Wohnhaus Pure Wood in Linz

Hölzerner Monolith

Verputzte Einfamilienhäuser aus den 1950er-Jahren mit Satteldach auf kleinen Parzellen prägen die Wohnsiedlung im Linzer Stadtteil Urfahr. Hier zieht ein Holzhaus Blicke auf sich. Pure Wood heißt es – und der Name ist Programm. Entworfen hat den Bau der Architekt Michael Shamiyeh. Mit seiner Höhe, dem straßenseitigen Giebel und dem schrägen Dach nimmt der Neubau Bezug auf die vorhandene Gebäudetypologie und ist doch grundlegend anders. Die Konstruktion und stringente Materialität muten prototypisch an: Ein monolithischer Holzblock bildet die Basis.

Gallerie

Die Fassade des Massivholzbaus überziehen unregelmäßig verteilte Öffnungen, die sich in Größe und Format unterscheiden. Teils sind es kleine hoch- und querrechteckige Fensterluken, teils große, zweigeschossige Fensterflächen mit schrägem oberem Abschluss. Auf zwei Voll- und einem Dachgeschoss bietet das Gebäude 300 Quadratmeter Nutzfläche mit fließend ineinander übergehenden Räumen, in denen schräge Wände und Decken dominieren. Herz des Hauses ist der über mehrere Geschosse reichende großzügige Wohnraum, der zentral in den fast quadratischen Grundriss eingestellt ist. Im Erdgeschoss sind um diesen Raum herum in den Gebäudeecken Küche, Garderobe, WC und eine Treppe angeordnet. Neben dem Luftraum sind im niedrigeren ersten Geschoss ein großes Bad, ein WC und eine Sauna untergebracht. In das Badezimmer ragt ein Teil der schrägen Decke des Wohnraums hinein. Zwei Fenster in dieser Zwischendecke lassen Licht von oben in das Erdgeschoss einfallen. Drei Schlafräume befinden sich im Dachgeschoss.

Hölzerner Monolith
Es ist drin, wie es heißt: Pure Wood. Der blockhafte Gebäudekörper wurde ausschließlich aus Holz errichtet. Bis zu 14 Meter lange, Mann-an-Mann stehende Kanthölzer (6 x 12 cm) sind Konstruktion und Fassade zugleich. Wie aus dem hölzernen Monolith heraus geschnittene Hohlräume bilden die Zimmer. Die Stirnflächen der Kanthölzer zeigen sich an Decken und Böden des Obergeschosses; an den Wänden ist das schräg angeschnittene Kantholz zu sehen.

Die Außenwände und das Dach sind so konzipiert, dass auf synthetische Baustoffe in Form von Wärmedämmung, Folien für Luftdichte oder Feuchtigkeitssperren verzichtet werden konnte. Auch eine vorgesetzte Fassade gibt es nicht, sondern nur die naturbelassenen Hölzer. Ihr Verbund erfolgte mit quer zur Längsrichtung eingetriebenen Gratleisten ohne Leim, Klammern oder Nägel. Aus der traditionellen Massivmöbelherstellung ist diese Verbindungstechnik bekannt.

Keramikplatten als Dachhaut

Neben Holz kamen weitere baubiologisch und ökologisch unbedenkliche Materialien zum Einsatz. So bedecken Natursteinplatten den Boden im Erdgeschoss, die sich auch nach draußen fortsetzen; das Dach wurde mit Keramikplatten gedeckt, deren Maß exakt auf das Raster der Kanthölzer abgestimmt wurde. Den Kalkputz für die Wand-, Decken- und Bodenoberflächen der Nutzräume wie Küche, Bad und Abstellräumen stellte der Architekt selbst her. Um den gewünschten warmen Farbton und feinen Glanz zu erhalten, versetzte er ihn mit gelben Marmormehlen. Kalkputz weist per se einen hohen pH-Wert auf und ist daher weitgehend resistent gegen Schimmelpilzbefall. Als diffusionsoffenes Material nimmt er zudem Feuchtigkeit auf und gibt sie zeitverzögert wieder ab. Diese feuchtigkeitsregulierende Eigenschaft verbessert das Raumklima nachweislich und dient damit genauso der Wohngesundheit wie die anderen verwendeten Baustoffe.

Hohe Speichermasse sorgt für ausgeglichenes Raumklima

Der Planer achtete bei der architektonischen Konzeption des Gebäudes darauf, dass sowohl im Winter als auch im Sommer behagliche Innentemperaturen herrschen. Das massive Holzhaus hat eine hohe Speichermasse und muss kaum beheizt werden. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Grundwasserpumpe und Fußbodenheizung. Bei der Beleuchtung legte er großen Wert auf natürliches Licht: Große Glasflächen, kleine Fenster und Oberlichter lassen Tageslicht einfallen. Ins Holz eingelassene LEDs belichten die Räume bei Dunkelheit. Auf elektronische Sensoren und Steuerungen oder eine elektrisch betriebene kontrollierte Wohnraumlüftung wurde verzichtet.

Im Sinne einer ökologischen Bauweise wurden zudem ausschließlich regional verfügbare Baumaterialien gewählt. Wie die Handwerker, die sie verarbeiteten, stammen sie aus einer Entfernung von maximal 500 Kilometern. -jb

Bautafel

Architekt: Michael Shamiyeh, Linz
Projektbeteiligte:
Helmut Schiebel, Linz (Tragwerksplanung)
Bauherr:
privat
Fertigstellung:
2015
Standort:
Linz-Urfahr, Österreich
Bildnachweis: Kurt Hörbst, Wien/Rainbach

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