_Nachhaltig Bauen
Hüllfläche
Als Hüllfläche (A) wird die wärmeübertragende Umfassungsfläche
von Gebäuden bezeichnet. Sie bildet die Grenze zwischen dem
beheizten Innenraum und der Außenluft, nicht beheizten Räumen und
dem Erdreich. (Beheiztes
Gebäudevolumen)
Sie besteht üblicherweise aus den Außenwänden einschließlich der
Fenster und Türen, der Kellerdecke und der obersten Geschossdecke
bzw. dem Dach. Diese Gebäudeteile sollten möglichst gut gedämmt
sein, weil über sie die Wärme aus dem Rauminneren nach außen
dringt.
Für die Energieeinsparverodnung erfolgt die Berechnung der
Hüllfläche nach DIN EN ISO 13789, Fall "Außenabmessung".
Quelle: Deutsche Energie-Agentur (dena), Berlin
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