Wohnhäuser in Bukarest

Innerstädtische Verdichtung mit einem nachhaltigen Energiekonzept

Die Stadt Bukarest ist – jenseits des monumentalen politischen Zentrums – insgesamt recht heterogen, kleinteilig und uneinheitlich bebaut. Inmitten eines typischen dicht bebauten Wohngebiets entstand nach dem Entwurf des ortsansässigen Architekturbüros ADN ein Wohnhaus, das innerhalb der uneinheitlichen Struktur der Umgebung selbst ein vielschichtiges Gefüge aus zwei Baukörpern, Höfen und zahlreichen Terrassen und Loggien bildet.

Gallerie

Ein Baukörper an der Straße und ein dreiseitig freistehender dahinter bilden zwischen sich einen Innenhof und eine Passage von der Straße im Norden durch das tiefe und nur lose bebaute Blockinnere. Durch Höhenstaffelungen, Einschnitte, vorgehängte Balkone und Terrassen fügen sie sich in die umgebende Bebauung und durch ein gemeinsames Untergeschoss sind sie auch miteinander verbunden. In den beiden vier- bis fünfgeschossigen Häusern gibt es insgesamt 77 Wohnungen mit Größen zwischen 38 und 193 Quadratmetern rund 50 verschiedenen Typen. Jede Wohnung hat einen eigenen Außenbereich und die größeren sind auf bis zu drei Geschossen organisiert. Kleinere Wohnungen können auch zusammengeschaltet werden. Im Souterrain des nördlichen Gebäudes an der Straße gibt es einen Gemeinschaftsraum und im Erdgeschoss Gewerbe- und Büroflächen.

Die Wohnungen haben raumhohe Verglasungen und breite Loggien zur Straße und hofseitig etwas introvertiertere Fassaden mit kleineren Fenstern und Balkonen. Auf den Rücksprüngen wurden Terrassen angelegt. Die Fassaden sind mit hellgrauen Faserzement- und Streckmetallplatten verkleidet und die Ein- und Durchgänge mit gelb lasierten Fliesen leuchtend markiert.

Gebäudetechnik
Auf den Flachdächern der obersten Geschosse wurden Solarthermiekollektoren zur Trinkwassererwärmung und Beheizung der Wohnungen installiert. Sie übertragen die Strahlungswärme der Sonne auf eine ständig zirkulierende Wärmeträgerflüssigkeit, die dann mithilfe einer Pumpe in den Solarspeicher befördert wird. Hier wird das eingelagerte Wasser bei Bedarf im Haushalt als Trinkwasser genutzt. Zur Abdeckung von Spitzenlasten schaltet sich ein Gas-Brennwertkessel automatisch hinzu.

In den Wohnungen sorgen Ventilatorkonvektoren für die konstante Aufrechterhaltung eines guten Innenraumklimas. Sie sind entweder über den Türen oder Fenstern montiert und werden über ein 4-Leiter-System mit je einem Vor- und Rücklauf für Heizung und Kühlung versorgt. Ein integrierter Luftfilter verhindert Verschmutzungen der Wärmeaustauscher. Die Bedienung erfolgt wahlweise manuell oder automatisch. Die Wärme aus den Solarkolletoren wird über schlichte weiße, flache Plattenheizkörper in die Räume abgegeben.

Be- und entlüftet werden der Wohnungen auf natürlichem Wege durch Öffnungen in der Gebäudehülle. Die Gewerbeflächen und die gemeinschaftlich genutzten Räume im Souterrain sind mit Multisplit-Klimageräten zum Herabkühlen der Raumluft ausgestattet. Strom bezieht die Wohnanlage aus dem öffentlichen Netz. Für die Beleuchtung wurden in einigen Wohnungen konventionelle Kupferrohre direkt unter den Sichtbetondecken befestigt und darin die Kabel für die Hängeleuchten verlegt. Der jährliche Primärenergiebedarf liegt bei 110.000 kWh/m². Die Rohrinstallationen verlaufen sichtbar unterhalb der hellen Sichtbetondecken.-kt

Bautafel

Architekten: ADN Birou de Arhitectură, Bukarest, Rumänien
Projektbeteiligte: Popp și Asociaţii, Bukarest (Tragwerksplanung); Solid Proiect, Bukarest (TGA-Planung); Petcu Construct, Bukarest (Innenausbau)
Bauherr: Salzburg Investment Group, Bukarest
Fertigstellung: 2014
Standort: Strada Dogarilor 26-30, Bukarest, Rumänien
Bildnachweis: Cosmin Dragomir, Bukarest

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