mm2, einer maximalen Korngröße
von 20 mm und einer weichen Konsistenz bei der Verarbeitung –
in etwa vergleichbar mit der in Deutschland bekannten
Konsistenzklasse F3. Geeignet ist er für Umgebungen mit hoher
Feuchtigkeit. Die Bewehrungseisen weisen einen Querschnitt von 12
mm auf.
Als Fundament dient eine in Längsrichtung der Überquerung
verlaufende, 60 cm hohe Platte, die aus demselben Stahlbeton
hergestellt wurde. Sie führt auch einige Installationskanäle durch
den felsigen Untergrund, der aus kalkhaltigen oder granitischen
Brocken besteht, die teilweise eine halbe Tonne wiegen. Um in dem
schwierigen Gelände eine Ausgleichsschicht herzustellen, wurde im
Vorfeld der Fundamentarbeiten spezieller Beton mit einem
Zement-Anteil von 150 kg/m3 und einer Gesteinskörnung von maximal 20 mm Größe
ausgegossen. -ml
Bautafel
Architektur: Sau Taller d’Arquitectura, Barcelona Beteiligte: Relesa, Murcia (Hersteller Gitter) Bauherr/in: Ajuntament Manlleu Fertigstellung: 2021 Standort: Passeig del Ter, 08560 Manlleu, Spanien Bildnachweis: Andrés Flajszer (Fotos); Sau Taller d’Arquitectura (Pläne)
Fachwissen zum Thema
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Gründung
Baugrund
BaugrundDer Baugrund, auf dem ein Bauwerk errichtet werden soll, ist in seinem Aufbau und in seiner Beschaffenheit wichtig für die...
Bau einer Weißen Wanne mit Halbfertigteilen
Bild: Y. Kavermann, Berlin
Weiße Wannen
Planung von WU-Konstruktionen
Die Konstruktion von wasserundurchlässigen Konstruktionen regelt die WU-Richtlinie des DAfS. Darin werden unter anderem die Aufgaben der Planung festgelegt.
BauNetz Wissen Beton sponsored by: Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org
In der tschechischen Stadt Litomyšl überwindet seit 2022 eine neue Brücke, entworfen von Ehl & Koumar Architekti, den Höhenunterschied im Flusstal.
Bild: Tomáš Soucek
Öffentlicher Raum
Fußgängerbrücke in Litomysl
Sichtbetonturm trifft Stahlbauriegel
Die Gustav-Mahler-Treppe wurde instandgesetzt – ein Gemeinschaftsprojekt der Büros LOMA architecture.landscape.urbanism und RB+P Landschaftsarchitektur.
Bild: Nikolai Benner
Öffentlicher Raum
Gustav-Mahler-Treppe in Kassel
Wiedergeburt einer Stufenlandschaft
Red Dunes Playtopia hat das Architekturbüro XISUI Design den Spielplatz genannt, den es für die Guanggang New Town entworfen hat.
Bild: Hu Yihao, XISUI Design
Öffentlicher Raum
Spielplatz Red Dunes Playtopia in der Guanggang New Town
Rote Betondünen im Häusermeer
Die Betonkonstruktion der Krumbachbrücke in Damüls musste erneuert und verstärkt werden. In Zusammenarbeit mit Forschenden der Universität Innsbruck kam Textilbeton zum Einsatz.
Bild: Matthias Egger
Öffentlicher Raum
Instandsetzung: Krumbachbrücke in Damüls
Verstärkt mit Textilbeton
Für die Verbindung des städtischen und des grünen Ter-Ufers in der katalanischen Stadt Manlleu entwarf das Büro Sau Taller d’Arquitectura eine minimal-invasive Brücke.
Bild: Andrés Flajszer
Öffentlicher Raum
Passallís in Manlleu
Hochwassertaugliche Flussüberquerung
Eine bespielbare Landschaft bildet den Höhepunkt der Neugestaltung des Platzes der Einheit in Kaunas.
Bild: Sascha Jahnke / 3deluxe, Wiesbaden
Öffentlicher Raum
Platz der Einheit in Kaunas
Kommt spielen!
Die Brücke, die Ondrej Cisler von Aoc architects zusammen mit Petr Tej vom Klokner-Institut der Tschechischen Technischen Universität schuf, führt in Vrapice über einen Bach, der Wohnsiedlung und Friedhof trennt.
Bild: BoysPlayNice
Öffentlicher Raum
Fußgängerbrücke in Vrapice
Zwischen Dorf und Friedhof
Die Haltestelle ist einer der Endpunkte der grenzübergreifenden Trambahnlinie, die Straßburg und Kehl verbindet.
Bild: Frank Dinger, Karlsruhe
Öffentlicher Raum
Trambahnhaltestelle Kehl
Steinzeitlicher Balanceakt
Auf der norwegischen Insel Andoya liegt an der gleichnamigen Landschaftsroute der von Morfeus Arkitekter gestaltet Park- und Rastplatz Bukkekjerka
Bild: Morfeus Støvring Wille, Oslo
Öffentlicher Raum
Rastplatz auf Andoya
Landschaftselemente aus gefaltetem Beton
Der neue TGV-Bahnhof Gare de Montpellier Sud de France von Marc Mimram Architecture & Associés wird im Juli 2018 eröffnet. Palmblätter bildeten die Insprirationsquelle für die perforierte Dachkonstruktion aus Betonfertigteilen
Bild: Erieta Attali, New York
Öffentlicher Raum
TGV-Bahnhof Montpellier
Lichtfilter aus UHPC-Fertigteilen
Die Planer der Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher konzipierten die Brücke als Platz. Fünf verschiedene Betonoberflächen definieren die unterschiedlichen Zonen der Brücke
Bild: Günter König Fotografie, Dornbirn
Öffentlicher Raum
Sägerbrücke in Dornbirn
Ein Beton – fünf Oberflächen
An den Rändern ist die Betonschale gerade einmal sieben Zentimeter stark
Bild: Bega, Menden
Öffentlicher Raum
Tram-Haltestelle am Berliner Hauptbahnhof
Doppelt gekrümmte Schalen aus Leichtbeton
Im Rahmen eines Flussrenaturierungsprogramms wurde der Waal bei Nijmegen mehr Platz geschaffen; die neue Betonbrücke De Lentloper überpannt den Strom
Bild: Thea van den Heuvel / DAPh
Öffentlicher Raum
Brücke De Lentloper in Nijmegen
Sanft geschwungenes Ortbetonbauwerk mit hoch glänzender Unterseite
Mit ihren nach oben gefalteten Ecken bietet die Plattform auf dem Gaularfjellet (= Pass über den Berg Gaular) Ausblicke in jede Richtung
Bild: Jiri Havran, Oslo
Öffentlicher Raum
Aussichtspunkt Utsikten auf dem Gaularfjellet
An den Ecken nach oben gefaltete Betonplatte
Der neue Dorfplatz von Handenberg spannt sich zwischen Pfarrkirche und Gemeindeamt auf
Bild: Josef Andraschko, Linz
Öffentlicher Raum
Schattendach in Handenberg
Weit auskragende, schnörkellose Sichtbetonkonstruktion
Der Neubau ersetzt ein Bahnhofsgebäude aus dem Jahr 1870, das den heutigen Anforderungen nicht gewachsen war
Bild: Noe-Schaltechnik, Süssen
Öffentlicher Raum
Nordbahnhof in Ingolstadt
Cremeweiße Betonlamellen mit Natursteinstruktur
Das Bauwerk verbindet den Hauptbahnhof Rorschach mit einem 25 Meter höher gelegenen Wohngebiet
Bild: Barbara Bühler, Vaduz
Öffentlicher Raum
Turmbau mit Passerelle in Rorschach
Infrastrukturgebäude aus Sichtbeton
Die Raststätte Selvika liegt an dem einzigen von der Straße aus zugänglichen Sandstrand Norwegens
Bild: Reiulf Ramstad Arkitekter, Oslo
Öffentlicher Raum
Rastplatz Selvika nahe Havøysund
Betonskulpturen mit mäandernder Betonrampe
Der Kreisverkehr liegt zwischen einer kommunalen Sporthalle auf der einen und einer Hotelanlage auf der gegenüberliegenden Straßenseite
Bild: Miran Kambic, Ljubljana
Öffentlicher Raum
Verkehrsinsel in Podčetrtek
Geschliffene Betonblöcke in Basaltgrau
Der Steg – die erste Station auf Tiroler Seite – bietet atemberaubende Ausblicke auf den Naturpark Ötztal
Bild: Alexa Rainer, Bozen
Öffentlicher Raum
Betonskulpturen am Tiroler Timmelsjoch
Aussichts- und Informationplattformen aus Sichtbeton und Stahl
Die filigranen Fachwerkträger der Brücke gehen in geschlossene Wandscheiben über
Bild: Marc Lins, New York/USA
Öffentlicher Raum
Alfenzbrücke bei Lorüns
Filigrane Fachwerkkonstruktion in Beton
Die Betonplatte steht auf einer anthrazitfarbenen Beton-Rampe, welche den Deportationsweg symbolisieren soll
Bild: Thomas Schmidt/Stadt Herne
Öffentlicher Raum
Shoa-Denkmal in Herne
Mahnmal mit sondergefertigten Glas-Okularen in einer Betontafel
Die Skateanlage ist Teil eines neuen Parks
Bild: Realgrün Landschaftsarchitekten, München
Öffentlicher Raum
Skate Bowl am Hirschgarten in München
Künstliche Landschaft aus hellem Beton
Offener Betonwürfel als Grabstätte
Bild: Marcel Schwickerath
Öffentlicher Raum
Grabmal in Hamburg
Minimalistische Betonskulptur
Die Brücke in der Abenddämmerung
Bild: Rieder Smart Elements
Öffentlicher Raum
Brücken-Pavillon in Saragossa
Schimmernde Betonschuppen
Square Depression (Quadratische Senkung)
Bild: Arendt Mensing/sp07
Öffentlicher Raum
Betonskulptur „Square Depression in Münster“
Umgekehrte Pyramide aus Weißbeton
Eingang an der Invalidenstraße
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Öffentlicher Raum
Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Moabit in Berlin
Skulpturen aus Beton
Fußgängerbrücke aus textilbewehrtem Beton
Bild: Betonwerke Oschatz GmbH
Öffentlicher Raum
Fußgängerbrücke in Oschatz
Aus textilbewehrtem Beton
Der Spreebogenpark vom gegenüberliegenden Ufer aus gesehen
Bild: Henning Sigge, Berlin
Öffentlicher Raum
Spreebogenpark in Berlin
Fugenlose Stützwände, filigrane Brücken und eingefärbter Beton
Die "Grabungsstädte" aus der Vogelperspektive
Bild: Reinhard Hentze, Halle
Öffentlicher Raum
Kunstprojekt „Grabungsstädte“ in Halle
Begehbarer Betonabguss einer Plattenbauwohnung
Original ...
Bild: Wilfried Petzi, München
Öffentlicher Raum
Kunstprojekt "Versunkenes Dorf" in München
Betonduplikat einer mittelalterlichen Kirche
Stelenfeld mit Besuchern
Bild: Marko Priske
Öffentlicher Raum
Holocaust-Mahnmal in Berlin
Gedenkort als offenes Kunstwerk
Bild: Brückenbaupreis
Öffentlicher Raum
Talbrücke Wilde Gera im Thüringer Wald
Deutschlands größte Betonbogenbrücke
Bild: Dietmar Strauß, Besigheim
Öffentlicher Raum
La-Ferté-Steg in Stuttgart-Zuffenhausen
Gekrümmte Fußgängerbrücke aus Stahl und Beton
JETZT REGISTRIEREN
Digitales Fachwissen zum Bauen mit Beton: www.beton-webakademie.de