Grün- oder Freiflächen in Städten umfassen alle Formen der
Begrünung. Dazu zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten,
Friedhöfe und Straßenbegleitgrün. Letzteres beinhaltet Vorgärten
ebenso wie begrünte Fassaden, auch begrünte Dachflächen, können,
sofern sie zugänglich sind, als Gärten oder Parkanlagen dienen.
Gallerie
Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
01|07
Urbanes Grün trägt zur Naherholung und sozialen Interaktion bei. Im Bild der Jardin du Palais Royal im 1. Arrondissement von Paris.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
02|07
Friedhöfe gehören ebenfalls zum Stadtgrün
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
03|07
Pflanzen neuer Stadtbäume am Olivaer Platz Berlin, Architektur: Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
04|07
Stauden, Gräser und Farne sind dekorativ und bieten gleichzeitig den Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
05|07
Auch Rasenflächen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und bilden vor allem Nahrung und Lebensraum für zahlreiche Vögel, Kleintiere und Bodenlebewesen. Im Bild: das Dach der Bundeskunsthalle Bonn.
Bild: Urte Schmidt, Berlin
06|07
Saatgut aus dem Automaten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
07|07
Geeignete Vegetationsformen sind alle bekannten Pflanzenformen.
Von Gehölzen über Stauden bis hin zu Rasen. Ihr Einsatz richtet
sich in der Regel nach der verfügbaren Fläche, auch den Wurzelraum
betreffend, und der gewünschten Funktion, auch das Mikroklima
betreffend.
Aufgaben der Stadtbegrünung
Die Aufgaben und Anforderungen an das städtische Grün haben sich
im Laufe der Zeit gewandelt. Nach anfänglich hauptsächlich
ästhetischen Zielsetzungen liegt der Schwerpunkt einer modernen
Freiraumplanung heute auf einer Verbesserung der städtischen
Umweltsituation. Demnach leisten Pflanzen im Stadtraum einen
wichtigen Beitrag zu:
Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
01|07
Urbanes Grün trägt zur Naherholung und sozialen Interaktion bei. Im Bild der Jardin du Palais Royal im 1. Arrondissement von Paris.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
02|07
Friedhöfe gehören ebenfalls zum Stadtgrün
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
03|07
Pflanzen neuer Stadtbäume am Olivaer Platz Berlin, Architektur: Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Stauden, Gräser und Farne sind dekorativ und bieten gleichzeitig den Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
05|07
Auch Rasenflächen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und bilden vor allem Nahrung und Lebensraum für zahlreiche Vögel, Kleintiere und Bodenlebewesen. Im Bild: das Dach der Bundeskunsthalle Bonn.
Bild: Urte Schmidt, Berlin
06|07
Saatgut aus dem Automaten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
07|07
Gehölze: Bäume
Hierzu zählen sämtlich Bäume sowie mehrjährige, oberirdisch
verholzende Sträucher. Der häufigste Vertreter unter den
Stadtbäumen ist der Laubbaum und hierbei bevorzugt großkronige
Sorten wie Spitzahorn, Gingko, Platane oder Stieleiche. Während der
Stamm vergleichsweise wenig Patz im Stadtraum beansprucht
absorbiert die Krone bis zu 90% der einfallenden Globalstrahlung
wodurch sich der Bereich unterhalb des Baumes deutlich weniger
stark erhitzt. Dies gilt für Bäumen und Baumreihen in Parkanlagen
ebenso wie für Straßenräume, wobei hier auch die angrenzenden
Fassaden von der Verschattung profitieren. Zugleich wirft der
Laubbaum im Winter das Laub ab, wodurch in dieser Phase
Strahlungsverluste vermieden werden. Ein Nachteil bei der
Verwendung von Nadelbäumen. Über ihre Blätter und Nadeln verdunsten
Bäume Flüssigkeit und filtern vorbeistreichende Luft, während sie
Starkwinde bremsen. Ihre Krone bildet außerdem Habitat für Vögel
und Kleintiere.
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Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Urbanes Grün trägt zur Naherholung und sozialen Interaktion bei. Im Bild der Jardin du Palais Royal im 1. Arrondissement von Paris.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Friedhöfe gehören ebenfalls zum Stadtgrün
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
03|07
Pflanzen neuer Stadtbäume am Olivaer Platz Berlin, Architektur: Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
04|07
Stauden, Gräser und Farne sind dekorativ und bieten gleichzeitig den Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
05|07
Auch Rasenflächen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und bilden vor allem Nahrung und Lebensraum für zahlreiche Vögel, Kleintiere und Bodenlebewesen. Im Bild: das Dach der Bundeskunsthalle Bonn.
Bild: Urte Schmidt, Berlin
06|07
Saatgut aus dem Automaten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
07|07
Stadtbäume sollten tolerant gegen umfeldbedingte Erscheinungen
wie Hitze und Trockenheit im Sommer, beengten Wurzelraum,
Oberflächenverdichtung, Streusalz und Hundeurin sein und
gleichzeitig eine hohe Stand- und Bruchsicherheit gewähren sowie
möglichst keine Flachwurzeln aufweisen, welche Gehwegen und Straßen
schädigen könnten. Herabfallende Früchte werden in der Regel als
Verschmutzung wahrgenommen und sind daher meist unerwünscht.
Grundsätzlich sind Bäume aus submediteranen oder
subkontinentalen Regionen besser geeignet, da sie das städtische
Klima besser vertragen.
Gehölze: Sträucher
Die zweite Gruppe von Gehölzen sind Sträucher, die im Gegensatz
zu Bäumen vieltriebig aus ihrem Wurzelstock wachsen. Sie üben einen
ähnlichen Effekt auf das Umgebungsklima aus, allerdings in
geringerem Umfang. Im Stadtraum begegnet man ihnen am häufigsten im
Form von Hecken oder Formgehölzen. Hecken können frei wachsend oder
geschnitten sein und dienen in der Regel als lineare Trenn- oder
Abschlusselemente. Formgehölzen sind aufwendig in Herstellung und
Pflege, da sie regelmäßig von geschulten Fachpersonal geschnitten
werden müssen. Aufgrund ihrer auffälligen Formen werden sie in der
Regel zu repräsentativen Zwecken in öffentlichen Park- oder
Gartenanlagen eingesetzt.
Für beide Gruppen eigenen sich gut schnittverträgliche Sorten
wie Eibe, Hainbuche, Kirschlorbeer, Thuja und Buchsbaum.
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Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Urbanes Grün trägt zur Naherholung und sozialen Interaktion bei. Im Bild der Jardin du Palais Royal im 1. Arrondissement von Paris.
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Friedhöfe gehören ebenfalls zum Stadtgrün
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
03|07
Pflanzen neuer Stadtbäume am Olivaer Platz Berlin, Architektur: Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
04|07
Stauden, Gräser und Farne sind dekorativ und bieten gleichzeitig den Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Auch Rasenflächen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und bilden vor allem Nahrung und Lebensraum für zahlreiche Vögel, Kleintiere und Bodenlebewesen. Im Bild: das Dach der Bundeskunsthalle Bonn.
Bild: Urte Schmidt, Berlin
06|07
Saatgut aus dem Automaten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Stauden
Stauden, inklusive Kräutern, Gräsern und Farnen, sind ebenfalls
mehrjährig, jedoch sterben einige Arten im Winter oberirdisch ab
und treiben im Frühjahr dann erneut aus. Im Stadtraum findet man
sie sowohl auf Verkehrsinseln als auch in Vorgärten, in Parkanlagen
sowie auf Plätzen in Fußgängerzonen. Aufgrund ihrer vielfältigen
Blatt- und Blütenfarbe haben sie einen dekorativen Charakter und
bilden gleichzeitig den Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und
andere Insekten. Bei der Pflanzung verwendet man sowohl heimische
Sorten als auch solche aus Nordamerika oder Ostasien. Hierdurch
wird eine längere Blühphase und Erweiterung des Nahrungsangebotes
erreicht, da letztere vorwiegend im Hoch- und Spätsommer
blühen.
Beispiele Pflanzenarten Bäume, Sträucher, Stauden
Es folgen einige wenige Beispiele für Pflanzenarten dieser sehr
großen Gruppe, für ausführlichere Listen stehen die in den
Literaturangaben genannten Bücher und Broschüren zur Verfügung.
Rasen
Rasen findet sich im Stadtraum in Form repräsentativer, in der
Regel nicht begehbarer Rasenflächen ebenso wie in Form von intensiv
genutzten Sport-, Spiel- und Liegeflächen. Im Hinblick auf ihre
ökologische Wirksamkeit tragen auch Rasenflächen zur Verbesserung
des Stadtklimas bei und bilden vor allem Nahrung und Lebensraum für
zahlreiche Vögel, Kleintiere und Bodenlebewesen. Eine Rasenfläche
besteht im Grunde aus vielen tausend Einzelpflanzen, die
idealerweise gut schnittverträglich, mit dichten, aufgestellten
Blättern wachsen und dabei tolerant gegenüber Trockenheit, Frost
und Krankheiten sind. Aus der Summe dieser Eigenschaften ergibt
sich ein gleichmäßig niedriges, dichtes und optisch ansprechendes
Wuchsbild.
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Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Urbanes Grün trägt zur Naherholung und sozialen Interaktion bei. Im Bild der Jardin du Palais Royal im 1. Arrondissement von Paris.
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Friedhöfe gehören ebenfalls zum Stadtgrün
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Pflanzen neuer Stadtbäume am Olivaer Platz Berlin, Architektur: Rehwaldt Landschaftsarchitekten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
04|07
Stauden, Gräser und Farne sind dekorativ und bieten gleichzeitig den Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
05|07
Auch Rasenflächen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und bilden vor allem Nahrung und Lebensraum für zahlreiche Vögel, Kleintiere und Bodenlebewesen. Im Bild: das Dach der Bundeskunsthalle Bonn.
Bild: Urte Schmidt, Berlin
06|07
Saatgut aus dem Automaten
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Geeignete Gräser für eine Rasenfläche in diesem Sinne sind
Vertreter folgender Pflanzengruppen:
Straußgräser
Rispengräser
Schwingelgräser
Weidelgräser
Literatur: FFL, Forschungsgesellschaft
Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau (2014) - Fachbericht
Staudenverwendung im öffentlichen Grün - Staudenmischpflanzungen
für trockene Flächen // Kühn, R. (1961) - Die Straßenbäume.
Bernhard Patzer Verlag und Druckerei Schmidt, C. (2017) -
Staudenmischpflanzungen, 2. Auflage. Bundesanstalt für
Landwirtschaft und Ernährung // Zimmermann, A. (2015) - Landschaft
konstruieren, Material, Techniken, Bauelemente - 3. Auflage. Verlag
Birkhäuser, Basel
Fachwissen zum Thema
Die Integration von Pflanzen in Städten und auf Gebäuden gewinnt stetig an Bedeutung.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Grundlagen
Allgemeine Einführung
Angesichts des Klimawandels und der zunehmenden Urbanisierung gewinnt die Integration von Pflanzen in Städten und auf Gebäuden stetig an Bedeutung.
Die Zahl der Fluginsekten ist in Deutschland seit 1989 um mindestens 75 Prozent zurückgegangen.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Grundlagen
Biodiversität, Artenvielfalt und Gebäudegrün
Gebäudebegrünungen bewahren und schützen Biodiversität und Artenvielfalt im städtischen Raum.
Neben den Schloss-, Volksparks, wissenschaftlich-botanischen und privaten Gärten sind in den letzten Jahren neue Formen entstanden, wie z. B. urban farming, urban gardening, guerilla gardening, Agritecture (im Bild: Vertikaler Garten von Patrick Blanc, Rue d'Aboukir, Paris).
Bild: Susanne Junker, Berlin
Urban Green
Grün als urbaner Faktor
Insbesondere in Städten ist der Bedarf an Grünflächen groß. Zunehmend werden Brachen, Dächer, aber auch vertikale Flächen an Gebäuden zur Begrünung genutzt.
Zu den städtischen Grünflächen zählen Park-, Spiel- und Sportanlagen, Gärten, Friedhöfe und Straßenbegleitgrün.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Anforderungen und Beispiele für Bäume, Sträucher, Stauden und geeigneten Gräsern für Rasenflächen.
Pflanzen extensive Dachbegrünungen
Bei der Sanierung des Düsseldorfer Schauspielhauses wurden die Dachflächen extensiv begrünt.
Bild: Optigrün international
Einsatzorte, Pflanzenarten, Pflege- und Wartungsaufwand sowie bautechnische statische Voraussetzungen
Pflanzen intensive Dachbegrünungen
Intensive Dachbegrünung im Innenhof der Kreuzeskirche Essen
Bild: Optigrün international
Einsatzorte, Pflanzenarten, Pflege- und Wartungsaufwand sowie bautechnische statische Voraussetzungen
Dachbegrünung: Wartungs- und Pflegeaufwand
Wartungsarbeiten umfassen unter anderem das Überprüfen der Absturzsicherungen.
Bild: Urte Schmidt, Berlin
Pflegemaßnahmen und -aufwand unterscheiden sich nach Art der Dachbegrünung.
Bodengebundene Fassadenbegrünung
Blauregen als Schlingpflanze an Seilen (Parkhaus N2 in Mannheim)
Bild: Susanne Junker, Berlin
Für bodengebundene Fassadenbegrünungen kommen in der Regel Kletterpflanzen infrage, für wandgebundene Begrünungen auch Stauden, Kleingehölze und Moose.
Wandgebundene Fassadenbegrünung
Wandgebundene und sehr artenreiche Fassadenbegrünung „Living Wall“ in Berlin Kreuzberg, Architektur: Sarah Rivière
Bild: Stephan Redeker, Berlin
Schier unbegrenzte Auswahl an Kletterpflanzen, Stauden, Kleingehölzen und Moosen für die modulare und flächige Bepflanzung.
Fassadenbegrünung: Wartungs- und Pflegeaufwand
Mit zunehmender Komplexität der Begrünungsform wächst der Pflegeaufwand.
Bild: Verband für Bauwerksbegrünung (VfB)
Die sorgfältige Planung im Vorfeld einer Begrünung ist ebenso wichtig wie die richtige Pflege bis zur Fertigstellung und während der darauffolgenden Entwicklungs- und Unterhaltungsphase.
Pflanzen für die Innenraumbegrünung
Für das gute Gedeihen der Pflanzen in Innenräumen sind die Temperierung, die Luftfeuchtigkeit und Lichtversorgung von ausschlaggebender Wirkung.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Kübelpflanzungen, Begrünungslandschaften, Grünzonen und wandgebundene Innenraumbegrünungen nach Temperaturempfindlichkeit
Vegetation für Wintergärten
Die Pflanzen in einem Wintergarten leben nicht in ihrem natürlichen sondern in einem simulierten Habitat. Deshalb gelten besondere Kriterien für die Auswahl der Vegetation (im Bild: mehrgeschossige Verknüpfung von Vegetation, Glasräumen und Höfen, Naiipa Art Complex, Bangkok, Stu/D/O Architects)
Bild: Florian Schwaighofer, Berlin
Bei der Auswahl der Pflanzen sind einige Kriterien zu beachten. Eine Übersicht zeigt, welche Pflanzen sich besonders eignen.
Dünger und Pflegearten
Vor allem Standort und Begrünungsform bestimmen die Auswahl der Düngeart.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Für ein gesundes Wachstum benötigen Pflanzen unterschiedliche Nährstoffe. Zu den Hauptnährstoffen gehören Stickstoff (N), Phosphor...
Arboretum
Ein Arboretum ist eine Art begehbares und sinnlich erfahrbares Lexikon der Bäume und Sträucher.
Bild: Spring Grove Cemetery and Arboretum in Cincinnati, Ohio/USA, Fotografie von Carol M. Highsmith, Library of Congress Washington, Carol M. Highsmith Archive, Repro-No. LC-DIG-highsm-41768, Public Domain
Sammlung von lebenden Bäumen und Sträuchern für botanische respektive gartenbauwissenschaftliche Beobachtungen und Untersuchungen.
Grüne Architektur – für alle!
Planungsunterlagen zu Dachbegrünung und Regenwassermanagement von OPTIGRÜN. Hier informieren!